Das Phänomen Zufall ist in Hinblick auf das Zusammenspiel von Mustern und Variabilität in Daten aus zufälligen Vorgängen ein reichhaltiges Untersuchungsfeld bereits für Lernende zu Beginn der Sekundarstufe I. Susanne Schnell rekonstruiert individuelle Prozesse der Wissenskonstruktion von Lernenden der Klassenstufe 6 bei der Auseinandersetzung mit dem Lehr-Lern-Arrangement ‚Wettkönig‘ aus dem Projekt KOSIMA. Im Fokus steht die theoriegeleitete und empiriegestützte Konzeption und Nutzung des Analysemodells der ‚Konstrukte‘ zur Beschreibung individueller Prozesse auf Mikroebene und zur Ausschärfung des Ansatzes des horizontalen Conceptual Change.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Phänomen Zufall ist in Hinblick auf das Zusammenspiel von Mustern und Variabilität in Daten aus zufälligen Vorgängen ein reichhaltiges Untersuchungsfeld bereits für Lernende zu Beginn der Sekundarstufe I. Susanne Schnell rekonstruiert individuelle Prozesse der Wissenskonstruktion von Lernenden der Klassenstufe 6 bei der Auseinandersetzung mit dem Lehr-Lern-Arrangement ‚Wettkönig‘ aus dem Projekt KOSIMA. Im Fokus steht die theoriegeleitete und empiriegestützte Konzeption und Nutzung des Analysemodells der ‚Konstrukte‘ zur Beschreibung individueller Prozesse auf Mikroebene und zur Ausschärfung des Ansatzes des horizontalen Conceptual Change.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entwicklung pädagogischer Professionalität durch Conceptual-Change-Prozesse stellt die Lehrerfortbildung vor eine große Herausforderung. Die pädagogischen Vorstellungen von LehrerInnen sind biografisch gewonnen und damit emotional aufgeladen. Emotionen und pädagogische Professionalisierung sind jedoch ein weitgehend unerforschtes Feld. Warum treten Emotionen in Conceptual-Change-Prozessen auf und was bedeuten sie? Wie kann mit ihnen gearbeitet werden, um Professionalisierungsprozesse anzustoßen? Myriam Schwarzer-Petruck entwickelt ein Modell, das annimmt, dass für das Erreichen eines Conceptual-Change zwei aneinander anschließende emotional-kognitive Phasen wichtig sind: Eine erste Phase kognitiver Dissonanz begleitet von negativen Emotionen sowie eine zweite Phase der kognitiven Bestärkung begleitet von positiven Emotionen und dem Erleben von Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung bezüglich des Handelns als LehrerIn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Phänomen Zufall ist in Hinblick auf das Zusammenspiel von Mustern und Variabilität in Daten aus zufälligen Vorgängen ein reichhaltiges Untersuchungsfeld bereits für Lernende zu Beginn der Sekundarstufe I. Susanne Schnell rekonstruiert individuelle Prozesse der Wissenskonstruktion von Lernenden der Klassenstufe 6 bei der Auseinandersetzung mit dem Lehr-Lern-Arrangement ‚Wettkönig‘ aus dem Projekt KOSIMA. Im Fokus steht die theoriegeleitete und empiriegestützte Konzeption und Nutzung des Analysemodells der ‚Konstrukte‘ zur Beschreibung individueller Prozesse auf Mikroebene und zur Ausschärfung des Ansatzes des horizontalen Conceptual Change.
Aktualisiert: 2023-06-07
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"Wenn ein Stoff verdampft, spalten sich seine Moleküle." Viele Schülervorstellungen zu vermeintlich einfachen Thematiken wie dem Verdampfungsvorgang sind auch bei SchülerInnen der Oberstufe vorzufinden. Die Frage nach dem Umgang mit diesen Vorstellungen in der schulischen Praxis blieb jedoch lange Zeit offen. Einen Ansatz bildet die Unterrichtskonzeption choice2learn (Marohn 2008); diese verfolgt das Ziel, Schülervorstellungen über Gesprächsprozesse und die Auseinandersetzung mit anomalen Daten zu verändern.
Die vorliegende Arbeit knüpft im ersten Schritt an diese Entwicklungsarbeit an, indem in einem zyklischen Verfahren Unterrichtsmaterialien für choice2learn konzipiert, erprobt und schrittweise optimiert wurden. Um die Lernprozesse der SchülerInnen während der Unterrichtskonzeption besser zu verstehen, schließt sich im zweiten Schritt eine qualitative Fallstudie an, in der die ablaufenden Konzeptentwicklungs- und Gesprächsprozesse detailliert analysiert und in Beziehung gesetzt werden. Ziel war es, Faktoren für ein erfolgreiches bzw. weniger erfolgreiches Lernen im Sinne einer Veränderung von Schülervorstellungen zu ermitteln. Als wesentliche Einflussfaktoren auf eine erfolgreiche Konzeptentwicklung konnten u.a. Ko-Konstruktionen sowie interpretative Gesprächsabschnitte herausgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verständnisprozesse sind zentraler Teil des Lernens und der Bildung. Beim Erlernen von Quantenphysik sind diese Prozesse jedoch oft durch klassische Vorstellungen blockiert. Zur genaueren Erörterung dieser Problematik wird eine Studie vorgestellt, die klassische und quantenphysikalische mentale Modelle von Lernenden erhebt und zu dem allgemeinen Modellverständnis in Beziehung setzt.
Die Datenerhebung erfolgte per Onlinefragebogen und deckt eine breite Probandengruppe ab, zu der neben Lernenden verschiedener Schul- und Hochschulformen auch Lehrerinnen und Lehrer sowie viele andere Berufsgruppen gehören. Die empirischen Daten weisen darauf hin, dass die jeweilige Gestalt und Funktionalität der mentalen Modelle unabhängig voneinander in Bezug auf ihre Realitätstreue interpretiert werden. Aus dieser Beschreibung werden vier Verständnistypen mentaler Modelle abgeleitet und in die derzeitige naturwissenschaftsdidaktische Erkenntnislage eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der Conceptual-Change-Forschung werden die Prozesse des Aufbaus und der Entwicklung von fachspezifischen Konzepten zwar häufig theoretisch modelliert, aber nur selten empirisch erfasst. In der Regel werden nur die Anfangs- und Endzustände der Konzeptentwicklung betrachtet, z.B. indem vor und nach Interventionen die Konzepte von Lernenden mithilfe von Interviews oder Tests ermittelt werden. Der Verlauf zwischen Anfangs- und Endzustand steht dagegen größtenteils nicht im Fokus der Analysen, so dass auch nicht aufgeklärt werden kann, welche Aspekte von Interventionen diesen Verlauf in intendierter Weise beeinflussen bzw. unwirksam oder gar kontraproduktiv sind.
Die vorliegende Studie knüpft an das Anliegen der Conceptual-Change-Forschung an, die Konzeptentwicklung von Lernenden zu beschreiben, verfolgt dabei aber einen dezidiert prozessorientierten Ansatz. Es wurden die Aktivitäten von Schülern der achten und elften Jahrgangsstufe bei der Bearbeitung von Experimenten und Aufgaben zum Themengebiet Wärmeübertragung mit Video aufgezeichnet und die Verläufe der Konzeptentwicklung sowie die situative Konzeptnutzung untersucht. Die Ziele der Studie bestehen u.a. in der Erkundung von methodischen Verfahren zur Erfassung der genauen zeitlichen Verläufe von Konzeptentwicklungsprozessen sowie in der Generierung von Hypothesen über typische Verläufe und über die Wechselwirkung der Verläufe mit Lernangeboten.
Die Analysen ergeben, dass die untersuchten Schüler während der Auseinandersetzung mit Lernmaterial im Mittel nur sehr wenig explizite Konzeptualisierungen entwickeln, d.h. nur selten generalisierende und von konkreten Sachverhalten losgelöste Überlegungen äußern. Außerdem zeigt sich, dass der Aufbau konzeptuellen Wissens ein hoch dynamischer und iterativer Prozess ist, in dessen Rahmen nur eine sehr langsame Zunahme des Konzeptualisierungsniveaus zu beobachten ist. Auffällig ist, dass die Schüler explizite Konzeptualisierungen fast ausschließlich im Nachgang zu konkreten Phänomenen und Problemen äußern, also nicht hypothesengestützt vorgehen.
Insgesamt deuten die Befunde dieser Studie darauf hin, dass das Entwickeln eines konzeptuellen Verständnisses selbst als anspruchsvoll bezeichnet werden muss. Daraus folgt, dass der für den Aufbau eines konzeptuellen Verständnisses notwendige Umfang an Erfahrungen in der gegenwärtigen Conceptual-Change-Forschung häufig noch deutlich unterschätzt zu werden scheint.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konzeptuelles Lernen ist ein vielversprechender Weg, junge Menschen zu wissenschaftsnahem historischem Denken zu führen. Es macht die Lernenden mit den Prinzipien des Faches vertraut und steigert ihre Fähigkeit, historische Sinnzusammenhänge in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen.
Dieser Band sucht nach Entwicklungslogiken die dem zugrunde liegen. In einer Interviewstudie werden einhundert ForschungspartnerInnen vom Kindergarten- bis zum Erwachsenalter zu ihren historischen Vorstellungen, Interessen und weiteren flankierenden Aspekten von Geschichtsbewusstsein befragt. Er schlägt ein theoretisches Untersuchungsmodell vor, das Konzepte unterschiedlicher Ordnungen gleichermaßen berücksichtigt, und bietet Übersichten zum fachlichen Conceptual-Change-Diskurs.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Konzeptuelles Lernen ist ein vielversprechender Weg, junge Menschen zu wissenschaftsnahem historischem Denken zu führen. Es macht die Lernenden mit den Prinzipien des Faches vertraut und steigert ihre Fähigkeit, historische Sinnzusammenhänge in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen.
Dieser Band sucht nach Entwicklungslogiken die dem zugrunde liegen. In einer Interviewstudie werden einhundert ForschungspartnerInnen vom Kindergarten- bis zum Erwachsenalter zu ihren historischen Vorstellungen, Interessen und weiteren flankierenden Aspekten von Geschichtsbewusstsein befragt. Er schlägt ein theoretisches Untersuchungsmodell vor, das Konzepte unterschiedlicher Ordnungen gleichermaßen berücksichtigt, und bietet Übersichten zum fachlichen Conceptual-Change-Diskurs.
Aktualisiert: 2022-04-08
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Konzeptuelles Lernen ist ein vielversprechender Weg, junge Menschen zu wissenschaftsnahem historischem Denken zu führen. Es macht die Lernenden mit den Prinzipien des Faches vertraut und steigert ihre Fähigkeit, historische Sinnzusammenhänge in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen.
Dieser Band sucht nach Entwicklungslogiken die dem zugrunde liegen. In einer Interviewstudie werden einhundert ForschungspartnerInnen vom Kindergarten- bis zum Erwachsenalter zu ihren historischen Vorstellungen, Interessen und weiteren flankierenden Aspekten von Geschichtsbewusstsein befragt. Er schlägt ein theoretisches Untersuchungsmodell vor, das Konzepte unterschiedlicher Ordnungen gleichermaßen berücksichtigt, und bietet Übersichten zum fachlichen Conceptual-Change-Diskurs.
Aktualisiert: 2022-04-19
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Verständnisprozesse sind zentraler Teil des Lernens und der Bildung. Beim Erlernen von Quantenphysik sind diese Prozesse jedoch oft durch klassische Vorstellungen blockiert. Zur genaueren Erörterung dieser Problematik wird eine Studie vorgestellt, die klassische und quantenphysikalische mentale Modelle von Lernenden erhebt und zu dem allgemeinen Modellverständnis in Beziehung setzt.
Die Datenerhebung erfolgte per Onlinefragebogen und deckt eine breite Probandengruppe ab, zu der neben Lernenden verschiedener Schul- und Hochschulformen auch Lehrerinnen und Lehrer sowie viele andere Berufsgruppen gehören. Die empirischen Daten weisen darauf hin, dass die jeweilige Gestalt und Funktionalität der mentalen Modelle unabhängig voneinander in Bezug auf ihre Realitätstreue interpretiert werden. Aus dieser Beschreibung werden vier Verständnistypen mentaler Modelle abgeleitet und in die derzeitige naturwissenschaftsdidaktische Erkenntnislage eingeordnet.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mathematisches Begriffsverständnis ist eine wesentliche Voraussetzung für das Arbeiten innerhalb der Mathematik. Insbesondere im Übergang von der Schule zur Universität kommt es dabei zu Verallgemeinerungen bisheriger Begriffe und der damit verbundenen Vorstellungen. Anna-Katharina Roos hat sich mit Hindernissen Lernender in diesem Übergang beschäftigt und anhand des Extrempunktbegriffs beispielartig Schwierigkeiten aufgezeigt. Aufbauend darauf diskutiert sie mögliche Ursachen aus einer kognitiven Perspektive heraus und basierend auf einer Sichtweise, die sich auf die Vorerfahrungen der Lernenden konzentriert. Die Ergebnisse ihrer qualitativen Untersuchung zeigen, dass sowohl von Seiten der Schule als auch von Seiten der Hochschule weitere Maßnahmen und Konsequenzen getroffen werden können, um den Lernenden unterstützende Hilfestellungen darzubieten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mathematisches Begriffsverständnis ist eine wesentliche Voraussetzung für das Arbeiten innerhalb der Mathematik. Insbesondere im Übergang von der Schule zur Universität kommt es dabei zu Verallgemeinerungen bisheriger Begriffe und der damit verbundenen Vorstellungen. Anna-Katharina Roos hat sich mit Hindernissen Lernender in diesem Übergang beschäftigt und anhand des Extrempunktbegriffs beispielartig Schwierigkeiten aufgezeigt. Aufbauend darauf diskutiert sie mögliche Ursachen aus einer kognitiven Perspektive heraus und basierend auf einer Sichtweise, die sich auf die Vorerfahrungen der Lernenden konzentriert. Die Ergebnisse ihrer qualitativen Untersuchung zeigen, dass sowohl von Seiten der Schule als auch von Seiten der Hochschule weitere Maßnahmen und Konsequenzen getroffen werden können, um den Lernenden unterstützende Hilfestellungen darzubieten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Forschung über Vorstellungen und Conceptual
Change von Schülerinnen und Schülern der Grundschule im Kontext einer bildungswissenschaftlichen
Perspektive. Sie beschäftigt sich dabei mit Kindervorstellungen über geographische Inhalte.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Die Entwicklung pädagogischer Professionalität durch Conceptual-Change-Prozesse stellt die Lehrerfortbildung vor eine große Herausforderung. Die pädagogischen Vorstellungen von LehrerInnen sind biografisch gewonnen und damit emotional aufgeladen. Emotionen und pädagogische Professionalisierung sind jedoch ein weitgehend unerforschtes Feld. Warum treten Emotionen in Conceptual-Change-Prozessen auf und was bedeuten sie? Wie kann mit ihnen gearbeitet werden, um Professionalisierungsprozesse anzustoßen? Myriam Schwarzer-Petruck entwickelt ein Modell, das annimmt, dass für das Erreichen eines Conceptual-Change zwei aneinander anschließende emotional-kognitive Phasen wichtig sind: Eine erste Phase kognitiver Dissonanz begleitet von negativen Emotionen sowie eine zweite Phase der kognitiven Bestärkung begleitet von positiven Emotionen und dem Erleben von Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung bezüglich des Handelns als LehrerIn.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Rosa Hettmannsperger untersucht die Wechselbeziehung zwischen dem Erwerb physikalischer Grundkonzepte in der Mittelstufenphysik und dem Lernen mit verschiedenen fachbezogenen Darstellungsformen (multiplen Repräsentationen). In der Lerneinheit befassten sich die Schüler unter anderem mit einem Schülerexperiment zur Bildentstehung bei der Sammellinse. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass Aufgaben, die Schüler aktivieren, sich mit multiplen Repräsentationen auseinanderzusetzen, das Verständnis physikalischer Grundkonzepte in der Strahlenoptik bei Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen nachhaltig fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Phänomen Zufall ist in Hinblick auf das Zusammenspiel von Mustern und Variabilität in Daten aus zufälligen Vorgängen ein reichhaltiges Untersuchungsfeld bereits für Lernende zu Beginn der Sekundarstufe I. Susanne Schnell rekonstruiert individuelle Prozesse der Wissenskonstruktion von Lernenden der Klassenstufe 6 bei der Auseinandersetzung mit dem Lehr-Lern-Arrangement ‚Wettkönig‘ aus dem Projekt KOSIMA. Im Fokus steht die theoriegeleitete und empiriegestützte Konzeption und Nutzung des Analysemodells der ‚Konstrukte‘ zur Beschreibung individueller Prozesse auf Mikroebene und zur Ausschärfung des Ansatzes des horizontalen Conceptual Change.
Aktualisiert: 2023-03-14
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