Das Spruchverfahrensgesetz ist nach einem langen Reformprozess am 1. September 2003 in Kraft getreten und regelt den Verfahrensablauf des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens. In der vorliegenden Untersuchung werden die historische Entwicklung des Spruchverfahrens im Überblick dargestellt sowie die Reform des Spruchverfahrens nachgezeichnet. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine eingehende Untersuchung der Regelungen des Spruchverfahrensgesetzes, die sich auch auf die wesentlichen materiell-rechtlichen Probleme erstreckt, soweit jene mit den Verfahrensregelungen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Im Anschluss daran folgt ein Ausblick, in dem ausgewählte, künftig mögliche Anwendungsbereiche des Spruchverfahrensgesetzes untersucht werden und die Zukunft des Spruchverfahrens als Rechtsbehelf allgemein erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Großkommentar zum AktG bietet die umfassendste und vollständigste Darstellung des geltenden Aktienrechts, die in deutscher Sprache erhältlich ist. Sein hohes Ansehen beruht auf wissenschaftlich fundierter und zugleich praxisorientierter Kommentierung, was dadurch gewährleistet wird, dass hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Unternehmensführung und Arbeitnehmerinteressen im Recht der deutschen und spanischen Aktiengesellschaft. Dabei liegen der Darstellung statt eines reinen Konflikt- oder Konsensmodells die gegenseitige Überwachung und Kontrolle sowie die Szenarien des Interessenkonflikts und des Interessengleichlaufs zugrunde, die in dem Begriff des Wechselspiels zusammengefasst werden. Fachlich führt die Arbeit nicht nur den im Arbeitsrecht immer noch in Entwicklung befindlichen Rechtsvergleich fort, sondern unterzieht betriebliche Mitbestimmung und Unternehmensmitbestimmung einer umfassenden Gesamtschau. Eine besondere Leistung liegt in der Erschließung des spanischen Rechts in einer Weise, die über bloßes Berichten weit hinausgeht. Der Autorin ist es gelungen, im funktionalen Rechtsvergleich gewissermaßen einen Schritt zurück zu treten hinter Institutionen, Rechte, Pflichten und Kompetenzen und aus der so gewonnenen Distanz ein Bild mit größerer Tiefe zu zeichnen. Die Feststellungen über Unterschiede, Ähnlichkeiten und Entwicklungstrends erhalten ihr besonderes Gewicht durch die historische Unterlegung und den politischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Marcus Lutter ist einer der renommiertesten Rechtswissenschaftler Deutschlands und hat das Wirtschaftsrecht, insbesondere das Recht der GmbH und das Recht der Aktiengesellschaft, in den letzten Jahrzehnten maßgeblich mitgeprägt. Neben seinen Kommentierungen zum GmbHG, AktG, UmwandlungsG, zur SE und den Monographien zum Deutschen Corporate Governance Kodex, er war u.a. auch Mitglied der Regierungskommissionen "Corporate Governance" und "Deutscher Corporate Governance Kodex", hat er zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die zentrale Aussagen und Ideen seines wissenschaftlichen Schaffens enthalten. Der aus Anlass seinen 80. Geburtstages vorgelegte Sammelband enthält die ca. 65 wichtigsten Beiträge Marcus Lutters zu Themen aus dem Gesellschaftsrecht, insbesondere zu Organen und Organteilen einer Gesellschaft, zum Konzern, zum Kapitalschutz, zum Umwandlungsrecht und zur Rechnungslegung, aber auch zu grundsätzlichen nationalen und internationalen Fragestellungen des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts sowie der Rechtspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die EG-Bilanzrichtlinien und die IAS/IFRS sind für Kapitalgesellschaften konzipiert. Gleichwohl hat der Gemeinschaftsgesetzgeber anerkannt, dass ihre Erstreckung auf die Kapitalgesellschaft & Co. geboten ist. Technisch geschah dies, indem er die Rechnungslegungsregeln der Kapitalgesellschaften auf die Kapitalgesellschaften & Co. übertragen hat. Das wirft zwei Fragen auf: die nach der Rechtfertigung der Einbeziehung der Kapitalgesellschaft & Co. in das Europäische Bilanzrecht (Ob der Einbeziehung) und die nach der Notwendigkeit, die für Kapitalgesellschaften konzipierten Rechnungslegungsregeln wegen der besonderen strukturellen Merkmale der Kapitalgesellschaften & Co. für diese zu modifizieren (Wie der Einbeziehung). In einem größeren Zusammenhang werden die Einbindung der EG-Bilanzrichtlinien und der IAS/IFRS in das Sekundärrecht, ihre Entwicklungen sowie ihre Ziele und Auslegung aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf ihrem Verhältnis zu anderen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die EG-Bilanzrichtlinien und die IAS/IFRS sind für Kapitalgesellschaften konzipiert. Gleichwohl hat der Gemeinschaftsgesetzgeber anerkannt, dass ihre Erstreckung auf die Kapitalgesellschaft & Co. geboten ist. Technisch geschah dies, indem er die Rechnungslegungsregeln der Kapitalgesellschaften auf die Kapitalgesellschaften & Co. übertragen hat. Das wirft zwei Fragen auf: die nach der Rechtfertigung der Einbeziehung der Kapitalgesellschaft & Co. in das Europäische Bilanzrecht (Ob der Einbeziehung) und die nach der Notwendigkeit, die für Kapitalgesellschaften konzipierten Rechnungslegungsregeln wegen der besonderen strukturellen Merkmale der Kapitalgesellschaften & Co. für diese zu modifizieren (Wie der Einbeziehung). In einem größeren Zusammenhang werden die Einbindung der EG-Bilanzrichtlinien und der IAS/IFRS in das Sekundärrecht, ihre Entwicklungen sowie ihre Ziele und Auslegung aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf ihrem Verhältnis zu anderen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigsteHerausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigste Herausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Großkommentar zum AktG bietet die umfassendste und vollständigste Darstellung des geltenden Aktienrechts, die in deutscher Sprache erhältlich ist. Sein hohes Ansehen beruht auf wissenschaftlich fundierter und zugleich praxisorientierter Kommentierung, was dadurch gewährleistet wird, dass hervorragende und namhafte Herausgeber und Autoren aus Praxis und Wissenschaft gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die vorliegende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Unternehmensführung und Arbeitnehmerinteressen im Recht der deutschen und spanischen Aktiengesellschaft. Dabei liegen der Darstellung statt eines reinen Konflikt- oder Konsensmodells die gegenseitige Überwachung und Kontrolle sowie die Szenarien des Interessenkonflikts und des Interessengleichlaufs zugrunde, die in dem Begriff des Wechselspiels zusammengefasst werden. Fachlich führt die Arbeit nicht nur den im Arbeitsrecht immer noch in Entwicklung befindlichen Rechtsvergleich fort, sondern unterzieht betriebliche Mitbestimmung und Unternehmensmitbestimmung einer umfassenden Gesamtschau. Eine besondere Leistung liegt in der Erschließung des spanischen Rechts in einer Weise, die über bloßes Berichten weit hinausgeht. Der Autorin ist es gelungen, im funktionalen Rechtsvergleich gewissermaßen einen Schritt zurück zu treten hinter Institutionen, Rechte, Pflichten und Kompetenzen und aus der so gewonnenen Distanz ein Bild mit größerer Tiefe zu zeichnen. Die Feststellungen über Unterschiede, Ähnlichkeiten und Entwicklungstrends erhalten ihr besonderes Gewicht durch die historische Unterlegung und den politischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Spruchverfahrensgesetz ist nach einem langen Reformprozess am 1. September 2003 in Kraft getreten und regelt den Verfahrensablauf des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens. In der vorliegenden Untersuchung werden die historische Entwicklung des Spruchverfahrens im Überblick dargestellt sowie die Reform des Spruchverfahrens nachgezeichnet. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine eingehende Untersuchung der Regelungen des Spruchverfahrensgesetzes, die sich auch auf die wesentlichen materiell-rechtlichen Probleme erstreckt, soweit jene mit den Verfahrensregelungen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Im Anschluss daran folgt ein Ausblick, in dem ausgewählte, künftig mögliche Anwendungsbereiche des Spruchverfahrensgesetzes untersucht werden und die Zukunft des Spruchverfahrens als Rechtsbehelf allgemein erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
Aktualisiert: 2021-05-24
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Die EG-Bilanzrichtlinien und die IAS/IFRS sind für Kapitalgesellschaften konzipiert. Gleichwohl hat der Gemeinschaftsgesetzgeber anerkannt, dass ihre Erstreckung auf die Kapitalgesellschaft & Co. geboten ist. Technisch geschah dies, indem er die Rechnungslegungsregeln der Kapitalgesellschaften auf die Kapitalgesellschaften & Co. übertragen hat. Das wirft zwei Fragen auf: die nach der Rechtfertigung der Einbeziehung der Kapitalgesellschaft & Co. in das Europäische Bilanzrecht (Ob der Einbeziehung) und die nach der Notwendigkeit, die für Kapitalgesellschaften konzipierten Rechnungslegungsregeln wegen der besonderen strukturellen Merkmale der Kapitalgesellschaften & Co. für diese zu modifizieren (Wie der Einbeziehung). In einem größeren Zusammenhang werden die Einbindung der EG-Bilanzrichtlinien und der IAS/IFRS in das Sekundärrecht, ihre Entwicklungen sowie ihre Ziele und Auslegung aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt auf ihrem Verhältnis zu anderen gesellschaftsrechtlichen Richtlinien und Verordnungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigste Herausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die vorliegende Arbeit untersucht das Spannungsverhältnis zwischen Unternehmensführung und Arbeitnehmerinteressen im Recht der deutschen und spanischen Aktiengesellschaft. Dabei liegen der Darstellung statt eines reinen Konflikt- oder Konsensmodells die gegenseitige Überwachung und Kontrolle sowie die Szenarien des Interessenkonflikts und des Interessengleichlaufs zugrunde, die in dem Begriff des Wechselspiels zusammengefasst werden. Fachlich führt die Arbeit nicht nur den im Arbeitsrecht immer noch in Entwicklung befindlichen Rechtsvergleich fort, sondern unterzieht betriebliche Mitbestimmung und Unternehmensmitbestimmung einer umfassenden Gesamtschau. Eine besondere Leistung liegt in der Erschließung des spanischen Rechts in einer Weise, die über bloßes Berichten weit hinausgeht. Der Autorin ist es gelungen, im funktionalen Rechtsvergleich gewissermaßen einen Schritt zurück zu treten hinter Institutionen, Rechte, Pflichten und Kompetenzen und aus der so gewonnenen Distanz ein Bild mit größerer Tiefe zu zeichnen. Die Feststellungen über Unterschiede, Ähnlichkeiten und Entwicklungstrends erhalten ihr besonderes Gewicht durch die historische Unterlegung und den politischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Spruchverfahrensgesetz ist nach einem langen Reformprozess am 1. September 2003 in Kraft getreten und regelt den Verfahrensablauf des gesellschaftsrechtlichen Spruchverfahrens. In der vorliegenden Untersuchung werden die historische Entwicklung des Spruchverfahrens im Überblick dargestellt sowie die Reform des Spruchverfahrens nachgezeichnet. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine eingehende Untersuchung der Regelungen des Spruchverfahrensgesetzes, die sich auch auf die wesentlichen materiell-rechtlichen Probleme erstreckt, soweit jene mit den Verfahrensregelungen im unmittelbaren Zusammenhang stehen. Im Anschluss daran folgt ein Ausblick, in dem ausgewählte, künftig mögliche Anwendungsbereiche des Spruchverfahrensgesetzes untersucht werden und die Zukunft des Spruchverfahrens als Rechtsbehelf allgemein erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit dem vorliegenden Teil III wird Nagels Wirtschaftsrecht komplettiert. Dieser Band geht über die gesellschaftlichen Belange weit hinaus. Aus dem Inhalt: Einführung. Personengesellschaften. Der Verein. Die Stiftung. Die Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Genossenschaft. Die Umwandlung. Der Konzern. Rechnungslegung und Besteuerung. Mitbestimmung. Regulierung des Kapitalmarkts und des Markts für Unternehmen. Öffentliche Unternehmen. Rechtsvergleichende Hinweise. Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Marcus Lutter ist einer der renommiertesten Rechtswissenschaftler Deutschlands und hat das Wirtschaftsrecht, insbesondere das Recht der GmbH und das Recht der Aktiengesellschaft, in den letzten Jahrzehnten maßgeblich mitgeprägt. Neben seinen Kommentierungen zum GmbHG, AktG, UmwandlungsG, zur SE und den Monographien zum Deutschen Corporate Governance Kodex, er war u.a. auch Mitglied der Regierungskommissionen "Corporate Governance" und "Deutscher Corporate Governance Kodex", hat er zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die zentrale Aussagen und Ideen seines wissenschaftlichen Schaffens enthalten. Der aus Anlass seinen 80. Geburtstages vorgelegte Sammelband enthält die ca. 65 wichtigsten Beiträge Marcus Lutters zu Themen aus dem Gesellschaftsrecht, insbesondere zu Organen und Organteilen einer Gesellschaft, zum Konzern, zum Kapitalschutz, zum Umwandlungsrecht und zur Rechnungslegung, aber auch zu grundsätzlichen nationalen und internationalen Fragestellungen des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts sowie der Rechtspolitik.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Suche nach den Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht betrifft eine uralte Kernfrage des Aktienrechts und zugleich ein modernes Zentralthema der Corporate-Governance-Diskussion. Weil Unternehmensleiter auch in Deutschland nicht mehr unabhängig vom Einfluss der Kapitalmärkte agieren, liegt die wichtigsteHerausforderung in der verknüpfenden Untersuchung aktien- und kapitalmarktrechtlicher Regeln und Funktionsmechanismen. Kapitalmarkttransaktionen unterliegen außerdem viel stärkerem europäischen Einfluss durch Grundfreiheiten und Harmonisierung als die innere Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft. Nicht zuletzt treten die verschiedenen Organisationsmodelle neuerdings selbst in einen Wettbewerb, nachdem die Rechtswahlfreiheit in Europa weit gehend gesichert ist. Die Grenzen unternehmerischer Leitungsmacht in marktoffenen Verbänden lassen sich deshalb nur im Schnittfeld von Aktien- und Übernahmerecht, Rechtsvergleich und europäischem Rahmen systemstimmig ausloten. Die vorliegende Arbeit unternimmt diese Verknüpfung von Markt- und Organisationsrecht erstmals unter Berücksichtigung zahlreicher Rechtsordnungen, der europäischen Übernahmerichtlinie sowie der Grundfreiheiten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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