Die Erklärung von Führungsverhalten

Die Erklärung von Führungsverhalten von Bebensee,  Anke
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen Beitrag zum Erklären des Führungsverhaltens zu leisten. Auf Basis der „Theory of Planned Behavior“ wird untersucht, welche wesentlichen Einflussgrößen ein eher mitarbeiter-, resp. aufgabenorientiertes Führungsverhalten beschreiben und erklären. Zusätzlich wird der Einfluss ausgewählter Moderatoren auf den Wirkungszusammenhang von Einstellung und Verhaltensabsicht beschrieben und erklärt. Im Einzelnen handelt es sich dabei um das Sozialverhalten, das präferierte Entscheidungsverhalten, das Self-Monitoring und die Konformität. Mittels einer online Befragung von 105 Führungskräften und fünf vertiefenden leitfragengestützten Ereignisinterviews wird das Verhältnis von Einstellung und Verhalten ausführlich beleuchtet. Die Besonderheit der Arbeit besteht in der expliziten Darstellung und Diskussion der Wirkungszusammenhänge basierend auf den Determinanten der „Theory of Planned Behavior“ und der ergänzenden Wirkung durch vier ausgewählte Moderatoren. Im Ergebnis zeigt sich, dass die „Theory of Planned Behavior“ auf den Führungskontext anwendbar ist. Als besonders erklärungskräftig erweisen sich die Einstellung, die Selbstwirksamkeit sowie das Sozialverhalten von Führungskräften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Consideration in Intellectual Property Licences

Consideration in Intellectual Property Licences von Nauta,  Michael
Im Falle einer Lizenzierung eines für nichtig erklärten Schutzrechtes fragt sich, welche Leistung der Lizenzgeber erbracht hat. Dabei wird die faktisch bestehende Vorzugsstellung als Gegenleistung verstanden. Diese Lösung wird vom Autor infrage gestellt und eine strenge Rückabwicklung favorisiert.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Auswirkungen der Entscheidung «Williams v. Roffey» auf das klassische «consideration»-Erfordernis im englischen Recht

Die Auswirkungen der Entscheidung «Williams v. Roffey» auf das klassische «consideration»-Erfordernis im englischen Recht von Träger,  Martin
Die Entscheidung ist die wohl interessanteste Neuerung im Bereich der englischen -Lehre der letzten Zeit. Ihre Folgen sind bis heute strittig und ungeklärt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfasser das Ziel gesetzt, die viel diskutierten Auswirkungen der Entscheidung auf das klassische -Erfordernis im englischen Recht zu erörtern. Hierbei zeigt der Verfasser nicht nur die rechtlichen Defizite innerhalb der entsprechenden Urteilsbegründung auf, sondern geht in einem weiteren Schritt auch auf mögliche weitreichende Folgen für das tradierte -Erfordernis insgesamt ein. Anhand eines funktionalen Rechtsvergleichs wird abschließend festgestellt, dass die Aufgaben des -Erfordernisses durch eine Ausweitung bereits bestehender englischer Rechtsinstitute einzelfallbezogener erfüllt werden können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Erfordernis der Gegenleistung (consideration) im englischen Vertragsrecht

Das Erfordernis der Gegenleistung (consideration) im englischen Vertragsrecht von Hürten,  Björn
Die Vereinheitlichung des Vertragsrechts in Europa ist ein aktuelles Thema in der wissenschaftlichen Diskussion. Eine solche Vereinheitlichung bedarf einer Vielzahl vorbereitender rechtsvergleichender Studien. Dieses Werk geht Grundfragen der Vertragsbindung im deutsch-englischen Rechtsvergleich nach. Nach deutschem Recht ist zur vertraglichen Bindung allein die Willenseinigung der Vertragsparteien erforderlich. Dagegen setzt das englische Recht voraus, dass die Vertragsparteien neben der Willensübereinkunft zumindest nominell jeweils Vertragsleistungen erbringen. Die Lehre von der jeweils erforderlichen Gegenleistung (doctrine of consideration) ist ein objektives Beurteilungskriterium zur Ermittlung der Seriosität für die durch die Parteien erstrebte Vertragsbindung. Die Seriosität kann bei Fehlen einer Gegenleistung jedoch auch durch die Einhaltung spezieller Formvorschriften bekundet werden. Allerdings sind wegen der doctrine of consideration insbesondere unentgeltlich Verträge, die formlos oder lediglich privatschriftlich abgeschlossen werden, nach englischem Recht nicht durchsetzbar. Die Studie ist seit Ende der fünfziger Jahre die erste Untersuchung, die sich dem Thema des Erfordernisses der consideration im englischen Vertragsrecht umfassend widmet. Dabei wird zunächst die historische Entwicklung der doctrine of consideration von ihren Anfängen im Mittelalter bis zum heutigen Stand dargestellt. Anschließend werden die einzelnen Regeln systematisierend zusammengefasst. In diesem Zusammenhang analysiert die Studie als erste Arbeit, welchen Einfluss der Erlass des Contract (Rights of Third Parties) Act 1999 auf das Erfordernis der Gegenleistung (consideration) genommen hat. Nach diesem im Jahr 2000 in Kraft getretenen Gesetz werden nunmehr Verträge zugunsten Dritter zugelassen, obwohl solche Vereinbarungen vor Erlass des Gesetzes auch auf Grundlage der doctrine of consideration nicht anerkannt wurden. Ebenfalls wird im Rahmen der Darstellung der doctrine of consideration die Frage einer etwaigen vertraglichen und/oder deliktischen Haftung für schadensstiftende Erklärungen untersucht. Festgehalten wird dabei, dass eine vertragliche Haftung im Bereich formlos abgegebener, unentgeltlicher Erklärungen aufgrund der doctrine of consideration versperrt ist. Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit einen Rechtsvergleich zum deutschen Vertragsrecht, bei dem die Lösungen des deutschen Rechts hinsichtlich der Frage der Vertragsbindung den Lösungen des englischen Rechts gegenübergestellt werden, um so die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rechtsordnungen zu ermitteln. Ferner wird auf die Bedeutung der doctrine of consideration im Rahmen international geltender Prinzipien und Konventionen eingegangen (z.B. UNIDROIT- Grundregeln internationaler Handelsverträge, UN-Kaufrecht). Abgeschlossen wird die Arbeit durch eine umfassende Bewertung der doctrine of consideration.
Aktualisiert: 2020-12-04
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