PARISer Cafés, Restaurants, Hotels im Film

PARISer Cafés, Restaurants, Hotels im Film von Krischer,  Anette
EINE LIEBESERKLÄRUNG AN PARIS UND AN DAS KINO. Das Buch zeigt einerseits die unvergesslichen Orte, an denen die Helden und Göttinnen der Leinwand gelacht, geliebt und gelitten haben und gibt dem Leser andererseits die Möglichkeit, die realen französischen Cafés, Restaurants und Hotels zu besuchen, an denen Ihre Lieblingsschauspieler gespielt haben. Von Amélie, Belle de Jour, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, Der letzte Tango in Paris bis Ziemlich beste Freunde. Von kleinen charmanten Cafés über Bistros, Brasserien bis hin zu den legendären Pariser Restaurants und Hotels. Jeder Ort – aus mehr als 200 französischen, europäischen und internationalen Filmen – wird mit einem Farbfoto und seiner Adresse gezeigt, ergänzt durch ein Bild der dort gedrehten Szene sowie einer Szenenbeschreibung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hände

Hände von Lakotta,  Beate, Schels,  Walter
Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Cinema präsentiert: Regisseure – die 25 besten und einflussreichsten Filmemacher aller Zeiten

Cinema präsentiert: Regisseure – die 25 besten und einflussreichsten Filmemacher aller Zeiten von Blau,  Ralf, Rosner,  Heiko, Schulze,  Philipp
Ihr Leben, Ihre Filme, Ihre Skandale. Sie haben Filmgeschichte geschrieben, das Publikum verzaubert und Hollywood nachhaltig geprägt. Ob Komödien, Action, Western oder Science-Fiction: Regisseure wie Blake Edwards („Der rosarote Panther“), Sam Peckinpah („The Wild Bunch“), Sergio Leone („Spiel mir das Lied vom Tod“) und Christopher Nolan („Memento“) haben mit ihren Werken visuelle und dramaturgische Grenzen gesprengt, der Gesellschaft einen Spiegel vorgehalten und Kritiker wie Zuschauer in andere Sphären katapultiert. In seinem zweiten Sonderband nach „Making Of – Hinter den Kulissen der größten Filmklassiker aller Zeiten“ präsentiert Deutschlands bekannteste Filmzeitschrift CINEMA die 25 besten Regisseure aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Ich des Autors

Das Ich des Autors von Dannenberg,  Pascale Anja
François Truffaut hat sich zu seiner filmischen Autobiografie bekannt. Doch was ist mit den übrigen jeunes Turcs - Éric Rohmer, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette und Claude Chabrol, die allesamt als Kritiker der Cahiers du cinéma ihre Karriere starten und allesamt ins Regiefach wechseln? Cinéma d'auteurs, écriture, caméra stylo - das sind die Schlüsselbegriffe, mit denen die Filme der Nouvelle Vague besetzt sind, Filme, die Ende der Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts die Moderne im Kino begründen. Doch haben es Filmwissenschaft und Filmpublizistik, wie etwa Frieda Grafe, belassen beim Konstatieren eines "autobiografischen Moments" im Fall der Nouvelle Vague. Systematisch wurde autobiografisches Erzählen im Film ebenfalls noch nicht untersucht. Die vorliegende Studie spannt nun einen Bogen von Theorie und Praxis traditioneller wie moderner literarischer Autobiografien von Goethe, Rousseau bis zu den nouveaux romanciers über Theorien aus Psychologie (Jacques Lacan) und Film (André Bazin, Christian Metz, Gilles Deleuze), um diese Theoreme schließlich auf die Nouvelle Vague anzuwenden. Die Fallstudien untersuchen die unterschiedlichen auto(r-)biografischen Konzepte und Formen der ersten Arbeiten von Truffaut, Godard und Rohmer. Dabei zeigt sich, dass der Film der Fiktion und eben nicht der "Dokumentarfilm" geradezu prädestiniert ist, autobiografisch zu erzählen, legt er doch über seine beiden Erzählebenen Sprache und Bild die autobiografische Lüge einer Identität von Erzähler und erzählter Person, den "autobiografischen Pakt" Philippe Lejeunes, im Dialog mit dem Anderen offen - und wirkt gerade darüber äußerst authentisch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Cinema präsentiert: Regisseure – die 25 besten und einflussreichsten Filmemacher aller Zeiten

Cinema präsentiert: Regisseure – die 25 besten und einflussreichsten Filmemacher aller Zeiten von Blau,  Ralf, Rosner,  Heiko, Schulze,  Philipp
Ihr Leben, Ihre Filme, Ihre Skandale. Sie haben Filmgeschichte geschrieben, das Publikum verzaubert und Hollywood nachhaltig geprägt. Ob Komödien, Action, Western oder Science-Fiction: Regisseure wie Blake Edwards („Der rosarote Panther“), Sam Peckinpah („The Wild Bunch“), Sergio Leone („Spiel mir das Lied vom Tod“) und Christopher Nolan („Memento“) haben mit ihren Werken visuelle und dramaturgische Grenzen gesprengt, der Gesellschaft einen Spiegel vorgehalten und Kritiker wie Zuschauer in andere Sphären katapultiert. In seinem zweiten Sonderband nach „Making Of – Hinter den Kulissen der größten Filmklassiker aller Zeiten“ präsentiert Deutschlands bekannteste Filmzeitschrift CINEMA die 25 besten Regisseure aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Die Phantome des Hutmachers

Die Phantome des Hutmachers von Aubert,  Juliette, Bonné,  Mirko, Deutschmann,  Heikko, Simenon,  Georges
Ein Serienmörder terrorisiert die kleine Hafenstadt La Rochelle. In fünf verregneten Nächten hat er scheinbar wahllos fünf Frauen ermordet, die Polizei ist ratlos. Nur der schüchterne jüdische Schneider Kachoudas kennt den Täter. Es ist sein Nachbar, der angesehene Hutmacher Léon Labbé. Das hat er zufällig im Café de Colonnes herausgefunden, wo die Herren, die sonst nichts verbindet, beide abendlich verkehren. Doch Kachoudas geht nicht zur Polizei. Die ausgesetzte Belohnung würde dem Schneider einige Sorgen nehmen, doch er weiß, dass man ihm, dem Einwanderer, keinen Glauben schenken wird. Er beginnt den Hutmacher zu verfolgen und gerät gegen seinen Willen in den Bann des Bösen. Ungekürzte Lesung mit Heikko Deutschmann 5 CDs | ca. 6 h 20 min
Aktualisiert: 2023-04-26
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Blassrosa oder die geheime Taktik des Monsieur F

Blassrosa oder die geheime Taktik des Monsieur F von Wagner,  Tharina
Zwei Stunden später, in der Wohnung der Fondants: Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, eine Näh- oder vor allem eine Häkelnadel. Madame Fondant und ihr Mann saßen am Küchentisch und starrten Löcher in die Luft. Keine Löcher, die aus Langeweile entstehen, sondern sorgenvolle Löcher, die sich in die Luft fressen wie Säure. Keiner von beiden sprach. "Ich komme später" stand in der Textnachricht, die das offen auf dem Küchentisch liegende Handy zeigte. Marie hatte auf keinen ihrer Anrufe reagiert. Madame Fondant wartete auf ein Klingeln, das eine Erklärung abgeben würde, oder das Geräusch der Tür. Nervös kaute sie an ihren Nägeln. "Wir suchen sie", sagte ihr Mann in diesem Moment, während er sich erhob. Er holte die Mäntel. Vielleicht war es das erste Mal, dass Madame Fondant keinen Einspruch gegen die Entscheidung ihres Mannes erhob. Zitternd begann sie ihre Knöpfe zu schließen. === 'Der Fuchs' ist ein schlaues Tier. Nach einem längeren Gefängnisaufenthalt beginnt unsere Geschichte mit seiner Entlassung. Wieder in Freiheit vermietet er sein neu gewonnenes Haus. Dort finden Personen unterschiedlicher Generationen und Herkunft zusammen. Humorvolle Missverständnisse sind vorprogrammiert - Vorurteile allerdings auch. "Blassrosa" erzählt die Geschichte von jeder dieser Personen, die der Fuchs auf seine ganz spezielle, leicht paranoide Art in seinem Tagebuch wiedergibt.
Aktualisiert: 2020-09-02
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Blassrosa oder die geheime Taktik des Monsieur F

Blassrosa oder die geheime Taktik des Monsieur F von Wagner,  Tharina
Zwei Stunden später, in der Wohnung der Fondants: Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, eine Näh- oder vor allem eine Häkelnadel. Madame Fondant und ihr Mann saßen am Küchentisch und starrten Löcher in die Luft. Keine Löcher, die aus Langeweile entstehen, sondern sorgenvolle Löcher, die sich in die Luft fressen wie Säure. Keiner von beiden sprach. "Ich komme später" stand in der Textnachricht, die das offen auf dem Küchentisch liegende Handy zeigte. Marie hatte auf keinen ihrer Anrufe reagiert. Madame Fondant wartete auf ein Klingeln, das eine Erklärung abgeben würde, oder das Geräusch der Tür. Nervös kaute sie an ihren Nägeln. "Wir suchen sie", sagte ihr Mann in diesem Moment, während er sich erhob. Er holte die Mäntel. Vielleicht war es das erste Mal, dass Madame Fondant keinen Einspruch gegen die Entscheidung ihres Mannes erhob. Zitternd begann sie ihre Knöpfe zu schließen. === 'Der Fuchs' ist ein schlaues Tier. Nach einem längeren Gefängnisaufenthalt beginnt unsere Geschichte mit seiner Entlassung. Wieder in Freiheit vermietet er sein neu gewonnenes Haus. Dort finden Personen unterschiedlicher Generationen und Herkunft zusammen. Humorvolle Missverständnisse sind vorprogrammiert - Vorurteile allerdings auch. "Blassrosa" erzählt die Geschichte von jeder dieser Personen, die der Fuchs auf seine ganz spezielle, leicht paranoide Art in seinem Tagebuch wiedergibt.
Aktualisiert: 2020-08-22
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Das Ich des Autors

Das Ich des Autors von Dannenberg,  Pascale Anja
François Truffaut hat sich zu seiner filmischen Autobiografie bekannt. Doch was ist mit den übrigen jeunes Turcs - Éric Rohmer, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette und Claude Chabrol, die allesamt als Kritiker der Cahiers du cinéma ihre Karriere starten und allesamt ins Regiefach wechseln? Cinéma d'auteurs, écriture, caméra stylo - das sind die Schlüsselbegriffe, mit denen die Filme der Nouvelle Vague besetzt sind, Filme, die Ende der Fünfzigerjahre des 20. Jahrhunderts die Moderne im Kino begründen. Doch haben es Filmwissenschaft und Filmpublizistik, wie etwa Frieda Grafe, belassen beim Konstatieren eines "autobiografischen Moments" im Fall der Nouvelle Vague. Systematisch wurde autobiografisches Erzählen im Film ebenfalls noch nicht untersucht. Die vorliegende Studie spannt nun einen Bogen von Theorie und Praxis traditioneller wie moderner literarischer Autobiografien von Goethe, Rousseau bis zu den nouveaux romanciers über Theorien aus Psychologie (Jacques Lacan) und Film (André Bazin, Christian Metz, Gilles Deleuze), um diese Theoreme schließlich auf die Nouvelle Vague anzuwenden. Die Fallstudien untersuchen die unterschiedlichen auto(r-)biografischen Konzepte und Formen der ersten Arbeiten von Truffaut, Godard und Rohmer. Dabei zeigt sich, dass der Film der Fiktion und eben nicht der "Dokumentarfilm" geradezu prädestiniert ist, autobiografisch zu erzählen, legt er doch über seine beiden Erzählebenen Sprache und Bild die autobiografische Lüge einer Identität von Erzähler und erzählter Person, den "autobiografischen Pakt" Philippe Lejeunes, im Dialog mit dem Anderen offen - und wirkt gerade darüber äußerst authentisch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Am zehnten Tage – DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek

Am zehnten Tage – DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek von Neuhaus,  Volker, Queen,  Ellery, Schurr,  Monika Elisa
DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek: Am zehnten Tage Ein junger Mann leidet unter Amnesie-Attacken. Er fürchtet, während seiner abwesenden Stunden Verbrechen zu begehen und wendet sich an Ellery Queen um Hilfe. Mit ihm flieht er nach Wrightsville zu seinem übermächtigen Ziehvater und dessen attraktiver junger Gattin. Schon bald ist Ellery so etwas wie die vierte Seite in einem mörderischen Dreieck. ›Am zehnten Tage‹ wurde 1972 mvon Claude Chabrol mit Orson Welles und Anthony Perkins verfilmt. »Mord als schöne Kunst betrachtet« – unter diesem Motto präsentiert DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek Meilensteine anglo-amerikanischer Spannungsliteratur in der Tradition des literarischen Detektivromans. Vom Serientäter bis zum perfekten Mord, von den Golden-Age-Klassikern bis zur »Grande Dame« der Kriminalliteratur Charlotte MacLeod: DuMonts Digitale Kriminal-Bibliothek versammelt das Beste des Genres – mit originellen Plots, fantasievollen Settings und charakterstarken Ermittlern. »Knarrende Geheimtüren, verwirrende Mordserien, schaurige Familienlegenden und, nicht zu vergessen, beherzte Helden (und bemerkenswert viele Heldinnen) sind die Zutaten, die die Lektüre zu einem Lese- und Schmökervergnügen machen.« Neue Presse/Hannover
Aktualisiert: 2019-05-08
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PARISer Cafés, Restaurants, Hotels im Film

PARISer Cafés, Restaurants, Hotels im Film von Krischer,  Anette
EINE LIEBESERKLÄRUNG AN PARIS UND AN DAS KINO. Das Buch zeigt einerseits die unvergesslichen Orte, an denen die Helden und Göttinnen der Leinwand gelacht, geliebt und gelitten haben und gibt dem Leser andererseits die Möglichkeit, die realen französischen Cafés, Restaurants und Hotels zu besuchen, an denen Ihre Lieblingsschauspieler gespielt haben. Von Amélie, Belle de Jour, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, Der letzte Tango in Paris bis Ziemlich beste Freunde. Von kleinen charmanten Cafés über Bistros, Brasserien bis hin zu den legendären Pariser Restaurants und Hotels. Jeder Ort – aus mehr als 200 französischen, europäischen und internationalen Filmen – wird mit einem Farbfoto und seiner Adresse gezeigt, ergänzt durch ein Bild der dort gedrehten Szene sowie einer Szenenbeschreibung.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Hände

Hände von Lakotta,  Beate, Schels,  Walter
Das Bestseller-Autoren-Duo Walter Schels und Beate Lakotta, bekannt durch das erfolgreiche und preisgekrönte Buch ›Noch mal leben vor dem Tod‹, legt nun einen neuen, beeindruckenden Fotoband vor: ›Hände‹. Der international renommierte Fotograf Walter Schels war schon immer fasziniert von Händen. Sie sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie gräbt sich das Leben ein. Wenn er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm Schels auch deren Handinnenflächen auf. Entstanden sind so faszinierende wie eindringliche Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit. Ergänzt werden seine Bilder von Texten der Journalistin Beate Lakotta; in ihrem Essay beschreibt sie, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Möglichkeitsräume

Möglichkeitsräume von Küchler,  Kerstin
Die 1950er und 60er Jahre markieren eine Zäsur in der Struktur und der Erfahrung des Alltagslebens, die maßgeblich mit der Autonomisierung und Industrialisierung des Freizeitbereichs zusammenhängt und die von einem Boom v.a. marxistischer Theorien der Alltagskultur begleitet wird. Vor diesem Hintergrund werden die Filme der Nouvelle Vague als künstlerische Zeit-Dokumente gelesen, in denen das Alltagsleben in der Spätmoderne aber weniger abgebildet, denn in verdichteter Form inszeniert wird. Die Angebote einer – damals neuen – Freizeitindustrie werden in diesen Alltagsgeschichten zwar ausgestellt, aber unterlaufen. Ihre Protagonisten privilegieren und kultivieren stattdessen unspektakuläre Strategien des Zauderns, des Aufschubs, und sie weigern sich konsequent, Entscheidungen zu treffen. Der sich damit eröffnende virtuelle Möglichkeitsraum wird in filmästhetisch radikal neue Bilder über¬setzt. Die kinematographischen Inszenierungsweisen des französischen Autorenkinos orientieren sich dabei nicht zufällig an literarischen Taktiken der Zeitdehnung und der Verzögerung, wie sie der Roman der klassischen Moderne entwirft. Und wie dieser erfassen die vier in diesem Band als Zeit-Filme behandelten Beispiele von Jacques Rozier, Claude Chabrol, Guy Gilles und Agnès Varda eine scheinbar ereignislose, unendliche Gegenwart, deren Erzählung schließlich selbst ereignishaft wird. Kerstin Küchler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für französische Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Romanistik der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2019-01-07
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