Das internationale Projekt Corpus Vasorum Antiquorum hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweiten Bestände antiker griechischer und italischer bemalter Keramik zu publizieren. In der deutschen Reihe werden alle entsprechenden Gefäße in deutschen Museen und Sammlungen erfasst und wissenschaftlich erschlossen. Die möglichst umfassende Dokumentation und Kommentierung in den Bänden machen die Stücke und deren bildliche Darstellungen als primäre Quellen für die antike Kultur verfügbar. Ergänzend zu schriftlichen Zeugnissen bieten die bemalten Keramikgefäße Informationen zu religiösen Vorstellungen und Praktiken, zu sozialen Rollenbildern und vielen rituellen Abläufen des antiken Lebens, sowie allgemeiner zu wirtschaftlichen Verhältnissen und kulturellem Austausch von antiken Gesellschaften. In der Reihe wird daher auf die Qualität der fotografischen Wiedergabe und die zusätzliche zeichnerische Hervorhebung von schwer erkennbaren Details besonderen Wert gelegt, um Forschern das Material auch ohne Autopsie in den Sammlungen zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das internationale Projekt Corpus Vasorum Antiquorum hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweiten Bestände antiker griechischer und italischer bemalter Keramik zu publizieren. In der deutschen Reihe werden alle entsprechenden Gefäße in deutschen Museen und Sammlungen erfasst und wissenschaftlich erschlossen. Die möglichst umfassende Dokumentation und Kommentierung in den Bänden machen die Stücke und deren bildliche Darstellungen als primäre Quellen für die antike Kultur verfügbar. Ergänzend zu schriftlichen Zeugnissen bieten die bemalten Keramikgefäße Informationen zu religiösen Vorstellungen und Praktiken, zu sozialen Rollenbildern und vielen rituellen Abläufen des antiken Lebens, sowie allgemeiner zu wirtschaftlichen Verhältnissen und kulturellem Austausch von antiken Gesellschaften. In der Reihe wird daher auf die Qualität der fotografischen Wiedergabe und die zusätzliche zeichnerische Hervorhebung von schwer erkennbaren Details besonderen Wert gelegt, um Forschern das Material auch ohne Autopsie in den Sammlungen zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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In dem fünften Band der Reihe Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) Österreich werden 123 Keramikgefäße der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien besprochen; 122 sind vollständig oder weitgehend vollständig erhalten, eines liegt nur als Fragment vor. Obwohl viele Gefäße vor mehr als 200 Jahren ausgegraben wurden, werden sie hier mehrheitlich erstmals vollständig – inklusive eines umfangreichen wissenschaftlichen Apparates – publiziert. Alle Gefäße entstammen der klassischen Zeit (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.) und sind in Attika (Griechenland) hergestellt worden. Bei den in rotfiguriger Technik gefertigten Gefäßen handelt es sich überwiegend um Ölbehälter und Weinkannen mit Motiven aus dem Alltagsleben oder mit Tierdarstellungen. Ferner werden hier weißgrundige Lekythen vorgestellt, die in sepulkralem Kontext Verwendung fanden. Im Rahmen der Bearbeitung der Gefäße kamen naturwissenschaftliche Untersuchungen und aktuelle Dokumentationsmethoden zum Einsatz: 3D-Laserscanner, Spektrometer, Röntgen, RFA (Röntgenfluoreszenzanalyse), UV- und IR-Aufnahmen sowie Untersuchungen unter dem Mikroskop. Die Ergebnisse und Analysen dieser Messungen flossen in den Band ein.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In dem fünften Band der Reihe Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) Österreich werden 123 Keramikgefäße der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien besprochen; 122 sind vollständig oder weitgehend vollständig erhalten, eines liegt nur als Fragment vor. Obwohl viele Gefäße vor mehr als 200 Jahren ausgegraben wurden, werden sie hier mehrheitlich erstmals vollständig – inklusive eines umfangreichen wissenschaftlichen Apparates – publiziert. Alle Gefäße entstammen der klassischen Zeit (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.) und sind in Attika (Griechenland) hergestellt worden. Bei den in rotfiguriger Technik gefertigten Gefäßen handelt es sich überwiegend um Ölbehälter und Weinkannen mit Motiven aus dem Alltagsleben oder mit Tierdarstellungen. Ferner werden hier weißgrundige Lekythen vorgestellt, die in sepulkralem Kontext Verwendung fanden. Im Rahmen der Bearbeitung der Gefäße kamen naturwissenschaftliche Untersuchungen und aktuelle Dokumentationsmethoden zum Einsatz: 3D-Laserscanner, Spektrometer, Röntgen, RFA (Röntgenfluoreszenzanalyse), UV- und IR-Aufnahmen sowie Untersuchungen unter dem Mikroskop. Die Ergebnisse und Analysen dieser Messungen flossen in den Band ein.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der CVA-Band 6 des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) bildet die Fortsetzung von Band 4, „Bronzezeitliche Keramik aus Zypern“, und präsentiert vorwiegend die Gefäße der zyprischen Eisenzeit. Die vorgestellten Vasen umfassen allerdings noch neun zur Bronzezeit gehörige Gefäße: Das zeitliche Spektrum reicht von der zyprischen Bronzezeit bis zur zyprisch-archaischen Zeit, wobei den Abschluss eine Gruppe von sieben Vasen der zyprisch-klassischen bis zur römischen Zeit bildet. Auf diese Weise sind alle zyprischen Gefäße aus dem KHM in den Bänden 4 und 6 publiziert. Im vorliegenden Band werden den 135 ganz erhaltenen zyprischen Gefäßen noch alle Gefäße der attisch-protogeometrischen, attisch-geometrischen und protoattischen Keramik aus dem KHM angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bestand von insgesamt 19 vollständig erhaltenen Gefäßen und einem Amphorenfragment.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der CVA-Band 6 des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) bildet die Fortsetzung von Band 4, „Bronzezeitliche Keramik aus Zypern“, und präsentiert vorwiegend die Gefäße der zyprischen Eisenzeit. Die vorgestellten Vasen umfassen allerdings noch neun zur Bronzezeit gehörige Gefäße: Das zeitliche Spektrum reicht von der zyprischen Bronzezeit bis zur zyprisch-archaischen Zeit, wobei den Abschluss eine Gruppe von sieben Vasen der zyprisch-klassischen bis zur römischen Zeit bildet. Auf diese Weise sind alle zyprischen Gefäße aus dem KHM in den Bänden 4 und 6 publiziert. Im vorliegenden Band werden den 135 ganz erhaltenen zyprischen Gefäßen noch alle Gefäße der attisch-protogeometrischen, attisch-geometrischen und protoattischen Keramik aus dem KHM angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bestand von insgesamt 19 vollständig erhaltenen Gefäßen und einem Amphorenfragment.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In dem fünften Band der Reihe Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) Österreich werden 123 Keramikgefäße der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien besprochen; 122 sind vollständig oder weitgehend vollständig erhalten, eines liegt nur als Fragment vor. Obwohl viele Gefäße vor mehr als 200 Jahren ausgegraben wurden, werden sie hier mehrheitlich erstmals vollständig – inklusive eines umfangreichen wissenschaftlichen Apparates – publiziert. Alle Gefäße entstammen der klassischen Zeit (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.) und sind in Attika (Griechenland) hergestellt worden. Bei den in rotfiguriger Technik gefertigten Gefäßen handelt es sich überwiegend um Ölbehälter und Weinkannen mit Motiven aus dem Alltagsleben oder mit Tierdarstellungen. Ferner werden hier weißgrundige Lekythen vorgestellt, die in sepulkralem Kontext Verwendung fanden. Im Rahmen der Bearbeitung der Gefäße kamen naturwissenschaftliche Untersuchungen und aktuelle Dokumentationsmethoden zum Einsatz: 3D-Laserscanner, Spektrometer, Röntgen, RFA (Röntgenfluoreszenzanalyse), UV- und IR-Aufnahmen sowie Untersuchungen unter dem Mikroskop. Die Ergebnisse und Analysen dieser Messungen flossen in den Band ein.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Ziel des Projekts P23041-G02 war die Dokumentation und wissenschaftliche Analyse der attisch rot-figurigen Vasen der Sammlung der Universität Innsbruck, von zwei Gefäßen und einem Vasenfragment, Leihgaben des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum, und zwei Gefäßen aus einer Privatsammlung. Von besonderem Interesse waren die Anpassungen und ‘disiecta membra‘ von Innsbrucker Fragmenten und solchen aus Bryn Mawr und Leipzig. Darüberhinaus wurden Neuzuweisungen an Apollodoros, den Brygos-Maler, Duris, Penthesilea-Maler, Curtius-Maler, Bowdoim-Maler und Jena-Maler dokumentiert. Die Vorzeichnungen der Maler sin grafisch und fotografisch dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Der CVA-Band 6 des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) bildet die Fortsetzung von Band 4, „Bronzezeitliche Keramik aus Zypern“, und präsentiert vorwiegend die Gefäße der zyprischen Eisenzeit. Die vorgestellten Vasen umfassen allerdings noch neun zur Bronzezeit gehörige Gefäße: Das zeitliche Spektrum reicht von der zyprischen Bronzezeit bis zur zyprisch-archaischen Zeit, wobei den Abschluss eine Gruppe von sieben Vasen der zyprisch-klassischen bis zur römischen Zeit bildet. Auf diese Weise sind alle zyprischen Gefäße aus dem KHM in den Bänden 4 und 6 publiziert. Im vorliegenden Band werden den 135 ganz erhaltenen zyprischen Gefäßen noch alle Gefäße der attisch-protogeometrischen, attisch-geometrischen und protoattischen Keramik aus dem KHM angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bestand von insgesamt 19 vollständig erhaltenen Gefäßen und einem Amphorenfragment.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das internationale Projekt Corpus Vasorum Antiquorum hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweiten Bestände antiker griechischer und italischer bemalter Keramik zu publizieren. In der deutschen Reihe werden alle entsprechenden Gefäße in deutschen Museen und Sammlungen erfasst und wissenschaftlich erschlossen. Die möglichst umfassende Dokumentation und Kommentierung in den Bänden machen die Stücke und deren bildliche Darstellungen als primäre Quellen für die antike Kultur verfügbar. Ergänzend zu schriftlichen Zeugnissen bieten die bemalten Keramikgefäße Informationen zu religiösen Vorstellungen und Praktiken, zu sozialen Rollenbildern und vielen rituellen Abläufen des antiken Lebens, sowie allgemeiner zu wirtschaftlichen Verhältnissen und kulturellem Austausch von antiken Gesellschaften. In der Reihe wird daher auf die Qualität der fotografischen Wiedergabe und die zusätzliche zeichnerische Hervorhebung von schwer erkennbaren Details besonderen Wert gelegt, um Forschern das Material auch ohne Autopsie in den Sammlungen zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In dem fünften Band der Reihe Corpus Vasorum Antiquorum (CVA) Österreich werden 123 Keramikgefäße der Antikensammlung des Kunsthistorischen Museums Wien besprochen; 122 sind vollständig oder weitgehend vollständig erhalten, eines liegt nur als Fragment vor. Obwohl viele Gefäße vor mehr als 200 Jahren ausgegraben wurden, werden sie hier mehrheitlich erstmals vollständig – inklusive eines umfangreichen wissenschaftlichen Apparates – publiziert. Alle Gefäße entstammen der klassischen Zeit (5. und 4. Jahrhundert v. Chr.) und sind in Attika (Griechenland) hergestellt worden. Bei den in rotfiguriger Technik gefertigten Gefäßen handelt es sich überwiegend um Ölbehälter und Weinkannen mit Motiven aus dem Alltagsleben oder mit Tierdarstellungen. Ferner werden hier weißgrundige Lekythen vorgestellt, die in sepulkralem Kontext Verwendung fanden. Im Rahmen der Bearbeitung der Gefäße kamen naturwissenschaftliche Untersuchungen und aktuelle Dokumentationsmethoden zum Einsatz: 3D-Laserscanner, Spektrometer, Röntgen, RFA (Röntgenfluoreszenzanalyse), UV- und IR-Aufnahmen sowie Untersuchungen unter dem Mikroskop. Die Ergebnisse und Analysen dieser Messungen flossen in den Band ein.
Aktualisiert: 2023-02-23
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