Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht

Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht von Busse,  Dietrich, Felden,  Michaela, Wulf,  Detmer
Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht

Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht von Busse,  Dietrich, Felden,  Michaela, Wulf,  Detmer
Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
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Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht

Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht von Busse,  Dietrich, Felden,  Michaela, Wulf,  Detmer
Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
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Narrativität als Begriff

Narrativität als Begriff von Aumüller,  Matthias
Die Erzähltheorie hat sich längst über die Literaturwissenschaft hinaus zu einem Interessengebiet von interdisziplinärer Bedeutung ausgeweitet. Das Phänomen der Narrativität ‑ so lautet der allgemeine Konsens ‑ ist nicht nur auf die Literatur beschränkt, sondern hat in vielen Lebensbereichen seinen Platz. Entsprechend entwickelt sich auch die Disziplin Narratologie zu einer Interdisziplin fort. Während Phänomen und Disziplin bereits einige Sammelbände gewidmet sind, konzentriert sich der vorliegende Band auf den Begriff, mit dem wir das Phänomen (oder die Phänomene) erfassen und der die Integrität der Disziplin sichern soll. Die von Linguisten, Medienwissenschaftlern, Psychologen und weiteren Fachwissenschaftlern verfassten Beiträge geben Einblick in die Vielfalt von Verwendungsweisen des Begriffs und zeigen verschiedene Wege zu seiner Abgrenzung auf. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Narrativität ein Sammelbegriff ist, dessen Merkmale von einer philologischen Orientierung (strukturbezogener Begriff: Narrativität als textspezifische Struktur) bis zu einer anthropologischen Orientierung (interpretationsbezogener Begriff: Narrativität als spezifisches Hypothesenbilden bzw. Weltverstehen) reichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Selbst philosophieren

Selbst philosophieren von Damschen,  Gregor, Schönecker,  Dieter
Wer philosophieren will, muss, methodisch betrachtet, vor allem drei Dinge tun: analysieren, argumentieren und interpretieren. Jeder - ob Erstsemester oder fortgeschrittener Student - kann mit diesem Buch lernen, selbst Begriffe zu analysieren, selbst Argumente zu verstehen, zu bewerten und zu entwickeln; im Unterschied zu anderen Einführungsbüchern kommt aber auch die Interpretation zu ihrem vollen Recht. Analysieren, Argumentieren und Interpretieren sind die Methoden der Philosophie, die hier mit Hilfe umfangreicher Übungsaufgaben und Lösungen ausführlich vorgestellt werden. In gewissem Sinne präsentiert dieses Studienbuch daher so etwas wie einen methodischen Werkzeugkasten, der sich ausgezeichnet für die Universität, aber gerade auch für das Selbststudium eignet. Wer mit diesen Methoden umzugehen weiß, wird nicht notwendigerweise gut philosophieren; aber ohne diese Methoden wird man schlechter philosophieren, als man es könnte. Das Buch enthält einen nützlichen Anhang mit einem philosophischen Kanon, den wichtigsten logischen Regeln und einem praxisnahen Register, das neben den deutschen auch alle wichtigen englischen Fachbegriffe umfasst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Selbst philosophieren

Selbst philosophieren von Damschen,  Gregor, Schönecker,  Dieter
Wer philosophieren will, muss, methodisch betrachtet, vor allem drei Dinge tun: analysieren, argumentieren und interpretieren. Jeder - ob Erstsemester oder fortgeschrittener Student - kann mit diesem Buch lernen, selbst Begriffe zu analysieren, selbst Argumente zu verstehen, zu bewerten und zu entwickeln; im Unterschied zu anderen Einführungsbüchern kommt aber auch die Interpretation zu ihrem vollen Recht. Analysieren, Argumentieren und Interpretieren sind die Methoden der Philosophie, die hier mit Hilfe umfangreicher Übungsaufgaben und Lösungen ausführlich vorgestellt werden. In gewissem Sinne präsentiert dieses Studienbuch daher so etwas wie einen methodischen Werkzeugkasten, der sich ausgezeichnet für die Universität, aber gerade auch für das Selbststudium eignet. Wer mit diesen Methoden umzugehen weiß, wird nicht notwendigerweise gut philosophieren; aber ohne diese Methoden wird man schlechter philosophieren, als man es könnte. Das Buch enthält einen nützlichen Anhang mit einem philosophischen Kanon, den wichtigsten logischen Regeln und einem praxisnahen Register, das neben den deutschen auch alle wichtigen englischen Fachbegriffe umfasst.
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
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Selbst philosophieren

Selbst philosophieren von Damschen,  Gregor, Schönecker,  Dieter
Wer philosophieren will, muss, methodisch betrachtet, vor allem drei Dinge tun: analysieren, argumentieren und interpretieren. Jeder - obErstsemester oder fortgeschrittener Student - kann mit diesem Buch lernen, selbst Begriffe zu analysieren, selbst Argumente zu verstehen, zu bewerten und zu entwickeln; im Unterschied zu anderen Einführungsbüchern kommt aber auch die Interpretation zu ihrem vollen Recht. Analysieren, Argumentieren und Interpretieren sind die Methoden der Philosophie, die hier mit Hilfe umfangreicher Übungsaufgaben und Lösungen ausführlich vorgestellt werden. In gewissem Sinne präsentiert dieses Studienbuch daher so etwas wie einen methodischen Werkzeugkasten, der sich ausgezeichnet fürdie Universität, aber gerade auch für das Selbststudium eignet. Wer mit diesen Methoden umzugehen weiß, wird nicht notwendigerweise gut philosophieren; aber ohne diese Methoden wird man schlechter philosophieren, als man es könnte. Das Buch enthält einen nützlichen Anhang mit einem philosophischen Kanon, den wichtigsten logischen Regeln und einem praxisnahen Register, das neben den deutschen auch alle wichtigen englischen Fachbegriffe umfasst.
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Narrativität als Begriff

Narrativität als Begriff von Aumüller,  Matthias
Die Erzähltheorie hat sich längst über die Literaturwissenschaft hinaus zu einem Interessengebiet von interdisziplinärer Bedeutung ausgeweitet. Das Phänomen der Narrativität ‑ so lautet der allgemeine Konsens ‑ ist nicht nur auf die Literatur beschränkt, sondern hat in vielen Lebensbereichen seinen Platz. Entsprechend entwickelt sich auch die Disziplin Narratologie zu einer Interdisziplin fort. Während Phänomen und Disziplin bereits einige Sammelbände gewidmet sind, konzentriert sich der vorliegende Band auf den Begriff, mit dem wir das Phänomen (oder die Phänomene) erfassen und der die Integrität der Disziplin sichern soll. Die von Linguisten, Medienwissenschaftlern, Psychologen und weiteren Fachwissenschaftlern verfassten Beiträge geben Einblick in die Vielfalt von Verwendungsweisen des Begriffs und zeigen verschiedene Wege zu seiner Abgrenzung auf. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Narrativität ein Sammelbegriff ist, dessen Merkmale von einer philologischen Orientierung (strukturbezogener Begriff: Narrativität als textspezifische Struktur) bis zu einer anthropologischen Orientierung (interpretationsbezogener Begriff: Narrativität als spezifisches Hypothesenbilden bzw. Weltverstehen) reichen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
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Selbst philosophieren

Selbst philosophieren von Damschen,  Gregor, Schönecker,  Dieter
Wer philosophieren will, muss, methodisch betrachtet, vor allem drei Dinge tun: analysieren, argumentieren und interpretieren. Jeder - ob Erstsemester oder fortgeschrittener Student - kann mit diesem Buch lernen, selbst Begriffe zu analysieren, selbst Argumente zu verstehen, zu bewerten und zu entwickeln; im Unterschied zu anderen Einführungsbüchern kommt aber auch die Interpretation zu ihrem vollen Recht. Analysieren, Argumentieren und Interpretieren sind die Methoden der Philosophie, die hier mit Hilfe umfangreicher Übungsaufgaben und Lösungen ausführlich vorgestellt werden. In gewissem Sinne präsentiert dieses Studienbuch daher so etwas wie einen methodischen Werkzeugkasten, der sich ausgezeichnet für die Universität, aber gerade auch für das Selbststudium eignet. Wer mit diesen Methoden umzugehen weiß, wird nicht notwendigerweise gut philosophieren; aber ohne diese Methoden wird man schlechter philosophieren, als man es könnte. Das Buch enthält einen nützlichen Anhang mit einem philosophischen Kanon, den wichtigsten logischen Regeln und einem praxisnahen Register, das neben den deutschen auch alle wichtigen englischen Fachbegriffe umfasst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Liebe und Bedeutsamkeit

Liebe und Bedeutsamkeit von Schmidt,  Elke Elisabeth
Was ist Liebe? Dieses Buch will mit analytischem Handwerkszeug die Frage nach dem Wesen der Liebe beantworten. Dabei soll weder ihre Vielgestaltigkeit aus dem Blick geraten noch soll das Phänomen mit der definitorischen Schere zurechtgestutzt werden. In insgesamt zehn Kapiteln werden sowohl die Grenzen klassischer Versuche aufgezeigt, die Liebe zu verstehen, wie auch ein neues Modell der Liebe entwickelt. Auf der Grundlage einer allgemeinen Theorie, derzufolge nur durch Emotionen für uns etwas bedeutsam ist, wird der emotionale Charakter der Liebe in den Vordergrund gestellt. Bei dem Versuch, das spezifische emotionale Phänomen der Liebe zu bestimmen, zeigt sich: Liebe gibt es auf drei Ebenen – als Liebesanfall, als Emotionsmuster und als Meta-Emotion.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Liebe und Bedeutsamkeit

Liebe und Bedeutsamkeit von Schmidt,  Elke Elisabeth
Was ist Liebe? Dieses Buch will mit analytischem Handwerkszeug die Frage nach dem Wesen der Liebe beantworten. Dabei soll weder ihre Vielgestaltigkeit aus dem Blick geraten noch soll das Phänomen mit der definitorischen Schere zurechtgestutzt werden. In insgesamt zehn Kapiteln werden sowohl die Grenzen klassischer Versuche aufgezeigt, die Liebe zu verstehen, wie auch ein neues Modell der Liebe entwickelt. Auf der Grundlage einer allgemeinen Theorie, derzufolge nur durch Emotionen für uns etwas bedeutsam ist, wird der emotionale Charakter der Liebe in den Vordergrund gestellt. Bei dem Versuch, das spezifische emotionale Phänomen der Liebe zu bestimmen, zeigt sich: Liebe gibt es auf drei Ebenen – als Liebesanfall, als Emotionsmuster und als Meta-Emotion.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Begriffssysteme und Handlungssysteme

Begriffssysteme und Handlungssysteme von Podacker,  Jan
Rede über Begriffe ist keine Rede über Wörter, sondern über Regeln, die unser Handeln bestimmen. Für die Philosophie ist eine Explikation der Begriffsrede sowie von Verfahren der Analyse und Bildung von Begriffen ein grundlegendes Anliegen. Es wird dafür argumentiert, dass die sprachtheoretische Tradition das Begriffliche zu einseitig betrachtet. Kontrastierend werden aus der philosophischen Tradition diejenigen ideengeschichtlichen Linien herausgearbeitet (von Platon über Kant bis zu Wittgenstein, Dingler und Lorenzen), in welchen die Begriffe und das Begreifen als eine Sache des Handelns und wechselweise das Handeln als eine begriffliche Sache betrachtet werden. Der Begriff der Regel erweist sich dabei als für das Handeln wesentlich. Hinsichtlich der Begriffsbildungsverfahren wird daraufhin als methodisch zentrale Frage erarbeitet, wie Systeme von Regeln im Rahmen einer Praxis strukturiert sind bzw. sein sollten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Begriffssysteme und Handlungssysteme

Begriffssysteme und Handlungssysteme von Podacker,  Jan
Rede über Begriffe ist keine Rede über Wörter, sondern über Regeln, die unser Handeln bestimmen. Für die Philosophie ist eine Explikation der Begriffsrede sowie von Verfahren der Analyse und Bildung von Begriffen ein grundlegendes Anliegen. Es wird dafür argumentiert, dass die sprachtheoretische Tradition das Begriffliche zu einseitig betrachtet. Kontrastierend werden aus der philosophischen Tradition diejenigen ideengeschichtlichen Linien herausgearbeitet (von Platon über Kant bis zu Wittgenstein, Dingler und Lorenzen), in welchen die Begriffe und das Begreifen als eine Sache des Handelns und wechselweise das Handeln als eine begriffliche Sache betrachtet werden. Der Begriff der Regel erweist sich dabei als für das Handeln wesentlich. Hinsichtlich der Begriffsbildungsverfahren wird daraufhin als methodisch zentrale Frage erarbeitet, wie Systeme von Regeln im Rahmen einer Praxis strukturiert sind bzw. sein sollten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
Aktualisiert: 2023-03-27
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