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        Aktualisiert: 2023-05-29
        
		
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				   Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.  			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-29
        
		
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				   Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.  			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-29
        
		
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				     Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.			
		 
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				     Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.			
		 
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				     In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben.  Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org 			
		 
        Aktualisiert: 2023-05-29
        
		
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				Frontmatter -- Theorie und Praxis des Lexikons. Einleitung / Beckmann, Frank -- Teil I. Theoretisch-strukturelle und semantische Untersuchungen -- What is in the (Mental) Lexikon? / Bartsch, Renate -- The Role of Lexical Data in a Dependency-Based Description / Sgall, Petr -- Funktionale Kategorien im Lexikon / Wunderlich, Dieter -- Sprachwissen und Weltwissen im Lexikon / Singer, Horst -- Bemerkungen zu den empirischen Grundlagen lexikalischer Semantik / Bosch, Peter -- Teil II. Lexikographisch-lexikologische Untersuchungen -- Primäre und sekundäre Lokalverben im Französischen / Schwarze, Christoph -- Konzeptsystem als Grundlage für die Lexikographie / Figge, Udo L. -- Teil III. Kognitionswissenschaftliche Untersuchungen -- Zu einer kognitiven Theorie konzeptueller Inferenzen / Rickheit, Gert / Strohner, Hans -- Lexical Selection, or How to Bridge the Major Rift in Language Processing / Levelt, Willem J. M. -- Begriffsdynamik und Lexikonstruktur / Köhler, Reinhard / Altmann, Gabriel -- Some Notorious Pitfalls in the Analysis of Spatial Expressions / Klein, Wolfgang -- Teil IV. Computerlinguistische und sprachtechnologische Untersuchungen -- On the Role of the Dictionary and Dictionary-Based Approaches in Language Products Technology / Heyer, Gerhard -- Lexicon Based Algorithms for the Automatic Analysis of Natural Language / Gross, Maurice -- Zur Wiederverwertung lexikalischer Information / Kanngießer, Siegfried -- Automatic Lexical Extraction - Theories and Applications / Bruce, Rebecca / Guthrie, Louise / Wilks, Yorick -- Encoding Lexicographic Definitions as Typed Feature Structures / Calzolari, Nicoletta / Hagman, Johan / Marinai, Elisabetta / Montemagni, Simonetta / Spanu, Antonietta / Zampolli, Antonio -- Typed Feature Structures und die Repräsentation flexionsmorphologischer Information im Lexikon / Paprotté, Wolf -- Namenregister -- Sachregister			
		 
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				     Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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				   Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.  			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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				     In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben.  Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org  			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-28
        
		
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				     In den letzten Jahrzehnten hat die linguistische Theorie viele entscheidende Neuerungen und Entwicklungen erfahren. Eine besondere Stellung in diesem Prozess nehmen die funktionalen Sprachbeschreibungen ein. Angefangen mit der Funktionalen Grammatik von Simon Dik in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, hat sich das Feld der funktionalen Ansätze zur Sprachbeschreibung in den letzten Dekaden deutlich ausgeweitet, wobei sich unterschiedliche Richtungen innerhalb des „funktionalistischen“ Paradigmas entwickelt haben.  Das Buch stellt die wichtigsten Strömungen dieser Entwicklung in komprimierter Form vor: die Funktionale Grammatik (Dik), die Systemisch-funktionale Grammatik (Halliday), die Kognitive Grammatik (Langacker), die Konstruktionsgrammatik (Goldberg) und die Grammatikalisierungstheorie. Das Studienbuch bietet die erste deutschsprachige Einführung in das Thema. Es richtet sich in erster Linie an Studierende in den Philologien und der Sprachwissenschaft und eignet sich hervorragend als Seminarlektüre. Es bietet einen Überblick über die einflussreichsten Theorien aus der gesamten Spanne der letzten vierzig Jahre, ergänzt um spezifisch auf das Deutsche zugeschnittene Übungen und Aufgaben am Ende eines jeden Kapitels. Durch einen technischen Fehler sind auf den folgenden Seiten die Angaben für Hyperlinks entfallen: S. 47: www.functionalgrammar.comS. 90: http://www.isfla.org/Systemics/S. 172: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/view/CxG/WebHome und http://www.constructiongrammar.org 			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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				   Die kognitive Grammatik ist ein Beitrag zu den Kognitionswissenschaften, insofern die Kategorisierungsleistung und Systemorganisation der Sprache einen Zugang zum menschlichen Denken eröffnet; sie erneuert aber auch die Linguistik, indem sie die in den Grammatiken beschriebenen Regularitäten mit Begriffen der Psychologie, der Anthropologie und der Neurologie einer Erklärung zuführt. Da verschiedene Paradigmen entstanden sind, wird die Darstellung in den Hauptkapiteln nach Ansätzen und ihren Initiatoren (Lakoff, Talmy, Langacker, Fillmore/Kay/Goldberg, Fauconnier/Turner) getrennt. Dadurch wird eine detaillierte Bewertung der Fortschritte und Problemzonen der kognitiven Grammatik ermöglicht. Die Grundidee, eine semantisch motivierte Grammatik, die zu Einsichten in das (sprachliche) Denken führt, bleibt dabei identisch. Der Ausgangspunkt: Was heißt Denken und wie kategorisiert die Sprache Erfahrung?, wird in den beiden Anfangskapiteln präzisiert, so dass der Weg, den die kognitive Grammatik seit etwa 1970 zurückgelegt hat, deutlich wird. Ziel des Studienbuches ist die Darstellung der Forschungsmethoden und ihrer Resultate. Dies öffnet Perspektiven für die Zukunft einer interdisziplinären Grammatikforschung.  			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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				Frontmatter -- Theorie und Praxis des Lexikons. Einleitung / Beckmann, Frank -- Teil I. Theoretisch-strukturelle und semantische Untersuchungen -- What is in the (Mental) Lexikon? / Bartsch, Renate -- The Role of Lexical Data in a Dependency-Based Description / Sgall, Petr -- Funktionale Kategorien im Lexikon / Wunderlich, Dieter -- Sprachwissen und Weltwissen im Lexikon / Singer, Horst -- Bemerkungen zu den empirischen Grundlagen lexikalischer Semantik / Bosch, Peter -- Teil II. Lexikographisch-lexikologische Untersuchungen -- Primäre und sekundäre Lokalverben im Französischen / Schwarze, Christoph -- Konzeptsystem als Grundlage für die Lexikographie / Figge, Udo L. -- Teil III. Kognitionswissenschaftliche Untersuchungen -- Zu einer kognitiven Theorie konzeptueller Inferenzen / Rickheit, Gert / Strohner, Hans -- Lexical Selection, or How to Bridge the Major Rift in Language Processing / Levelt, Willem J. M. -- Begriffsdynamik und Lexikonstruktur / Köhler, Reinhard / Altmann, Gabriel -- Some Notorious Pitfalls in the Analysis of Spatial Expressions / Klein, Wolfgang -- Teil IV. Computerlinguistische und sprachtechnologische Untersuchungen -- On the Role of the Dictionary and Dictionary-Based Approaches in Language Products Technology / Heyer, Gerhard -- Lexicon Based Algorithms for the Automatic Analysis of Natural Language / Gross, Maurice -- Zur Wiederverwertung lexikalischer Information / Kanngießer, Siegfried -- Automatic Lexical Extraction - Theories and Applications / Bruce, Rebecca / Guthrie, Louise / Wilks, Yorick -- Encoding Lexicographic Definitions as Typed Feature Structures / Calzolari, Nicoletta / Hagman, Johan / Marinai, Elisabetta / Montemagni, Simonetta / Spanu, Antonietta / Zampolli, Antonio -- Typed Feature Structures und die Repräsentation flexionsmorphologischer Information im Lexikon / Paprotté, Wolf -- Namenregister -- Sachregister			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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				     Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.			
		 
        Aktualisiert: 2023-03-27
        
		
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