Die in der vorliegenden Studie rekonstruierte Grammatik des Coachens kann zum einen für die Beurteilung von Coachingprozessen und zum anderen dafür genutzt werden, professionelles Coachen systematisch zu lernen. Coaching kann man lernen wie eine Fremdsprache. Denn es ist eine Art „Fremdsprache“ in der eigenen Muttersprache. Das Wesentliche dieser „Fremdsprache“ ist ihre soziale Grammatik, d.h. die coachingspezifischen Regeln des Umgangs mit dem Klienten und seiner Coachingthematik. Die empirische Studie konnte zeigen, dass diese Regeln markante Besonderheiten aufweisen, mit denen sie sich klar erkennbar von Alltagskommunikation, Schulung, Training und Fachberatung unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in der vorliegenden Studie rekonstruierte Grammatik des Coachens kann zum einen für die Beurteilung von Coachingprozessen und zum anderen dafür genutzt werden, professionelles Coachen systematisch zu lernen. Coaching kann man lernen wie eine Fremdsprache. Denn es ist eine Art „Fremdsprache“ in der eigenen Muttersprache. Das Wesentliche dieser „Fremdsprache“ ist ihre soziale Grammatik, d.h. die coachingspezifischen Regeln des Umgangs mit dem Klienten und seiner Coachingthematik. Die empirische Studie konnte zeigen, dass diese Regeln markante Besonderheiten aufweisen, mit denen sie sich klar erkennbar von Alltagskommunikation, Schulung, Training und Fachberatung unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hufe klappern in der Nacht, ein Bote reitet vor. Schöne Grüße vom Coach bestellt er - und übermittelt dem Klienten drei Fragen für den nächsten Coaching-Termin. Jedes Coaching kann ein unvergessliches Erlebnis sein, eine Spielwiese für Gedanken, ein Abenteuer für den Geist. Wenn es Ihnen als Coach gelingt, dass die Kognitionen Ihrer Klienten über die gängigen Ufer ihres Denkens schwappen, dann gelingen durchschlagende Coaching-Erfolge. Kreative Methoden erfordern Handwerk. Sie müssen wissen, wie Sie Rollenspiele einfädeln, Gedankenreisen anleiten und Menschen für ungewöhnliche Methoden gewinnen. Karrierecoach Martin Wehrle empfiehlt Ihnen 35 davon, außerdem stellt er Ihnen zehn ungewöhnliche Coaching-Orte vor und erläutert, wie Sie dort arbeiten. Und Sie erfahren, wie Sie sich als Coach auf kreative Weise als Experte ins Rampenlicht rücken. Beim Coaching ist es wie in der Kunst: U (Unterhaltung) und E (Ernsthaftes) lassen sich nicht sauber trennen. Im Gegenteil, jeder Literaturfreund weiß: Große Romane sind immer auch unterhaltsame Romane. Inhaltliche Tiefe schließt unterhaltsame Form nicht aus, sondern erfordert sie geradezu. Das gilt ebenso im Coaching: Ernste Themen lassen sich am besten auf unterhaltsame Weise bearbeiten. Spielerische Mondfahrten des Geistes sind höchst seriöse Arbeit. Nur dürfen sie sich nicht wie Arbeit anfühlen. Nicht für Ihren Klienten! Aus der Kreativitätsforschung ist bekannt, dass die originellsten Gedanken nicht kommen, wenn man nach ihnen sucht; sie blitzen auf in unerwarteten Momenten: wenn man am Strand döst, durch einen Wald joggt oder nachts über eine leere Autobahn fährt. Oft gehen wir mit einem Problem ins Bett – und wachen mit einer Lösung auf. Das Gehirn will nur (unbewusst) mit den richtigen Fragen gefüttert sein – dann arbeitetet es wie von alleine. Haben Sie den Mut, Ihre Klienten ins Disneyland der Kreativität einzuladen! Schlagen Sie Methoden vor, die so ungewöhnlich sind, dass sie auch ungewöhnliche Gedanke erzeugen; Methoden, die so spielerisch sind, dass sie auch ein Spiel mit der Lösung erlauben. Je kreativer Sie ans Werk gehen, desto mehr Kreativität wird sich im Verhalten Ihrer Klienten spiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unzufrieden? Gestresst? Oder mal Lust auf etwas Neues? Dann sind diese humorvollen Coachingkarten genau das Richtige für Sie! Einfach eine Karte ziehen, von Bild und Spruch inspirieren lassen und die Reflexionsfragen auf der Rückseite beantworten – schon sehen Sie wieder klar, erkennen den nächsten Schritt und können ihn beschwingt gehen. Das ist so leicht, wie es klingt! Denn wer seine Werte, Wünsche und Bedürfnisse kennt, kann sie auch verwirklichen und ist glücklicher. Hinter diesem fröhlich-bunten Kartenset steckt geballte Coaching-Erfahrung und macht es zu einem Muss für alle, die sich weiterentwickeln wollen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zweiter Band der Coaching-Tools-Trilogie: Namhafte Coaches beschreiben 53 bevorzugte Interventionstechniken, die in dieser variantenreichen Sammlung zusammengestellt wurden. Nehmen Sie an einem sehr breiten Spektrum an Profiwissen teil: Die ausgewählten Tools stammen aus unterschiedlichen Denkschulen und vermitteln die große Vielfalt, die dieses spannende Thema bereithält. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - Sie haben schnellen Zugriff auf das passende Tool. ernen Sie von erfahrenen Experten der deutschsprachigen Coaching-Szene: Dr. Evelyn Albrecht, Dr. Thomas Bachmann, Dr. Christoph Barmeyer, Josef Beil, Dr. Annelen Collatz, Ulrich Dehner, Dr. Sabine Dembkowski, Thomas Dietz, Ingeborg Dietz, Klaus Egbert, Klaus Eidenschink, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Felicitas Freiin von Elverfeldt, Michael Fromm, Ralf Gasche, Gabriele Gesche-Franzen, Klaus Häck, Martin Hagen, Tom Hansmann, Ulrike Haupt, Eberhard Hauser, Claus-Dieter Hildenbrand, Joachim Hipp, Karin Horn-Heine, Dr. Rüdiger Hossiep, Wolfram Jokisch, Dr. Andreas Kannicht, Willem Lammers, Norbert Landwehr, Angelika Leder, Dr. Friedrich Mautsch, Jörg Middendorf, Dr. Björn Migge, Gabriele Müller, Gerhard Neumann, Heidemarie Neumann-Wirsig, Andreas Patrzek, Dr. Christopher Rauen, Dr. Carsten Schäper, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Astrid Schreyögg, Alexandra Schwarz-Schilling, Dr. Walter Schwertl, Monika Sombetzki, Dr. Maria L. Staubach, Andreas Steinhübel, Dr. Peter Szabó, Katja Wengel, Dr. Beate West-Leuer
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Coachingprozess fällt viel leichter, wenn sich Coach und Klient gemeinsam auf ein Erklärungsmodell beziehen können. Besonders, wenn eine gute Visualisierung der Ausgangspunkt für Erläuterungen und Weiterarbeit ist. Der Coach benötigt hierfür ein Repertoire an geeigneten psychologischen und kommunikativen Erklärungshilfen und das Wissen, diese gut zu vermitteln. Hier finden Sie eine Sammlung solcher Micro-Inputs für den Einsatz in Veränderungscoachings. Knappes Hintergrundwissen, Anwendungshinweise und eine schlüssige Visualisierung erleichtern die Diagnose von Veränderungsbedarf, das Auffinden vorhandener Ressourcen und das Erkunden neuer Handlungsstrategien. Als Coach punkten Sie mit fachlicher und grafischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rund 50 renommierte Supervisorinnen und Supervisoren aus unterschiedlichen Denkschulen präsentieren ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen einer Supervision zugeordnet: Einstieg, Themenfindung, Bearbeitung und Abschluss. Ob für Einzel-, Gruppen oder Teamsupervision - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Settings sortierte Übersicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Coachingprozess fällt viel leichter, wenn sich Coach und Klient gemeinsam auf ein Erklärungsmodell beziehen können. Besonders, wenn eine gute Visualisierung der Ausgangspunkt für Erläuterungen und Weiterarbeit ist. Der Coach benötigt hierfür ein Repertoire an geeigneten psychologischen und kommunikativen Erklärungshilfen und das Wissen, diese gut zu vermitteln. Hier finden Sie eine Sammlung solcher Micro-Inputs für den Einsatz in Veränderungscoachings. Knappes Hintergrundwissen, Anwendungshinweise und eine schlüssige Visualisierung erleichtern die Diagnose von Veränderungsbedarf, das Auffinden vorhandener Ressourcen und das Erkunden neuer Handlungsstrategien. Als Coach punkten Sie mit fachlicher und grafischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hufe klappern in der Nacht, ein Bote reitet vor. Schöne Grüße vom Coach bestellt er - und übermittelt dem Klienten drei Fragen für den nächsten Coaching-Termin. Jedes Coaching kann ein unvergessliches Erlebnis sein, eine Spielwiese für Gedanken, ein Abenteuer für den Geist. Wenn es Ihnen als Coach gelingt, dass die Kognitionen Ihrer Klienten über die gängigen Ufer ihres Denkens schwappen, dann gelingen durchschlagende Coaching-Erfolge. Kreative Methoden erfordern Handwerk. Sie müssen wissen, wie Sie Rollenspiele einfädeln, Gedankenreisen anleiten und Menschen für ungewöhnliche Methoden gewinnen. Karrierecoach Martin Wehrle empfiehlt Ihnen 35 davon, außerdem stellt er Ihnen zehn ungewöhnliche Coaching-Orte vor und erläutert, wie Sie dort arbeiten. Und Sie erfahren, wie Sie sich als Coach auf kreative Weise als Experte ins Rampenlicht rücken. Beim Coaching ist es wie in der Kunst: U (Unterhaltung) und E (Ernsthaftes) lassen sich nicht sauber trennen. Im Gegenteil, jeder Literaturfreund weiß: Große Romane sind immer auch unterhaltsame Romane. Inhaltliche Tiefe schließt unterhaltsame Form nicht aus, sondern erfordert sie geradezu. Das gilt ebenso im Coaching: Ernste Themen lassen sich am besten auf unterhaltsame Weise bearbeiten. Spielerische Mondfahrten des Geistes sind höchst seriöse Arbeit. Nur dürfen sie sich nicht wie Arbeit anfühlen. Nicht für Ihren Klienten! Aus der Kreativitätsforschung ist bekannt, dass die originellsten Gedanken nicht kommen, wenn man nach ihnen sucht; sie blitzen auf in unerwarteten Momenten: wenn man am Strand döst, durch einen Wald joggt oder nachts über eine leere Autobahn fährt. Oft gehen wir mit einem Problem ins Bett – und wachen mit einer Lösung auf. Das Gehirn will nur (unbewusst) mit den richtigen Fragen gefüttert sein – dann arbeitetet es wie von alleine. Haben Sie den Mut, Ihre Klienten ins Disneyland der Kreativität einzuladen! Schlagen Sie Methoden vor, die so ungewöhnlich sind, dass sie auch ungewöhnliche Gedanke erzeugen; Methoden, die so spielerisch sind, dass sie auch ein Spiel mit der Lösung erlauben. Je kreativer Sie ans Werk gehen, desto mehr Kreativität wird sich im Verhalten Ihrer Klienten spiegeln. - klimaneutrale Ausgabe
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welche Rolle spielt Coaching im digitalen Wandel? Wie stark werden sich die Anforderungen an einen Coach künftig ändern? Wie funktioniert Online-Coaching zurzeit? Wohin entwickelt sich das Format? Was davon können Sie sinnvoll nutzen und wo setzen Sie an? Dieses Buch ist eine Entdeckungsreise für Coachs in die digitale Welt des Coachings. Es wird Ihnen einen einfacheren Zugang zu dieser neuen Welt verschaffen und Ihnen verschiedene Möglichkeiten vorstellen, dieses neue Ufer zu betreten. Vielleicht werden Sie die digitalen Möglichkeiten als Erweiterung Ihres Repertoires begreifen, die Ihnen ganz neue Geschäftsfelder und Kundengruppen bringt. Finden Sie das für Sie passende Format - von ganz einfach und nahezu vertraut bis hochkomplex und ausgereift. Und entdecken Sie, wie viele Ihrer längst vorhandenen Coaching-Kompetenzen auch auf digitaler Ebene funktionieren.
Den Lesern dieses Praxiswerks stehen außerdem Selbsteinschätzungsbögen, Checklisten und Arbeitsblätter zur Visualisierung der eigenen Kompetenzen als digitale Zusatzleistungen zum Download zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zweiter Band der Coaching-Tools-Trilogie: Namhafte Coaches beschreiben 53 bevorzugte Interventionstechniken, die in dieser variantenreichen Sammlung zusammengestellt wurden. Nehmen Sie an einem sehr breiten Spektrum an Profiwissen teil: Die ausgewählten Tools stammen aus unterschiedlichen Denkschulen und vermitteln die große Vielfalt, die dieses spannende Thema bereithält. Ob Karriereberatung, Konflikt-Coaching oder Werteklärung - Sie haben schnellen Zugriff auf das passende Tool. ernen Sie von erfahrenen Experten der deutschsprachigen Coaching-Szene: Dr. Evelyn Albrecht, Dr. Thomas Bachmann, Dr. Christoph Barmeyer, Josef Beil, Dr. Annelen Collatz, Ulrich Dehner, Dr. Sabine Dembkowski, Thomas Dietz, Ingeborg Dietz, Klaus Egbert, Klaus Eidenschink, Dr. Claudia Eilles-Matthiessen, Felicitas Freiin von Elverfeldt, Michael Fromm, Ralf Gasche, Gabriele Gesche-Franzen, Klaus Häck, Martin Hagen, Tom Hansmann, Ulrike Haupt, Eberhard Hauser, Claus-Dieter Hildenbrand, Joachim Hipp, Karin Horn-Heine, Dr. Rüdiger Hossiep, Wolfram Jokisch, Dr. Andreas Kannicht, Willem Lammers, Norbert Landwehr, Angelika Leder, Dr. Friedrich Mautsch, Jörg Middendorf, Dr. Björn Migge, Gabriele Müller, Gerhard Neumann, Heidemarie Neumann-Wirsig, Andreas Patrzek, Dr. Christopher Rauen, Dr. Carsten Schäper, Anette Schirmer-Rusch, Christoph Schlachte, Dr. Bernd Schmid, Dr. Astrid Schreyögg, Alexandra Schwarz-Schilling, Dr. Walter Schwertl, Monika Sombetzki, Dr. Maria L. Staubach, Andreas Steinhübel, Dr. Peter Szabó, Katja Wengel, Dr. Beate West-Leuer
Aktualisiert: 2023-05-12
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Namhafte Persönlichkeiten der deutschsprachigen Coaching-Szene beschreiben ihre bevorzugten Interventionstechniken. Jedes einzelne Tool ist ausführlich dargestellt und kommentiert.Die insgesamt 60 ausgewählten Techniken stammen aus teilweise sehr unterschiedlichen Denkschulen. Dadurch nimmt der Leser an einem sehr breiten Spektrum an Profiwissen teil: Die Techniken sind folgenden Interventionsphasen zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Eine Übersichtstabelle, in der die Tools nach Anlässen und Themen zugeordnet sind, erleichtert den schnellen und präzisen Zugriff auf das richtige Werkzeug. Die Liste der Autoren liest sich wie das 'who is who' der deutschen Coaching-Szene. Lernen Sie also von den Besten: Susanne Alwart, Dr. Wilhelm Backhausen, Sylvia Becker-Hill, Uwe Böning, Ulrich Dehner, Prof. Dr. Jörg Fengler, Wolfgang Filbert, Felicitas Freiin von Elverfeldt, Michael Fromm, Ralf Gasche, Prof. Dr. Harald Geißler, Inge Glatz, Annette Gnegel, Prof. Dr. Siegfried Greif, Thomas Hansmann, Eberhard Hauser, Claus-Dieter Hildenbrand, Joachim Hipp, Dr. Klaus P. Horn, Hans-Georg Huber, Björn Hübner, Prof. Dr. Markus Jüster, Prof. Dr. Eckard König, Dr. Roswita Königswieser, Elfriede Konas, Horst Kraemer, Anne M. Lang, Angelika Leder, Dr. Margit Lohs, Dr. Regina Mahlmann, Dr. Friedrich Mautsch, Daniel Maier, Dr. Rolf Meier, Jörg Middendorf, Marc Minor, Gabriele Müller, Alexander Mutafoff, Claudia Nuber, Verena Nussbaumer, Dr. Martina Offermanns, Dr. Christopher Rauen, Armin Rohm, Horst Rückle, Dr. Bernd Runde, Dr. Carsten Schäper, Ralph Schlieper-Damrich, Dr. Bernd Schmid, Martina Schmidt-Tanger, Dr. Astrid Schreyögg, Ilka Seeberg, Dr. Walter Spreckelmeyer, Andreas Steinhübel, Johann Stöger, Dr. Peter Szabó, Mag. Michael Tomaschek, Dr. Gerda Volmer, Katja Wengel, Dr. Uwe Wieland.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rund 50 renommierte Supervisorinnen und Supervisoren aus unterschiedlichen Denkschulen präsentieren ihre bevorzugten Interventionstechniken. Der Leser nimmt so an einem sehr breiten Spektrum an Methodenkompetenz teil. Die Tools sind folgenden Phasen einer Supervision zugeordnet: Einstieg, Themenfindung, Bearbeitung und Abschluss. Ob für Einzel-, Gruppen oder Teamsupervision - schnellen Zugriff auf das passende Tool gewährt eine nach Settings sortierte Übersicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hufe klappern in der Nacht, ein Bote reitet vor. Schöne Grüße vom Coach bestellt er - und übermittelt dem Klienten drei Fragen für den nächsten Coaching-Termin. Jedes Coaching kann ein unvergessliches Erlebnis sein, eine Spielwiese für Gedanken, ein Abenteuer für den Geist. Wenn es Ihnen als Coach gelingt, dass die Kognitionen Ihrer Klienten über die gängigen Ufer ihres Denkens schwappen, dann gelingen durchschlagende Coaching-Erfolge. Kreative Methoden erfordern Handwerk. Sie müssen wissen, wie Sie Rollenspiele einfädeln, Gedankenreisen anleiten und Menschen für ungewöhnliche Methoden gewinnen. Karrierecoach Martin Wehrle empfiehlt Ihnen 35 davon, außerdem stellt er Ihnen zehn ungewöhnliche Coaching-Orte vor und erläutert, wie Sie dort arbeiten. Und Sie erfahren, wie Sie sich als Coach auf kreative Weise als Experte ins Rampenlicht rücken. Beim Coaching ist es wie in der Kunst: U (Unterhaltung) und E (Ernsthaftes) lassen sich nicht sauber trennen. Im Gegenteil, jeder Literaturfreund weiß: Große Romane sind immer auch unterhaltsame Romane. Inhaltliche Tiefe schließt unterhaltsame Form nicht aus, sondern erfordert sie geradezu. Das gilt ebenso im Coaching: Ernste Themen lassen sich am besten auf unterhaltsame Weise bearbeiten. Spielerische Mondfahrten des Geistes sind höchst seriöse Arbeit. Nur dürfen sie sich nicht wie Arbeit anfühlen. Nicht für Ihren Klienten! Aus der Kreativitätsforschung ist bekannt, dass die originellsten Gedanken nicht kommen, wenn man nach ihnen sucht; sie blitzen auf in unerwarteten Momenten: wenn man am Strand döst, durch einen Wald joggt oder nachts über eine leere Autobahn fährt. Oft gehen wir mit einem Problem ins Bett – und wachen mit einer Lösung auf. Das Gehirn will nur (unbewusst) mit den richtigen Fragen gefüttert sein – dann arbeitetet es wie von alleine. Haben Sie den Mut, Ihre Klienten ins Disneyland der Kreativität einzuladen! Schlagen Sie Methoden vor, die so ungewöhnlich sind, dass sie auch ungewöhnliche Gedanke erzeugen; Methoden, die so spielerisch sind, dass sie auch ein Spiel mit der Lösung erlauben. Je kreativer Sie ans Werk gehen, desto mehr Kreativität wird sich im Verhalten Ihrer Klienten spiegeln.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Coachingprozess fällt viel leichter, wenn sich Coach und Klient gemeinsam auf ein Erklärungsmodell beziehen können. Besonders, wenn eine gute Visualisierung der Ausgangspunkt für Erläuterungen und Weiterarbeit ist. Der Coach benötigt hierfür ein Repertoire an geeigneten psychologischen und kommunikativen Erklärungshilfen und das Wissen, diese gut zu vermitteln. Hier finden Sie eine Sammlung solcher Micro-Inputs für den Einsatz in Veränderungscoachings. Knappes Hintergrundwissen, Anwendungshinweise und eine schlüssige Visualisierung erleichtern die Diagnose von Veränderungsbedarf, das Auffinden vorhandener Ressourcen und das Erkunden neuer Handlungsstrategien. Als Coach punkten Sie mit fachlicher und grafischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hufe klappern in der Nacht, ein Bote reitet vor. Schöne Grüße vom Coach bestellt er - und übermittelt dem Klienten drei Fragen für den nächsten Coaching-Termin. Jedes Coaching kann ein unvergessliches Erlebnis sein, eine Spielwiese für Gedanken, ein Abenteuer für den Geist. Wenn es Ihnen als Coach gelingt, dass die Kognitionen Ihrer Klienten über die gängigen Ufer ihres Denkens schwappen, dann gelingen durchschlagende Coaching-Erfolge. Kreative Methoden erfordern Handwerk. Sie müssen wissen, wie Sie Rollenspiele einfädeln, Gedankenreisen anleiten und Menschen für ungewöhnliche Methoden gewinnen. Karrierecoach Martin Wehrle empfiehlt Ihnen 35 davon, außerdem stellt er Ihnen zehn ungewöhnliche Coaching-Orte vor und erläutert, wie Sie dort arbeiten. Und Sie erfahren, wie Sie sich als Coach auf kreative Weise als Experte ins Rampenlicht rücken. Beim Coaching ist es wie in der Kunst: U (Unterhaltung) und E (Ernsthaftes) lassen sich nicht sauber trennen. Im Gegenteil, jeder Literaturfreund weiß: Große Romane sind immer auch unterhaltsame Romane. Inhaltliche Tiefe schließt unterhaltsame Form nicht aus, sondern erfordert sie geradezu. Das gilt ebenso im Coaching: Ernste Themen lassen sich am besten auf unterhaltsame Weise bearbeiten. Spielerische Mondfahrten des Geistes sind höchst seriöse Arbeit. Nur dürfen sie sich nicht wie Arbeit anfühlen. Nicht für Ihren Klienten! Aus der Kreativitätsforschung ist bekannt, dass die originellsten Gedanken nicht kommen, wenn man nach ihnen sucht; sie blitzen auf in unerwarteten Momenten: wenn man am Strand döst, durch einen Wald joggt oder nachts über eine leere Autobahn fährt. Oft gehen wir mit einem Problem ins Bett – und wachen mit einer Lösung auf. Das Gehirn will nur (unbewusst) mit den richtigen Fragen gefüttert sein – dann arbeitetet es wie von alleine. Haben Sie den Mut, Ihre Klienten ins Disneyland der Kreativität einzuladen! Schlagen Sie Methoden vor, die so ungewöhnlich sind, dass sie auch ungewöhnliche Gedanke erzeugen; Methoden, die so spielerisch sind, dass sie auch ein Spiel mit der Lösung erlauben. Je kreativer Sie ans Werk gehen, desto mehr Kreativität wird sich im Verhalten Ihrer Klienten spiegeln. - klimaneutrale Ausgabe
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Coachingprozess fällt viel leichter, wenn sich Coach und Klient gemeinsam auf ein Erklärungsmodell beziehen können. Besonders, wenn eine gute Visualisierung der Ausgangspunkt für Erläuterungen und Weiterarbeit ist. Der Coach benötigt hierfür ein Repertoire an geeigneten psychologischen und kommunikativen Erklärungshilfen und das Wissen, diese gut zu vermitteln. Hier finden Sie eine Sammlung solcher Micro-Inputs für den Einsatz in Veränderungscoachings. Knappes Hintergrundwissen, Anwendungshinweise und eine schlüssige Visualisierung erleichtern die Diagnose von Veränderungsbedarf, das Auffinden vorhandener Ressourcen und das Erkunden neuer Handlungsstrategien. Als Coach punkten Sie mit fachlicher und grafischer Kompetenz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Namhafte Persönlichkeiten der deutschsprachigen Coaching-Szene beschreiben ihre bevorzugten Interventionstechniken. Jedes einzelne Tool ist ausführlich dargestellt und kommentiert.Die insgesamt 60 ausgewählten Techniken stammen aus teilweise sehr unterschiedlichen Denkschulen. Dadurch nimmt der Leser an einem sehr breiten Spektrum an Profiwissen teil: Die Techniken sind folgenden Interventionsphasen zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Eine Übersichtstabelle, in der die Tools nach Anlässen und Themen zugeordnet sind, erleichtert den schnellen und präzisen Zugriff auf das richtige Werkzeug. Die Liste der Autoren liest sich wie das 'who is who' der deutschen Coaching-Szene. Lernen Sie also von den Besten: Susanne Alwart, Dr. Wilhelm Backhausen, Sylvia Becker-Hill, Uwe Böning, Ulrich Dehner, Prof. Dr. Jörg Fengler, Wolfgang Filbert, Felicitas Freiin von Elverfeldt, Michael Fromm, Ralf Gasche, Prof. Dr. Harald Geißler, Inge Glatz, Annette Gnegel, Prof. Dr. Siegfried Greif, Thomas Hansmann, Eberhard Hauser, Claus-Dieter Hildenbrand, Joachim Hipp, Dr. Klaus P. Horn, Hans-Georg Huber, Björn Hübner, Prof. Dr. Markus Jüster, Prof. Dr. Eckard König, Dr. Roswita Königswieser, Elfriede Konas, Horst Kraemer, Anne M. Lang, Angelika Leder, Dr. Margit Lohs, Dr. Regina Mahlmann, Dr. Friedrich Mautsch, Daniel Maier, Dr. Rolf Meier, Jörg Middendorf, Marc Minor, Gabriele Müller, Alexander Mutafoff, Claudia Nuber, Verena Nussbaumer, Dr. Martina Offermanns, Dr. Christopher Rauen, Armin Rohm, Horst Rückle, Dr. Bernd Runde, Dr. Carsten Schäper, Ralph Schlieper-Damrich, Dr. Bernd Schmid, Martina Schmidt-Tanger, Dr. Astrid Schreyögg, Ilka Seeberg, Dr. Walter Spreckelmeyer, Andreas Steinhübel, Johann Stöger, Dr. Peter Szabó, Mag. Michael Tomaschek, Dr. Gerda Volmer, Katja Wengel, Dr. Uwe Wieland.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Namhafte Persönlichkeiten der deutschsprachigen Coaching-Szene beschreiben ihre bevorzugten Interventionstechniken. Jedes einzelne Tool ist ausführlich dargestellt und kommentiert.Die insgesamt 60 ausgewählten Techniken stammen aus teilweise sehr unterschiedlichen Denkschulen. Dadurch nimmt der Leser an einem sehr breiten Spektrum an Profiwissen teil: Die Techniken sind folgenden Interventionsphasen zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Eine Übersichtstabelle, in der die Tools nach Anlässen und Themen zugeordnet sind, erleichtert den schnellen und präzisen Zugriff auf das richtige Werkzeug. Die Liste der Autoren liest sich wie das 'who is who' der deutschen Coaching-Szene. Lernen Sie also von den Besten: Susanne Alwart, Dr. Wilhelm Backhausen, Sylvia Becker-Hill, Uwe Böning, Ulrich Dehner, Prof. Dr. Jörg Fengler, Wolfgang Filbert, Felicitas Freiin von Elverfeldt, Michael Fromm, Ralf Gasche, Prof. Dr. Harald Geißler, Inge Glatz, Annette Gnegel, Prof. Dr. Siegfried Greif, Thomas Hansmann, Eberhard Hauser, Claus-Dieter Hildenbrand, Joachim Hipp, Dr. Klaus P. Horn, Hans-Georg Huber, Björn Hübner, Prof. Dr. Markus Jüster, Prof. Dr. Eckard König, Dr. Roswita Königswieser, Elfriede Konas, Horst Kraemer, Anne M. Lang, Angelika Leder, Dr. Margit Lohs, Dr. Regina Mahlmann, Dr. Friedrich Mautsch, Daniel Maier, Dr. Rolf Meier, Jörg Middendorf, Marc Minor, Gabriele Müller, Alexander Mutafoff, Claudia Nuber, Verena Nussbaumer, Dr. Martina Offermanns, Dr. Christopher Rauen, Armin Rohm, Horst Rückle, Dr. Bernd Runde, Dr. Carsten Schäper, Ralph Schlieper-Damrich, Dr. Bernd Schmid, Martina Schmidt-Tanger, Dr. Astrid Schreyögg, Ilka Seeberg, Dr. Walter Spreckelmeyer, Andreas Steinhübel, Johann Stöger, Dr. Peter Szabó, Mag. Michael Tomaschek, Dr. Gerda Volmer, Katja Wengel, Dr. Uwe Wieland.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Namhafte Persönlichkeiten der deutschsprachigen Coaching-Szene beschreiben ihre bevorzugten Interventionstechniken. Jedes einzelne Tool ist ausführlich dargestellt und kommentiert.Die insgesamt 60 ausgewählten Techniken stammen aus teilweise sehr unterschiedlichen Denkschulen. Dadurch nimmt der Leser an einem sehr breiten Spektrum an Profiwissen teil: Die Techniken sind folgenden Interventionsphasen zugeordnet: Kontakt, Zielklärung, Analyse, Veränderung und Zielerreichung. Eine Übersichtstabelle, in der die Tools nach Anlässen und Themen zugeordnet sind, erleichtert den schnellen und präzisen Zugriff auf das richtige Werkzeug. Die Liste der Autoren liest sich wie das 'who is who' der deutschen Coaching-Szene. Lernen Sie also von den Besten: Susanne Alwart, Dr. Wilhelm Backhausen, Sylvia Becker-Hill, Uwe Böning, Ulrich Dehner, Prof. Dr. Jörg Fengler, Wolfgang Filbert, Felicitas Freiin von Elverfeldt, Michael Fromm, Ralf Gasche, Prof. Dr. Harald Geißler, Inge Glatz, Annette Gnegel, Prof. Dr. Siegfried Greif, Thomas Hansmann, Eberhard Hauser, Claus-Dieter Hildenbrand, Joachim Hipp, Dr. Klaus P. Horn, Hans-Georg Huber, Björn Hübner, Prof. Dr. Markus Jüster, Prof. Dr. Eckard König, Dr. Roswita Königswieser, Elfriede Konas, Horst Kraemer, Anne M. Lang, Angelika Leder, Dr. Margit Lohs, Dr. Regina Mahlmann, Dr. Friedrich Mautsch, Daniel Maier, Dr. Rolf Meier, Jörg Middendorf, Marc Minor, Gabriele Müller, Alexander Mutafoff, Claudia Nuber, Verena Nussbaumer, Dr. Martina Offermanns, Dr. Christopher Rauen, Armin Rohm, Horst Rückle, Dr. Bernd Runde, Dr. Carsten Schäper, Ralph Schlieper-Damrich, Dr. Bernd Schmid, Martina Schmidt-Tanger, Dr. Astrid Schreyögg, Ilka Seeberg, Dr. Walter Spreckelmeyer, Andreas Steinhübel, Johann Stöger, Dr. Peter Szabó, Mag. Michael Tomaschek, Dr. Gerda Volmer, Katja Wengel, Dr. Uwe Wieland.
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