Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Interviews von Lehrenden und Lernenden die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Interviews von Lehrenden und Lernenden die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.
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Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Interviews von Lehrenden und Lernenden die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.
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Mit der Optimierung des Lehrens und Lernens durch Daten, Zahlen und Algorithmen nehmen die Nutzung digital erzeugter Daten oder automatisierte Auswertungsmethoden zu. Daten lassen sich nahezu beliebig miteinander verknüpfen und digitale Geräte, einzelne Plattformen und technische Ökosysteme befinden sich inzwischen im Dauerbetrieb. Scheinbare »Gewissheiten« und vermeintlich objektive(re) Rückmeldungen bestimmen so die pädagogische Praxis mit. Die Beiträger*innen des Bandes setzen sich kritisch mit (digitalen) Vermessungspraktiken in pädagogischen Kontexten und der allumfassenden Quantifizierung auseinander. Neben aktuellen Forschungsprojekten, die die dargelegten Ambivalenzen empirisch in den Blick nehmen, reflektieren darüber hinaus Interviews von Lehrenden und Lernenden die Erkenntnisse sowie eigene Erfahrungen für die Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ob Neurocomputing oder Neuronale Netze - Ansätze, die Nervensystem und Computer kombinieren, haben Konjunktur. Der Band wirft einen Blick zurück auf die konzeptionellen Anfänge dieser Verbindung: In der Kybernetik der 1940er Jahre wurde der neu entwickelte Computer mit Gehirnprozessen analogisiert. Wissenschaftler wie der Mathematiker John von Neumann oder der Physiologe Warren McCulloch setzten in ihren Modellen Nervenzellen und digitale Schaltungen in eins, um dem Geheimnis des Geistes auf die Spur zu kommen. Das Buch widmet sich dem bislang unbeachtet gebliebenen Funktionsprinzip der regenerativen Zirkulation, das in der frühen Kybernetik zum funktionalen Kernstück eines »neuronalen« Gedächtnismodells in Mensch und Maschine aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ob Neurocomputing oder Neuronale Netze - Ansätze, die Nervensystem und Computer kombinieren, haben Konjunktur. Der Band wirft einen Blick zurück auf die konzeptionellen Anfänge dieser Verbindung: In der Kybernetik der 1940er Jahre wurde der neu entwickelte Computer mit Gehirnprozessen analogisiert. Wissenschaftler wie der Mathematiker John von Neumann oder der Physiologe Warren McCulloch setzten in ihren Modellen Nervenzellen und digitale Schaltungen in eins, um dem Geheimnis des Geistes auf die Spur zu kommen. Das Buch widmet sich dem bislang unbeachtet gebliebenen Funktionsprinzip der regenerativen Zirkulation, das in der frühen Kybernetik zum funktionalen Kernstück eines »neuronalen« Gedächtnismodells in Mensch und Maschine aufstieg.
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Ob Neurocomputing oder Neuronale Netze - Ansätze, die Nervensystem und Computer kombinieren, haben Konjunktur. Der Band wirft einen Blick zurück auf die konzeptionellen Anfänge dieser Verbindung: In der Kybernetik der 1940er Jahre wurde der neu entwickelte Computer mit Gehirnprozessen analogisiert. Wissenschaftler wie der Mathematiker John von Neumann oder der Physiologe Warren McCulloch setzten in ihren Modellen Nervenzellen und digitale Schaltungen in eins, um dem Geheimnis des Geistes auf die Spur zu kommen. Das Buch widmet sich dem bislang unbeachtet gebliebenen Funktionsprinzip der regenerativen Zirkulation, das in der frühen Kybernetik zum funktionalen Kernstück eines »neuronalen« Gedächtnismodells in Mensch und Maschine aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vielfältigen Möglichkeiten moderner IT-Systeme bringen drängende ethische Probleme mit sich. Neben der offensichtlichen Frage nach einer moralisch tragbaren Verwendung von Informationstechnologien sind ebenso die Aspekte des Entwerfens, Herstellens und Betreibens derselben entscheidend. Die Beiträge setzen sich mit dem Konfliktpotenzial zwischen Technik und Ethik auseinander, indem sie lebensnahe Fallbeispiele vorstellen und fragenbasiert zur Diskussion einladen. Damit liefern sie eine praktische Herangehensweise zum gemeinsamen Nachdenken über moralische Gebote und ethischen Umgang mit IT-Systemen und ihren Möglichkeiten. Der Band eignet sich damit in hervorragender Weise zum Vermitteln und Erlernen von ethischer Reflexions- und Handlungskompetenz in der Informatik sowie im Umgang mit IT-Technologien überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die vielfältigen Möglichkeiten moderner IT-Systeme bringen drängende ethische Probleme mit sich. Neben der offensichtlichen Frage nach einer moralisch tragbaren Verwendung von Informationstechnologien sind ebenso die Aspekte des Entwerfens, Herstellens und Betreibens derselben entscheidend. Die Beiträge setzen sich mit dem Konfliktpotenzial zwischen Technik und Ethik auseinander, indem sie lebensnahe Fallbeispiele vorstellen und fragenbasiert zur Diskussion einladen. Damit liefern sie eine praktische Herangehensweise zum gemeinsamen Nachdenken über moralische Gebote und ethischen Umgang mit IT-Systemen und ihren Möglichkeiten. Der Band eignet sich damit in hervorragender Weise zum Vermitteln und Erlernen von ethischer Reflexions- und Handlungskompetenz in der Informatik sowie im Umgang mit IT-Technologien überhaupt.
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Die vielfältigen Möglichkeiten moderner IT-Systeme bringen drängende ethische Probleme mit sich. Neben der offensichtlichen Frage nach einer moralisch tragbaren Verwendung von Informationstechnologien sind ebenso die Aspekte des Entwerfens, Herstellens und Betreibens derselben entscheidend. Die Beiträge setzen sich mit dem Konfliktpotenzial zwischen Technik und Ethik auseinander, indem sie lebensnahe Fallbeispiele vorstellen und fragenbasiert zur Diskussion einladen. Damit liefern sie eine praktische Herangehensweise zum gemeinsamen Nachdenken über moralische Gebote und ethischen Umgang mit IT-Systemen und ihren Möglichkeiten. Der Band eignet sich damit in hervorragender Weise zum Vermitteln und Erlernen von ethischer Reflexions- und Handlungskompetenz in der Informatik sowie im Umgang mit IT-Technologien überhaupt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wir alle sind Computerspieler. Um diese neue Perspektive ergänzt das Buch herkömmliche Sichtweisen, die den Umgang mit dem Computer als Kommunikation, Simulation, »interactive narrative« oder »ubiquitous computing« beschreiben: Es argumentiert, dass die alltägliche Computernutzung in zunehmendem Maße Ähnlichkeit mit dem Spiel gewinnt. Das ist keine Folge einer propagierten Medien- und Spielgesellschaft, von Computerspielen oder einer neuen Version von »Windows«, sondern zeigt den spielerischen Charakter des interaktiven Umgangs mit dem Computer. Die Spielhaltung des »Users« wird diskutiert, an Beobachtungen gezeigt und in einen Zusammenhang mit den genannten Sichtweisen gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wir alle sind Computerspieler. Um diese neue Perspektive ergänzt das Buch herkömmliche Sichtweisen, die den Umgang mit dem Computer als Kommunikation, Simulation, »interactive narrative« oder »ubiquitous computing« beschreiben: Es argumentiert, dass die alltägliche Computernutzung in zunehmendem Maße Ähnlichkeit mit dem Spiel gewinnt. Das ist keine Folge einer propagierten Medien- und Spielgesellschaft, von Computerspielen oder einer neuen Version von »Windows«, sondern zeigt den spielerischen Charakter des interaktiven Umgangs mit dem Computer. Die Spielhaltung des »Users« wird diskutiert, an Beobachtungen gezeigt und in einen Zusammenhang mit den genannten Sichtweisen gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wir alle sind Computerspieler. Um diese neue Perspektive ergänzt das Buch herkömmliche Sichtweisen, die den Umgang mit dem Computer als Kommunikation, Simulation, »interactive narrative« oder »ubiquitous computing« beschreiben: Es argumentiert, dass die alltägliche Computernutzung in zunehmendem Maße Ähnlichkeit mit dem Spiel gewinnt. Das ist keine Folge einer propagierten Medien- und Spielgesellschaft, von Computerspielen oder einer neuen Version von »Windows«, sondern zeigt den spielerischen Charakter des interaktiven Umgangs mit dem Computer. Die Spielhaltung des »Users« wird diskutiert, an Beobachtungen gezeigt und in einen Zusammenhang mit den genannten Sichtweisen gestellt.
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Ob Neurocomputing oder Neuronale Netze - Ansätze, die Nervensystem und Computer kombinieren, haben Konjunktur. Der Band wirft einen Blick zurück auf die konzeptionellen Anfänge dieser Verbindung: In der Kybernetik der 1940er Jahre wurde der neu entwickelte Computer mit Gehirnprozessen analogisiert. Wissenschaftler wie der Mathematiker John von Neumann oder der Physiologe Warren McCulloch setzten in ihren Modellen Nervenzellen und digitale Schaltungen in eins, um dem Geheimnis des Geistes auf die Spur zu kommen. Das Buch widmet sich dem bislang unbeachtet gebliebenen Funktionsprinzip der regenerativen Zirkulation, das in der frühen Kybernetik zum funktionalen Kernstück eines »neuronalen« Gedächtnismodells in Mensch und Maschine aufstieg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschlechterwissen wird in und zwischen wissenschaftlichen Disziplinen generiert - als Kritik an akademischer Wissensproduktion und mit dem Ziel der Transformation. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Bedingungen und Möglichkeiten für intervenierendes Wissen von Geschlecht und dessen Bedeutungen für die Disziplinen Informatik, Naturwissenschaften/Biologie und Kunstwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland seit den 1970er Jahren. Sie fragen danach, inwiefern Teilhabe notwendige aber prekäre Voraussetzung für Veränderungen ist und welche dissidenten Praktiken entwickelt wurden. Im Zentrum der Analysen stehen Infragestellungen akademischer Strukturen und disziplinärer Grundlagen, Prozesse der Institutionalisierung und Debatten um Interdisziplinarität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschlechterwissen wird in und zwischen wissenschaftlichen Disziplinen generiert - als Kritik an akademischer Wissensproduktion und mit dem Ziel der Transformation. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen die Bedingungen und Möglichkeiten für intervenierendes Wissen von Geschlecht und dessen Bedeutungen für die Disziplinen Informatik, Naturwissenschaften/Biologie und Kunstwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland seit den 1970er Jahren. Sie fragen danach, inwiefern Teilhabe notwendige aber prekäre Voraussetzung für Veränderungen ist und welche dissidenten Praktiken entwickelt wurden. Im Zentrum der Analysen stehen Infragestellungen akademischer Strukturen und disziplinärer Grundlagen, Prozesse der Institutionalisierung und Debatten um Interdisziplinarität.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitgenössische IT-Sicherheit operiert in einer Überbietungslogik zwischen Sicherheitsvorkehrungen und Angriffsszenarien. Diese paranoid strukturierte Form negativer Sicherheit lässt sich vom Ursprung der IT-Sicherheit in der modernen Kryptografie über Computerviren und -würmer, Ransomware und Backdoors bis hin zum AIDS-Diskurs der 1980er Jahre nachzeichnen. Doch Sicherheit in und mit digital vernetzten Medien lässt sich auch anders denken: Marie-Luise Shnayien schlägt die Verwendung eines reparativen, queeren Sicherheitsbegriffs vor, dessen Praktiken zwar nicht auf der Ebene des Technischen angesiedelt sind, aber dennoch nicht ohne ein genaues Wissen desselben auskommen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zeitgenössische IT-Sicherheit operiert in einer Überbietungslogik zwischen Sicherheitsvorkehrungen und Angriffsszenarien. Diese paranoid strukturierte Form negativer Sicherheit lässt sich vom Ursprung der IT-Sicherheit in der modernen Kryptografie über Computerviren und -würmer, Ransomware und Backdoors bis hin zum AIDS-Diskurs der 1980er Jahre nachzeichnen. Doch Sicherheit in und mit digital vernetzten Medien lässt sich auch anders denken: Marie-Luise Shnayien schlägt die Verwendung eines reparativen, queeren Sicherheitsbegriffs vor, dessen Praktiken zwar nicht auf der Ebene des Technischen angesiedelt sind, aber dennoch nicht ohne ein genaues Wissen desselben auskommen.
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Zeitgenössische IT-Sicherheit operiert in einer Überbietungslogik zwischen Sicherheitsvorkehrungen und Angriffsszenarien. Diese paranoid strukturierte Form negativer Sicherheit lässt sich vom Ursprung der IT-Sicherheit in der modernen Kryptografie über Computerviren und -würmer, Ransomware und Backdoors bis hin zum AIDS-Diskurs der 1980er Jahre nachzeichnen. Doch Sicherheit in und mit digital vernetzten Medien lässt sich auch anders denken: Marie-Luise Shnayien schlägt die Verwendung eines reparativen, queeren Sicherheitsbegriffs vor, dessen Praktiken zwar nicht auf der Ebene des Technischen angesiedelt sind, aber dennoch nicht ohne ein genaues Wissen desselben auskommen.
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Die Veröffentlichung von ChatGPT im Herbst 2022 heizte die Kontroverse um Künstliche Intelligenz an und führte zu einer Fragelust, bei der dieselben Prompts schon wenige Wochen später andere Outputs generieren. In einem experimentellen Format tragen die Herausgeber*innen erste kommentierte Gespräche mit KI-Sprachmodellen zusammen. So entstehen dialogische Szenen, die eine fortlaufende Transformation der Technik sowie das Erstarken der KI einfangen - und Eigentümlichkeiten maschinellen Lernens erfassen. Die Sammlung zielt in Form witziger, unheimlicher und mehr oder weniger kluger Dialoge zwischen Mensch und Maschine auf die Dokumentation einer mediengeschichtlichen Passage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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