Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat.
Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente.
Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die narrative Bilderflut moderner Gesellschaft erfüllt eine kommunikative Funktion. Seit 1860 reflektiert die Literatur per Traumanalyse, Science-Fiction, Horror und Krimi biographische Handlungsketten. Um 1920 springen Freud, Wells, Dalí, Poe und Holmes direkt auf die Kinoleinwand. Schon 1935 adelt Walter Benjamin ihre Kunst. Bis heute fungieren diese Genres als analoge »Handlungsmedien« für Subjekte, komplementär zu den binären »Kommunikationsmedien« der Systeme. Ulrich Heinze vereint Filmgeschichte und Medientheorie und genießt cineastisch die Frühphase unserer Lieblingsgenres - und betrachtet zugleich wissenschaftlich das komplexe Mediensystem moderner Gesellschaft.
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Die narrative Bilderflut moderner Gesellschaft erfüllt eine kommunikative Funktion. Seit 1860 reflektiert die Literatur per Traumanalyse, Science-Fiction, Horror und Krimi biographische Handlungsketten. Um 1920 springen Freud, Wells, Dalí, Poe und Holmes direkt auf die Kinoleinwand. Schon 1935 adelt Walter Benjamin ihre Kunst. Bis heute fungieren diese Genres als analoge »Handlungsmedien« für Subjekte, komplementär zu den binären »Kommunikationsmedien« der Systeme. Ulrich Heinze vereint Filmgeschichte und Medientheorie und genießt cineastisch die Frühphase unserer Lieblingsgenres - und betrachtet zugleich wissenschaftlich das komplexe Mediensystem moderner Gesellschaft.
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Die narrative Bilderflut moderner Gesellschaft erfüllt eine kommunikative Funktion. Seit 1860 reflektiert die Literatur per Traumanalyse, Science-Fiction, Horror und Krimi biographische Handlungsketten. Um 1920 springen Freud, Wells, Dalí, Poe und Holmes direkt auf die Kinoleinwand. Schon 1935 adelt Walter Benjamin ihre Kunst. Bis heute fungieren diese Genres als analoge »Handlungsmedien« für Subjekte, komplementär zu den binären »Kommunikationsmedien« der Systeme. Ulrich Heinze vereint Filmgeschichte und Medientheorie und genießt cineastisch die Frühphase unserer Lieblingsgenres - und betrachtet zugleich wissenschaftlich das komplexe Mediensystem moderner Gesellschaft.
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Die technische und soziale Medialisierung moderner Gesellschaft folgt einem kontingenten Muster: Neue Medien des Transports, der Naturbeherrschung und der Kommunikation sprengen ihre Funktion und geraten außer Kontrolle. Sie beschleunigen, rationalisieren, differenzieren und münden in industrieller Überproduktion und politischer Krise.
Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Die technische und soziale Medialisierung moderner Gesellschaft folgt einem kontingenten Muster: Neue Medien des Transports, der Naturbeherrschung und der Kommunikation sprengen ihre Funktion und geraten außer Kontrolle. Sie beschleunigen, rationalisieren, differenzieren und münden in industrieller Überproduktion und politischer Krise.
Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Die technische und soziale Medialisierung moderner Gesellschaft folgt einem kontingenten Muster: Neue Medien des Transports, der Naturbeherrschung und der Kommunikation sprengen ihre Funktion und geraten außer Kontrolle. Sie beschleunigen, rationalisieren, differenzieren und münden in industrieller Überproduktion und politischer Krise.
Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Das Internet ist das dominante Kommunikationsmedium des 21. Jahrhunderts. Nicht zuletzt die Ereignisse um die Enthüllungen von Edward Snowden haben gezeigt, dass es sich zu einem Netzwerk der Freiheit wie auch der Überwachung entwickelt hat.
Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente.
Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
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Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente.
Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
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Die narrative Bilderflut moderner Gesellschaft erfüllt eine kommunikative Funktion. Seit 1860 reflektiert die Literatur per Traumanalyse, Science-Fiction, Horror und Krimi biographische Handlungsketten. Um 1920 springen Freud, Wells, Dalí, Poe und Holmes direkt auf die Kinoleinwand. Schon 1935 adelt Walter Benjamin ihre Kunst. Bis heute fungieren diese Genres als analoge »Handlungsmedien« für Subjekte, komplementär zu den binären »Kommunikationsmedien« der Systeme. Ulrich Heinze vereint Filmgeschichte und Medientheorie und genießt cineastisch die Frühphase unserer Lieblingsgenres - und betrachtet zugleich wissenschaftlich das komplexe Mediensystem moderner Gesellschaft.
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Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente.
Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
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Wo aber liegen seine Ursprünge? Martin Schmitt bietet eine dringend notwendige Neueinordnung der Geschichte des Internet, indem er dessen Entstehung in den USA von 1967-1975 historisiert. Er verdeutlicht, wie das Internet als kybernetisches System im Kalten Krieg zwischen Gegenkultur, Wissenschaft und Militär konzipiert wurde und dass es von Anfang an sowohl emanzipatorische wie auch überwachende Tendenzen bediente.
Erst durch den Blick auf seine Geschichte kann die Wirkungsweise des Internet in der Gegenwart verstanden werden.
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