Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Gase, Ultraschall und Radiowellen – die Werke des amerikanischen Konzeptkünstlers Robert Barry zeichnen sich durch einen eigenwilligen Materialgebrauch, Unsichtbarkeit und Unbestimmbarkeit aus.
Die monographische Studie zu Robert Barry als einem der zentralen Vertreter der New Yorker Konzeptkunst der 1960er Jahre setzt bei der Materialität dieser Werke an. Entgegen Auffassungen einer entmaterialisierten Konzeptkunst folgt die Untersuchung von einer minimalistisch geprägten Malerei bis hin zu sprachlich formulierten Werken der wechselseitigen Bedingtheit von Material und Konzept. Im Kontext zeitgenössischer Theorien und Kontroversen liest die Autorin diese als kritische Auseinandersetzung mit einem modernistischen Kunstverständnis und als Reflexion von Visualität und Objekthaftigkeit, des Verhältnisses von Sprache, Material und Wahrnehmung und der Erscheinungsformen von Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Kaum ein Beitrag zur Minimal und Conceptual Art kommt ohne die Referenz zu den Texten ihrer Künstlerinnen und Künstler aus. Welchen Einfluss hat jedoch die Position des Verfassers oder der Verfasserin auf das Schreiben und die Lektüre?
Ausgehend von Fragestellungen aus der Kunst- und Literaturtheorie zeigt Dorothee Wagner, dass Künstlerinnen und Künstler wie Ad Reinhardt, Robert Morris, Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Dan Flavin, Dan Graham, Yvonne Rainer und Robert Smithson sich auf jeweils unterschiedliche Weise dem Schreiben und Veröffentlichen bedienten: Die Re-Lektüre dieser Texte erlaubt dabei einen Zugang zum Schreiben als künstlerische Strategie wie auch zu Künstlerschriften als Quelle und Material im Allgemeinen.
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