Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Bann der Identität

Im Bann der Identität von Hidas,  Zoltán
Der moderne Mensch sucht sich sowohl praktisch wie auch weltanschaulich in einer besonderen Form der Subjektivität zurechtzufinden - der »Identität«. Zoltán Hidas bietet eine längst überfällige Systematik der logisch konsequenten und prinzipiell unvereinbaren Gestaltwandlungen, die dieser Begriff durchmachte. Er zeigt, dass die theoretischen »Rationalisierungen« der personalen und kollektiven Identität in den Bahnen der Verabsolutierung, der Konkretisierung, der Soziologisierung sowie der Kulturalisierung verliefen. »Identität« erweist sich im soziologischen Überblick als eine weiterhin wirkmächtige Metapher, die durch die Idee der Kohärenz und Kontinuität in ihrem Bann hält und zu immer neuen Ausdeutungen anregt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Bann der Identität

Im Bann der Identität von Hidas,  Zoltán
Der moderne Mensch sucht sich sowohl praktisch wie auch weltanschaulich in einer besonderen Form der Subjektivität zurechtzufinden - der »Identität«. Zoltán Hidas bietet eine längst überfällige Systematik der logisch konsequenten und prinzipiell unvereinbaren Gestaltwandlungen, die dieser Begriff durchmachte. Er zeigt, dass die theoretischen »Rationalisierungen« der personalen und kollektiven Identität in den Bahnen der Verabsolutierung, der Konkretisierung, der Soziologisierung sowie der Kulturalisierung verliefen. »Identität« erweist sich im soziologischen Überblick als eine weiterhin wirkmächtige Metapher, die durch die Idee der Kohärenz und Kontinuität in ihrem Bann hält und zu immer neuen Ausdeutungen anregt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Bann der Identität

Im Bann der Identität von Hidas,  Zoltán
Der moderne Mensch sucht sich sowohl praktisch wie auch weltanschaulich in einer besonderen Form der Subjektivität zurechtzufinden - der »Identität«. Zoltán Hidas bietet eine längst überfällige Systematik der logisch konsequenten und prinzipiell unvereinbaren Gestaltwandlungen, die dieser Begriff durchmachte. Er zeigt, dass die theoretischen »Rationalisierungen« der personalen und kollektiven Identität in den Bahnen der Verabsolutierung, der Konkretisierung, der Soziologisierung sowie der Kulturalisierung verliefen. »Identität« erweist sich im soziologischen Überblick als eine weiterhin wirkmächtige Metapher, die durch die Idee der Kohärenz und Kontinuität in ihrem Bann hält und zu immer neuen Ausdeutungen anregt.
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Im Bann der Identität

Im Bann der Identität von Hidas,  Zoltán
Der moderne Mensch sucht sich sowohl praktisch wie auch weltanschaulich in einer besonderen Form der Subjektivität zurechtzufinden - der »Identität«. Zoltán Hidas bietet eine längst überfällige Systematik der logisch konsequenten und prinzipiell unvereinbaren Gestaltwandlungen, die dieser Begriff durchmachte. Er zeigt, dass die theoretischen »Rationalisierungen« der personalen und kollektiven Identität in den Bahnen der Verabsolutierung, der Konkretisierung, der Soziologisierung sowie der Kulturalisierung verliefen. »Identität« erweist sich im soziologischen Überblick als eine weiterhin wirkmächtige Metapher, die durch die Idee der Kohärenz und Kontinuität in ihrem Bann hält und zu immer neuen Ausdeutungen anregt.
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Im Bann der Identität

Im Bann der Identität von Hidas,  Zoltán
Der moderne Mensch sucht sich sowohl praktisch wie auch weltanschaulich in einer besonderen Form der Subjektivität zurechtzufinden - der »Identität«. Zoltán Hidas bietet eine längst überfällige Systematik der logisch konsequenten und prinzipiell unvereinbaren Gestaltwandlungen, die dieser Begriff durchmachte. Er zeigt, dass die theoretischen »Rationalisierungen« der personalen und kollektiven Identität in den Bahnen der Verabsolutierung, der Konkretisierung, der Soziologisierung sowie der Kulturalisierung verliefen. »Identität« erweist sich im soziologischen Überblick als eine weiterhin wirkmächtige Metapher, die durch die Idee der Kohärenz und Kontinuität in ihrem Bann hält und zu immer neuen Ausdeutungen anregt.
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Verknüpfte Modernitäten

Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
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Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
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Verknüpfte Modernitäten von Neubauer,  Susanne
Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Der Mensch als politisches Argument

Der Mensch als politisches Argument von Höntzsch,  Frauke
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen. Die Systematisierung anthropologischer Argumente im politischen Denken zeigt dabei nicht nur die Anthropologiekritik als anthropologische Argumentation, sondern generiert mit den untereinander konkurrierenden paradigmatischen Vorstellungen des Menschen zugleich ein politikwissenschaftliches Analyseinstrument.
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Brasilien gehörte in der Nachkriegszeit zu den aufstrebenden Ländern, mit denen die junge Bundesrepublik kulturpolitische Verbindungen etablierte. Anhand der vielfältigen Modernitätsbestrebungen in Brasilien und Deutschland analysiert und vergleicht Susanne Neubauer die Verflechtungen zwischen Museumspolitiken, (Re-)Demokratisierungsbestrebungen und dem disziplinübergreifenden Diskurs um das Menschenbild nach der Zäsur des Zweiten Weltkriegs. Aus außereuropäischer Perspektive wirft sie einen Blick auf die Wertungen des Menschen in den kulturellen Umwelten und beleuchtet damit Mechanismen der Entwicklung westlicher Kanonisierungen der modernen Kunst.
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