Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune".Laufzeit: 57 min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune".Laufzeit: 57 min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune".Laufzeit: 57 min
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l"après-midi d"un faune".
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l"après-midi d"un faune".
Aktualisiert: 2023-07-01
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Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l"après-midi d"un faune".
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen Irritation und Bewunderung schwankten die englischen Reaktionen auf die Streichquartette von Debussy und Ravel, Francks Violinsonate oder die Klavierquartette von Fauré und Chausson. Die vorliegende Studie zeichnet Präsenz und Wirkung dieses Repertoires nach. Französische und englische Komponisten hatten im Londoner Konzertleben lange nur Nebenrollen gespielt. Um die Jahrhundertwende wurden sowohl die Förderung einheimischer Musik als auch internationale Transferbeziehungen intensiviert. Saint-Saëns war schon ein regelmäßiger Gast, nun etablierte sich Fauré zuerst in privaten Kreisen. Die Société des concerts français verbreitete systematisch die jüngste Kammermusik. Parallel propagierten Autoren wie Edwin Evans und G. Jean-Aubry die französische ‚Schule‘ als Vorbild für die englische Musik, die sich gleichermaßen von deutschen Modellen lösen sollte. In einem Umfeld, in dem Kammermusik verstärkt wertgeschätzt wurde, setzten sich Komponisten wie Frank Bridge, John Ireland, Cyril Scott und Eugene Goossens produktiv mit den neuen Klängen auseinander.
Durch zeitgenössische Pressekritiken und -diskurse, Archivalien, Briefe und Tagebücher sowie den Blick auf persönliche und kompositorische Konstellationen entsteht ein kultur- und gattungsgeschichtliches Panorama, das die europäische Perspektive auf die Umbruchszeit um 1900 erweitert.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der 100. Geburtstag von Olivier Messiaen im Jahre 2008 war der Anlass, die überragende Bedeutung dieses großen, prägenden Komponisten der Musik des vorigen Jahrhunderts in einer repräsentativen Auswahl von Texten, Zeugnissen und Analysen zu dokumentieren. Die zweibändige Ausgabe erscheint nun zum 20. Todestag des französischen Komponisten.
Band 1 präsentiert erstmals eine in deutscher Sprache erscheinende Textauswahl aus dem Traité de rythme, de couleur et d'ornithologie (1949-1992), dem musikschriftstellerischen Hauptwerk des Komponisten. Sie enthält Messiaens Auseinandersetzung mit den Phänomenen Zeit, Rhythmus und Metrik, Beobachtungen zu einzelnen Vogelgesängen, Betrachtungen über Farbklänge, Analysen eigener Kompositionen wie denen von Mozart, Beethoven, Debussy, Ravel und Stravinskij. Als Wurzeln von Messiaens Schaffen werden dabei Glaube, Natur und die Begegnung mit außereuropäischer Musik deutlich, aber auch seine lebenslange Auseinandersetzung mit der europäischen Tradition.
Band 2 enthält Messiaens Erasmus-Rede, Texte von Yvonne Loriod und Pierre Boulez sowie Originalbeiträge zu verschiedenen Aspekten von Messiaens Schaffen von Konstantin Esterl, Tobias Janz, Stefan Keym, Anne Liebe, Wolfgang Rathert, Karl Anton Rickenbacher, Almut Rössler, Herbert Schneider, Werner Strinz, Klaus Schweizer und Oliver Vogel.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-13
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