»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem amerikanischen Kontinent wird mit Religion immer stärker Politik gemacht - und interamerikanische Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. In Anlehnung an Max Weber skizziert Heinrich Wilhelm Schäfer Verflechtungsprozesse zwischen Lateinamerika und den USA in religiöser, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Signifikante historische Episoden analysiert er dabei im Übergang von der US-Mission zur autonomen Pfingstbewegung und Migration als Dynamik religiöser und politischer Verflechtung, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem amerikanischen Kontinent wird mit Religion immer stärker Politik gemacht - und interamerikanische Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. In Anlehnung an Max Weber skizziert Heinrich Wilhelm Schäfer Verflechtungsprozesse zwischen Lateinamerika und den USA in religiöser, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Signifikante historische Episoden analysiert er dabei im Übergang von der US-Mission zur autonomen Pfingstbewegung und Migration als Dynamik religiöser und politischer Verflechtung, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem amerikanischen Kontinent wird mit Religion immer stärker Politik gemacht - und interamerikanische Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. In Anlehnung an Max Weber skizziert Heinrich Wilhelm Schäfer Verflechtungsprozesse zwischen Lateinamerika und den USA in religiöser, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Signifikante historische Episoden analysiert er dabei im Übergang von der US-Mission zur autonomen Pfingstbewegung und Migration als Dynamik religiöser und politischer Verflechtung, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem amerikanischen Kontinent wird mit Religion immer stärker Politik gemacht - und interamerikanische Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. In Anlehnung an Max Weber skizziert Heinrich Wilhelm Schäfer Verflechtungsprozesse zwischen Lateinamerika und den USA in religiöser, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Signifikante historische Episoden analysiert er dabei im Übergang von der US-Mission zur autonomen Pfingstbewegung und Migration als Dynamik religiöser und politischer Verflechtung, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf dem amerikanischen Kontinent wird mit Religion immer stärker Politik gemacht - und interamerikanische Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. In Anlehnung an Max Weber skizziert Heinrich Wilhelm Schäfer Verflechtungsprozesse zwischen Lateinamerika und den USA in religiöser, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Signifikante historische Episoden analysiert er dabei im Übergang von der US-Mission zur autonomen Pfingstbewegung und Migration als Dynamik religiöser und politischer Verflechtung, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Wie Ameisen oder Frösche um einen Teich« (gemäß Platon) oder »die größte Leistung der Hellenen« (so Ernst Curtius) - das moderne Bild der »griechischen Kolonisation« ist das Resultat einer doppelten Konstruktion: Die erste Ebene ist das antike Wissen zum Phänomen der vom Ägäisraum ausgehenden Besiedelung der Mittel- und Schwarzmeerküsten zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert v. Chr. Seine Überreste wurden dann in der Moderne auf der zweiten Ebene zum historischen Objekt verarbeitet: der »griechischen Kolonisation«.
Martin Mauersberg geht der Entwicklung des Wissens auf beiden Ebenen nach. Er ermittelt seine zeitbezogenen Bedingtheiten und somit auch, inwieweit die antiken Quellen Basis einer historischen Rekonstruktion sein können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.
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Auf dem amerikanischen Kontinent wird mit Religion immer stärker Politik gemacht - und interamerikanische Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. In Anlehnung an Max Weber skizziert Heinrich Wilhelm Schäfer Verflechtungsprozesse zwischen Lateinamerika und den USA in religiöser, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Signifikante historische Episoden analysiert er dabei im Übergang von der US-Mission zur autonomen Pfingstbewegung und Migration als Dynamik religiöser und politischer Verflechtung, die keinen der Beteiligten unverändert lässt.
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