Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Prolog
Markus Wilson-Zwilling
Im Frühjahr 2019 fragte ich den Doyen des Corps Franconia-Jena,
Wiesner II, den Primus Praeceptor Franconiae-Jena, wer denn die
Veröffentlichung zum 200. Stiftungsfest betreuen würde. Die Antwort
war, dass ich das hiermit sei. Denn bislang war in dieser Richtung
keinerlei Planung aufgesetzt worden.
Dieser Aufgabe wollte ich mich nicht verschließen, und so begann
ich, Themen abzustecken und Aufsätze zu sammeln. Leider stellten sich
gesundheitliche Probleme ein, die Arbeit musste mehrmals ruhen. Und
nachdem dann Anfang 2020 die Coronapandemie begonnen hatte, musste
auch das Jubiläums-Stiftungsfest im Sommer 2021 abgesagt werden.
Und die Arbeiten an der Festschrift verlangsamten sich dadurch stark.
Das vorliegende Werk ist ein Gemeinschaftsprodukt von Jenschen
Franken und Freunden dieses Corps. Inhaltlich ist es vor allem ein
Florilegium verschiedener Beiträge zu einzelnen Themen, eine Blütenlese
im besten Sinne. Die Themenfolge beginnt mit dem Jubiläums-
Stiftungsfest im Herbst 2021, dem 200ten Geburtstag unseres lieben
Corps Franconia-Jena zu Regensburg. Freilich ist Regensburg nur die letzte
Stadt in einer Reihe von Universitätsstandorten unseres Corps. Die erste
Heimat war, wie bereits aus dem Namenszusatz ersichtlich, die große
Salana in Jena. Dann, nach dem Verbot durch das nationalsozialistische
Unrechtsregime, nach Flucht und Vertreibung, wurde 1950 Frankfurt
am Main eine prägende Zwischenstation. Bis dann seit 1967 die oberpfälzische
Regierungshauptstadt Regensburg mit der 1962 gegründeten
Universität die neue Heimat unserer lieben Franconia-Jena wurde.
Es folgt ein kurzer Ausflug in die Corpsgeschichte. Dieser soll und
kann in keinerlei Hinsicht eine allgemeine Corpsgeschichte ersetzen.
Die bleibt nach wie vor ein Desiderat. Anschließend werden verschiedene
Aspekte rund um Regensburg und das Innenleben des Corps behandelt,
bis dann eines der beiden Kartelle des Corps Franconia-Jena, Franconia
München, herausgegriffen wird. Besonders sei auf das Kapitel „Studentenlieder“
hingewiesen, mit dem in genialer Weise von Franconia-Jena
besonders gern gesungene Lieder vor dem Hintergrund ihrer Entstehung
einordnet werden. Gegen Ende der Festschrift wird ein Schlaglicht auf
den Hoftag, das Alter Ego der Franconia-Jena, und ein Blick auf die
symbiotische Beziehung von Corps und Hoftag zueinander geworfen.
Das Kapitel „Miszellen“ endlich schließt den Themenreigen ab.
Die Festschrift konnte nur entstehen durch die dankenswerte Unterstützung
vieler Menschen. Da sind zunächst die Autoren zu nennen,
sie seien hier alphabetisch aufgezählt: S.K.H. Dr. Prinz Asfa-Wossen
Asserate, Christian Wilhelm Baumann, Wolfgang Bayer, Ernst Brenning,
Burkhard v. Grafenstein, Gunther Hauck, Ferdinand Hetzer, Dr. Henning
Kahmann, Prof. Dr. Frank Michael Köhn, Prof. Raimund Lang, Prof.
Markus Lüpertz, Jason Müllersch.n, Dr. Werner Nuernbergk, Emil Pegau,
Maximilian Seeliger, Dr. Sebastian Sigler, Hartwin Vieweg und Jörg
Wiesner. Herzlicher Dank sei den vielen Spendern gezollt, die diesen
Buchdruck durch ihre gro.zügigen Spenden erst ermöglicht haben.
Ihre Namen sind in der Donatorenliste hier im Buch veröffentlicht.
Doch einige, die für meine Fragen und Verzagtheiten stets ein offenes
Ohr hatten und mir mit Rat und Tat zur Seite standen, seien hier noch
einmal namentlich hervorgehoben: Jörg Wiesner, Andreas Schurek,
Burkhard v. Grafenstein, Henning Kahmann, Prof. Dr. Frank Michael
Köhn, Michael Collisi, Dr. Sebastian Sigler, Frank Loeser, Dr. Peter Müller-
Peddinghaus, Peter Größl, Dr. Annette Semrau und Peter Albert.
Alle, die an dieser Festschrift gearbeitet haben, wünschen nun viel
Vergnügen beim Lesen und Schmökern sowie einen gütigen Sinn und ein
gnädiges Auge: „Ergänzt unsere Unvollkommenheit mit euren Gedanken!
Wie dieser Prolog um eure gnädige Geduld bittet, unser Spiel wohlwollend
zu hören, und gütig zu lesen!“ (frei nach Shakespeare, Henry V.)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Prolog
Markus Wilson-Zwilling
Im Frühjahr 2019 fragte ich den Doyen des Corps Franconia-Jena,
Wiesner II, den Primus Praeceptor Franconiae-Jena, wer denn die
Veröffentlichung zum 200. Stiftungsfest betreuen würde. Die Antwort
war, dass ich das hiermit sei. Denn bislang war in dieser Richtung
keinerlei Planung aufgesetzt worden.
Dieser Aufgabe wollte ich mich nicht verschließen, und so begann
ich, Themen abzustecken und Aufsätze zu sammeln. Leider stellten sich
gesundheitliche Probleme ein, die Arbeit musste mehrmals ruhen. Und
nachdem dann Anfang 2020 die Coronapandemie begonnen hatte, musste
auch das Jubiläums-Stiftungsfest im Sommer 2021 abgesagt werden.
Und die Arbeiten an der Festschrift verlangsamten sich dadurch stark.
Das vorliegende Werk ist ein Gemeinschaftsprodukt von Jenschen
Franken und Freunden dieses Corps. Inhaltlich ist es vor allem ein
Florilegium verschiedener Beiträge zu einzelnen Themen, eine Blütenlese
im besten Sinne. Die Themenfolge beginnt mit dem Jubiläums-
Stiftungsfest im Herbst 2021, dem 200ten Geburtstag unseres lieben
Corps Franconia-Jena zu Regensburg. Freilich ist Regensburg nur die letzte
Stadt in einer Reihe von Universitätsstandorten unseres Corps. Die erste
Heimat war, wie bereits aus dem Namenszusatz ersichtlich, die große
Salana in Jena. Dann, nach dem Verbot durch das nationalsozialistische
Unrechtsregime, nach Flucht und Vertreibung, wurde 1950 Frankfurt
am Main eine prägende Zwischenstation. Bis dann seit 1967 die oberpfälzische
Regierungshauptstadt Regensburg mit der 1962 gegründeten
Universität die neue Heimat unserer lieben Franconia-Jena wurde.
Es folgt ein kurzer Ausflug in die Corpsgeschichte. Dieser soll und
kann in keinerlei Hinsicht eine allgemeine Corpsgeschichte ersetzen.
Die bleibt nach wie vor ein Desiderat. Anschließend werden verschiedene
Aspekte rund um Regensburg und das Innenleben des Corps behandelt,
bis dann eines der beiden Kartelle des Corps Franconia-Jena, Franconia
München, herausgegriffen wird. Besonders sei auf das Kapitel „Studentenlieder“
hingewiesen, mit dem in genialer Weise von Franconia-Jena
besonders gern gesungene Lieder vor dem Hintergrund ihrer Entstehung
einordnet werden. Gegen Ende der Festschrift wird ein Schlaglicht auf
den Hoftag, das Alter Ego der Franconia-Jena, und ein Blick auf die
symbiotische Beziehung von Corps und Hoftag zueinander geworfen.
Das Kapitel „Miszellen“ endlich schließt den Themenreigen ab.
Die Festschrift konnte nur entstehen durch die dankenswerte Unterstützung
vieler Menschen. Da sind zunächst die Autoren zu nennen,
sie seien hier alphabetisch aufgezählt: S.K.H. Dr. Prinz Asfa-Wossen
Asserate, Christian Wilhelm Baumann, Wolfgang Bayer, Ernst Brenning,
Burkhard v. Grafenstein, Gunther Hauck, Ferdinand Hetzer, Dr. Henning
Kahmann, Prof. Dr. Frank Michael Köhn, Prof. Raimund Lang, Prof.
Markus Lüpertz, Jason Müllersch.n, Dr. Werner Nuernbergk, Emil Pegau,
Maximilian Seeliger, Dr. Sebastian Sigler, Hartwin Vieweg und Jörg
Wiesner. Herzlicher Dank sei den vielen Spendern gezollt, die diesen
Buchdruck durch ihre gro.zügigen Spenden erst ermöglicht haben.
Ihre Namen sind in der Donatorenliste hier im Buch veröffentlicht.
Doch einige, die für meine Fragen und Verzagtheiten stets ein offenes
Ohr hatten und mir mit Rat und Tat zur Seite standen, seien hier noch
einmal namentlich hervorgehoben: Jörg Wiesner, Andreas Schurek,
Burkhard v. Grafenstein, Henning Kahmann, Prof. Dr. Frank Michael
Köhn, Michael Collisi, Dr. Sebastian Sigler, Frank Loeser, Dr. Peter Müller-
Peddinghaus, Peter Größl, Dr. Annette Semrau und Peter Albert.
Alle, die an dieser Festschrift gearbeitet haben, wünschen nun viel
Vergnügen beim Lesen und Schmökern sowie einen gütigen Sinn und ein
gnädiges Auge: „Ergänzt unsere Unvollkommenheit mit euren Gedanken!
Wie dieser Prolog um eure gnädige Geduld bittet, unser Spiel wohlwollend
zu hören, und gütig zu lesen!“ (frei nach Shakespeare, Henry V.)
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. setzt sich zur Aufgabe, die Kulturgeschichte der deutschen Hohen Schulen und ihrer akademischen Bürger zu erforschen und die Ergebnisse zu veröffentlichen, die Sammlungen im Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg zu fördern und die an diesen Aufgeben interessierten Kreise zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen. Der VfcG gibt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochschulkunde an der Universitöät Würzburg das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. setzt sich zur Aufgabe, die Kulturgeschichte der deutschen Hohen Schulen und ihrer akademischen Bürger zu erforschen und die Ergebnisse zu veröffentlichen, die Sammlungen im Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg zu fördern und die an diesen Aufgeben interessierten Kreise zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen. Der VfcG gibt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. setzt sich zur Aufgabe, die Kulturgeschichte der deutschen Hohen Schulen und ihrer akademischen Bürger zu erforschen und die Ergebnisse zu veröffentlichen, die Sammlungen im Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg zu fördern und die an diesen Aufgeben interessierten Kreise zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen. Der VfcG gibt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochschulkunde an der Universitöät Würzburg das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Weiberfastnacht! Während draußen das jecke Feiern beginnt, liegt der Prinz drinnen tot in seiner Wohnung. Selbstmord? Mord? Eines steht fest: Für ausgiebige Trauer bleibt weder der Witwe noch dem restlichen Karnevalsverein die Zeit. Zunächst muss der große Karnevals-Eklat zumindest bis zum Aschermittwoch hinausgezögert werden. Und was sind das für mysteriöse Rätsel, die der Prinz offenbar als letztes Vermächtnis seinem Verein hinterlassen hat? Eine makabre Schnitzeljagd durch die Irrungen und Wirrungen des Bönnschen Karnevals nimmt ihren Lauf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung e.V. setzt sich zur Aufgabe, die Kulturgeschichte der deutschen Hohen Schulen und ihrer akademischen Bürger zu erforschen und die Ergebnisse zu veröffentlichen, die Sammlungen im Institut für Hochschulkunde an der Universität Würzburg zu fördern und die an diesen Aufgeben interessierten Kreise zu gemeinsamer Arbeit zusammenzufassen. Der VfcG gibt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochschulkunde an der Universitöät Würzburg das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichte der Corps und Burschenschaften wies wie der römische Gott Janus zwei Gesichter auf – ein progressives und ein reaktionäres. Aus den Rebellen des Vormärz Mitte des 19. Jahrhunderts sind die Untertanen des Kaiserreiches geworden. Viele Corpsstudenten und Burschenschafter haben die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur begünstigt, einige wenige haben sie aber auch bekämpft. Der heutigen Marginalisierung aller Verbindungen steht die Radikalisierung einiger rechter Burschenschaften gegenüber. Sehr unterschiedlich bewertet werden Habitus und Kultur der Corpsstudenten und Burschenschafter. Früher bewundert, heute aber scharf kritisiert wird, dass sie ihre Männlichkeit durch die Austragung von Duellen und Mensuren, das exzessive Saufen und eine besondere Kleidung und Sprache unter Beweis stellen. Tatsächlich gehörten den Corps und Burschenschaften ausschließlich Männer an. Sie kamen aus völlig unterschiedlichen politischen Lagern. In alldem repräsentierten die Corps und Burschenschaften die positiven und negativen Aspekte der neueren deutschen Geschichte. Wir Deutsche haben eben, um ein Wort des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann zu zitieren, "ein schwieriges Vaterland".
Geschrieben ist das vorliegende Buch von einem nach seinem Selbstverständnis kritischen Fachhistoriker und überzeugten Corpsstudenten. "Männer, Mythen und Mensuren" ist weder als eine Anklagenoch als eine Verteidigungsschrift konzipiert. Das gründlich recherchierte und gleichzeitig gut lesbare Buch wendet sich an alle historisch Interessierten, die mehr über die Geschichte der Corps und Burschenschaften in Deutschland und seinen Nachbarländern erfahren möchten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Prolog
Markus Wilson-Zwilling
Im Frühjahr 2019 fragte ich den Doyen des Corps Franconia-Jena,
Wiesner II, den Primus Praeceptor Franconiae-Jena, wer denn die
Veröffentlichung zum 200. Stiftungsfest betreuen würde. Die Antwort
war, dass ich das hiermit sei. Denn bislang war in dieser Richtung
keinerlei Planung aufgesetzt worden.
Dieser Aufgabe wollte ich mich nicht verschließen, und so begann
ich, Themen abzustecken und Aufsätze zu sammeln. Leider stellten sich
gesundheitliche Probleme ein, die Arbeit musste mehrmals ruhen. Und
nachdem dann Anfang 2020 die Coronapandemie begonnen hatte, musste
auch das Jubiläums-Stiftungsfest im Sommer 2021 abgesagt werden.
Und die Arbeiten an der Festschrift verlangsamten sich dadurch stark.
Das vorliegende Werk ist ein Gemeinschaftsprodukt von Jenschen
Franken und Freunden dieses Corps. Inhaltlich ist es vor allem ein
Florilegium verschiedener Beiträge zu einzelnen Themen, eine Blütenlese
im besten Sinne. Die Themenfolge beginnt mit dem Jubiläums-
Stiftungsfest im Herbst 2021, dem 200ten Geburtstag unseres lieben
Corps Franconia-Jena zu Regensburg. Freilich ist Regensburg nur die letzte
Stadt in einer Reihe von Universitätsstandorten unseres Corps. Die erste
Heimat war, wie bereits aus dem Namenszusatz ersichtlich, die große
Salana in Jena. Dann, nach dem Verbot durch das nationalsozialistische
Unrechtsregime, nach Flucht und Vertreibung, wurde 1950 Frankfurt
am Main eine prägende Zwischenstation. Bis dann seit 1967 die oberpfälzische
Regierungshauptstadt Regensburg mit der 1962 gegründeten
Universität die neue Heimat unserer lieben Franconia-Jena wurde.
Es folgt ein kurzer Ausflug in die Corpsgeschichte. Dieser soll und
kann in keinerlei Hinsicht eine allgemeine Corpsgeschichte ersetzen.
Die bleibt nach wie vor ein Desiderat. Anschließend werden verschiedene
Aspekte rund um Regensburg und das Innenleben des Corps behandelt,
bis dann eines der beiden Kartelle des Corps Franconia-Jena, Franconia
München, herausgegriffen wird. Besonders sei auf das Kapitel „Studentenlieder“
hingewiesen, mit dem in genialer Weise von Franconia-Jena
besonders gern gesungene Lieder vor dem Hintergrund ihrer Entstehung
einordnet werden. Gegen Ende der Festschrift wird ein Schlaglicht auf
den Hoftag, das Alter Ego der Franconia-Jena, und ein Blick auf die
symbiotische Beziehung von Corps und Hoftag zueinander geworfen.
Das Kapitel „Miszellen“ endlich schließt den Themenreigen ab.
Die Festschrift konnte nur entstehen durch die dankenswerte Unterstützung
vieler Menschen. Da sind zunächst die Autoren zu nennen,
sie seien hier alphabetisch aufgezählt: S.K.H. Dr. Prinz Asfa-Wossen
Asserate, Christian Wilhelm Baumann, Wolfgang Bayer, Ernst Brenning,
Burkhard v. Grafenstein, Gunther Hauck, Ferdinand Hetzer, Dr. Henning
Kahmann, Prof. Dr. Frank Michael Köhn, Prof. Raimund Lang, Prof.
Markus Lüpertz, Jason Müllersch.n, Dr. Werner Nuernbergk, Emil Pegau,
Maximilian Seeliger, Dr. Sebastian Sigler, Hartwin Vieweg und Jörg
Wiesner. Herzlicher Dank sei den vielen Spendern gezollt, die diesen
Buchdruck durch ihre gro.zügigen Spenden erst ermöglicht haben.
Ihre Namen sind in der Donatorenliste hier im Buch veröffentlicht.
Doch einige, die für meine Fragen und Verzagtheiten stets ein offenes
Ohr hatten und mir mit Rat und Tat zur Seite standen, seien hier noch
einmal namentlich hervorgehoben: Jörg Wiesner, Andreas Schurek,
Burkhard v. Grafenstein, Henning Kahmann, Prof. Dr. Frank Michael
Köhn, Michael Collisi, Dr. Sebastian Sigler, Frank Loeser, Dr. Peter Müller-
Peddinghaus, Peter Größl, Dr. Annette Semrau und Peter Albert.
Alle, die an dieser Festschrift gearbeitet haben, wünschen nun viel
Vergnügen beim Lesen und Schmökern sowie einen gütigen Sinn und ein
gnädiges Auge: „Ergänzt unsere Unvollkommenheit mit euren Gedanken!
Wie dieser Prolog um eure gnädige Geduld bittet, unser Spiel wohlwollend
zu hören, und gütig zu lesen!“ (frei nach Shakespeare, Henry V.)
Aktualisiert: 2023-01-12
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„Nur wenige hundert Meter vom Hauptgebäude der Hochschule entfernt weht vor einem repräsentativen Verbindungshaus eine Fahne mit einem altehrwürdigen Wappen unter dem ´Libertitia sei´s Panier!´ zu lesen ist“, führt uns Carsten Kreklau in die fiktive Welt der Studentenverbindung „Libertitia“ ein. Doch bereits nach kurzem Lesen wird uns klar, dass die Geschichten mit ihren verschiedenen Charakteren allerdings sehr eng an die Wirklichkeit angelehnt sind.
Wir werden bekannt mit „Alten Herren“, die sich um den Fortbestand der Verbindung sorgen und den Aktiven gerne mit Rat und Tat beiseite stehen, sowie dem Damenkränzchen, dessen Mitglieder aus den Ehefrauen der Erstgenannten besteht, die natürlich auch interessante Ideen für die Gestaltung des Verbindungslebens haben und diese entsprechend gerne vortragen.
Das Studentenleben auf dem Haus bestreiten aber die Aktiven, die jedes Semester neu aus ihrer Mitte das Präsidium mit dem Senior als Vorsitzenden wählen und bestrebt sind, nicht nur das Leben in ihrer traditionellen Verbindung zu regeln und zu diskutieren sondern sich auch mit einer sich stets verändernden Gesellschaft auseinanderzusetzen.
Mit Liebe zum Detail und ohne Wertung bringt Carsten Kreklau seine kurzen Geschichten zu Papier, die den Leser teils nachdenklich stimmen oder ihm auch ein süffisantes Schmunzeln entlocken. Der Autor gewährt einen gelungenen Einblick in das Leben von Studentenverbindungen, ob sie nun konservativ oder progressiv, freidenkerisch oder christlich, oder aber nicht- oder pflichtschlagend sind. … und er kann das auch!
Bevor Carsten Kreklau für den Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) geschäftsführend tätig wurde, war bei den Turnerschaften Berlin (früher T! Ostland) und Merovingia Darmstadt im Coburger Convent (CC) aktiv und übernahm während und nach Beendigung des Studiums diverse Aufgaben für den CC. So war er unter anderem Mitglied des CC-Rates, CC-Amtsleiter und AHCC-Beauftragter und leitete in den Jahren 1977/78 den CC als Sprecher des Verbandes.
Das Buch ist nicht nur geschrieben für Korporierte sondern wendet sich an jeden, der einmal unverbindlich in die verbindungsstudentische Welt hineinschnuppern will. Der Autor spendet sein Honorar für die „Ukraine-Hilfe“ für die Zivilbevölkerung der gemeinnützigen Hugo Auvera Stiftung.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Autorenhonorar für "Ukraine-Hilfe"
Der Autor wird mindestens in Höhe des jährlichen Honorars auf das Konto „Ukraine-Hilfe“ für die Zivilbevölkerung in der Ukraine der Hugo Auvera Stiftung, Gemeinnützige Stiftung der Freimaurerloge Albrecht Dürer Nr. 527 i.O. Nürnberg, spenden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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