Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor 200 Jahren erschien das erste Heft von Goethes Zeitschrift ‚Ueber Kunst und Alterthum’. Den Anstoß zu diesem Unternehmen hatte Goethe bei seinen Wiesbadener Kuraufenthalten in den Jahren 1814 und 1815 und den sich anschließenden Besuchen in Frankfurt und im Rheingau erhalten, wo er mit der katholischen Volksfrömmigkeit und der sogenannten altdeutschen Kunst in Berührung gekommen war. Um seine Eindrücke einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen, gründete er das unregelmäßig erscheinende Periodikum ‚Ueber Kunst und Alterthum in den Rhein und Mayn Gegenden’.
Es dauerte aber nicht lange, bis die regionale Beschränkung wegfiel und Goethe den Fokus auf die gesamten deutschsprachigen Länder und bald auch auf ganz Europa ausweitete. Die Besonderheit dieser Zeitschrift, die bis zu seinem Tod fortgeführt wurde, besteht darin, dass Goethe selbst ihr wichtigster Beiträger war. Ungeachtet zurückgehender Absatzzahlen nutzte er sie als bevorzugtes Kommunikationsmittel für Freunde und Anhänger, aber auch als Artikulationsorgan für seine ästhetischen Überzeugungen. Hier entwickelte er beispielsweise das wegweisende Konzept einer „Weltliteratur“.
Die von Prof. Dr. Hendrik Birus, Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken und Prof. Dr. Wolfgang Bunzel kuratierte Ausstellung stellt das einzigartige Zeitschriftenunternehmen in seinen einzelnen Aspekten vor.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Christoph Ransmayrs großer Roman ist ein Klassiker der deutschen Gegenwartsliteratur.
›Die letzte Welt‹ ist ein phantastisches Spiel um die Suche nach dem verschollenen römischen Dichter Ovid und einer Abschrift seines Hauptwerks, der legendären ›Metamorphosen‹.
Als Christoph Ransmayrs Roman ›Die letzte Welt‹ 1988 erschien, wurde er von der Kritik gefeiert wie kaum ein anderer – wegen seiner poetischen, rhythmischen Sprache, wegen seiner stilistischen Eleganz, auch wegen seiner bildmächtigen Traum- und Albtraumwelten. Er wurde bisher in 29 Sprachen übersetzt.
In diesem Roman ist die Verbannung des römischen Dichters Ovid durch Kaiser Augustus im Jahre 8 n. Chr. der historisch fixierte Ausgangspunkt einer phantasievollen Fiktion. Der Römer Cotta, sein – durch Ovids ›Briefe aus der Verbannung‹ – ebenfalls historisch belegter Freund, macht sich in Tomi am Schwarzen Meer auf die Suche: nach dem Verbannten, denn in Rom geht das Gerücht von seinem Tod, als auch nach einer Abschrift der ›Metamorphosen‹, dem legendären Hauptwerk Ovids. Cotta trifft in der »eisernen grauen Stadt« Tomi jedoch nur auf Spuren seines Freundes, Ovid selbst begegnet er nicht. Er findet dessen verfallenes Haus im Gebirge, den greisen Diener Pythagoras und, je komplizierter und aussichtsloser sich die Suche gestaltet, immer rätselhaftere Zeichen der ›Metamorphosen‹ – in Bildern, Figuren, wunderbaren Begebenheiten. Bis sich zuletzt Cotta selbst in der geheimnisvoll unwirklichen Welt der Verwandlungen zu verlieren scheint: die Auflösung dieser »letzten Welt« ist wieder zu Literatur geworden.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Christoph Ransmayrs großer Roman ist ein Klassiker der deutschen Gegenwartsliteratur.
›Die letzte Welt‹ ist ein phantastisches Spiel um die Suche nach dem verschollenen römischen Dichter Ovid und einer Abschrift seines Hauptwerks, der legendären ›Metamorphosen‹.
Christoph Ransmayrs Roman ›Die letzte Welt‹ wurde von der Kritik gefeiert wie kaum ein anderer - er wurde zu einem Bestseller und in 29 Sprachen übersetzt. Der Roman, der an Schauplätzen in Rom und am Schwarzen Meer Antike, Gegenwart und Zukunft zusammenfließen lässt, folgt den Spuren des römischen Dichters Ovid, der im Jahr 8 n. Chr. nach Tomi am Schwarzen Meer verbannt wurde. ›Die letzte Welt‹ erzählt von der abenteuerlichen Reise eines römischen Freundes von Ovid, der auf der Suche nach dem verschwundenen Dichter und seinem verschollenen Werk der ›Metamorphosen‹ immer tiefer in eine rätselhafte Welt der Bilder, Figuren und wunderbaren Begebenheiten gerät - und sich in eine Romanfigur verwandelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vor 200 Jahren erschien das erste Heft von Goethes Zeitschrift ‚Ueber Kunst und Alterthum’. Den Anstoß zu diesem Unternehmen hatte Goethe bei seinen Wiesbadener Kuraufenthalten in den Jahren 1814 und 1815 und den sich anschließenden Besuchen in Frankfurt und im Rheingau erhalten, wo er mit der katholischen Volksfrömmigkeit und der sogenannten altdeutschen Kunst in Berührung gekommen war. Um seine Eindrücke einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen, gründete er das unregelmäßig erscheinende Periodikum ‚Ueber Kunst und Alterthum in den Rhein und Mayn Gegenden’.
Es dauerte aber nicht lange, bis die regionale Beschränkung wegfiel und Goethe den Fokus auf die gesamten deutschsprachigen Länder und bald auch auf ganz Europa ausweitete. Die Besonderheit dieser Zeitschrift, die bis zu seinem Tod fortgeführt wurde, besteht darin, dass Goethe selbst ihr wichtigster Beiträger war. Ungeachtet zurückgehender Absatzzahlen nutzte er sie als bevorzugtes Kommunikationsmittel für Freunde und Anhänger, aber auch als Artikulationsorgan für seine ästhetischen Überzeugungen. Hier entwickelte er beispielsweise das wegweisende Konzept einer „Weltliteratur“.
Die von Prof. Dr. Hendrik Birus, Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken und Prof. Dr. Wolfgang Bunzel kuratierte Ausstellung stellt das einzigartige Zeitschriftenunternehmen in seinen einzelnen Aspekten vor.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Korrespondenz des Braunschweiger Theaterdirektors August Klingemann eröffnet
ein riesiges Netzwerk aus Regisseuren, Schauspielern, Dramatikern und Verlegern
der Goethezeit.
August Klingemann (1777-1831) ist vor allem als Verfasser der anonym erschienenen »Nachtwachen von Bonaventura« (1804) im Gedächtnis geblieben. Seine Gesamtkorrespondenz (1798-1830) erschließt jetzt erstmals seine weniger bekannte Rolle als Romancier und Dramatiker, insbesondere aber als Direktor des Braunschweiger Nationaltheaters (ab 1818). In knapp 300 Briefen erscheint er als rastloser Bühnenleiter, der im gesamten deutschsprachigen Raum Dramen- und Opernmanuskripte einwirbt und verkauft, Schauspielerinnen und Schauspieler engagiert oder vermittelt, mit den wichtigsten Theaterleuten in Berlin, Dresden, Hamburg, Hannover, Magdeburg, Stuttgart oder Weimar in Kontakt steht. Zugleich ist er bemüht, seine eigenen Dramen und Singspiele - unter anderem über Ahasver, Columbus, Cromwell, Don Quixote, Faust, Heinrich den Löwen, Moses, Luther - auf anderen Bühnen zu platzieren und bei Cotta in Tübingen in einer dreibändigen Ausgabe zu publizieren.
Alexander Košenina und Manuel Zink erschließen Klingemanns Korrespondenz mit Goethe und Schiller, mit Brentano, Cotta, Grillparzer, Iffland, Paganini und Tieck wie mit einer großen Zahl weniger bekannter Regisseure, Schauspieler, Komponisten, Buchhändler und Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Antipasti, Pizza, Salate - einfache schnelle Rezepte zum italienisch kochenMögen Sie italienische Rezepte auch so gern? Dann gehören Sie bestimmt zu den Genießern, die sich am guten Essen lieber erfreuen, als dafür stundenlang in der Küche zu stehen. Die lieber eine frische, hausgemachte Pizza, Nudelgerichte, Gemüse und Früchte auf ihren täglichen Speiseplan setzen, als allzu viel Fleisch und Wurst. Weil sie beim Kochen und Genießen eben das Einfache, Leichte, Sonnige mögen! Darin sind mediterrane Rezepte und die italienische Küche natürlich unschlagbar! Unkompliziert, familienfreundlich und alltagstauglich – genau so, wie es die Pizzeria ums Eck so sympathisch vormacht: Mit frischen Lebensmitteln und viel Sinn für sonniges Aroma ganz presto, presto zubereitet!
Antipasti, Salate, Pizza: Diesen sympathischen Dreiklang – schnell, lecker, italienisch – beherrscht niemand so authentisch und perfekt wie die beliebte TV- und Spitzenköchin Cornelia Poletto. Im GU Jubiläums-Küchenratgeber Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen Italienisch verrät sie nicht nur ihre vier ganz persönlichen Lieblingsrezepte für die italienische Küche: Brotsalat mit Mozzarella und Schinken, Zitronen-Risotto mit Garnelen, Seeteufel-Saltimbocca mit Linsen und Knusperfächer mit Panna cotta. Sie präsentiert auch in vier Kapiteln die schönsten italienischen Blitz-Rezepte mit echtem Mamma-Mia-Mmmhh-Effekt – von Antipasti bis Salate und Pasta, von zartem Fleisch und Fisch bis zum süßen Finale.
Besser als in der Pizzeria: Ob Rezepte für schnelle, leckere Pesto-Varianten (z. B. sizilianisches Pesto oder Rucola-Zitronen-Pesto), eine Ratz-fatz-Bolognese oder ein schnelles Tiramisu Rezept, das wirklich in Windeseile fertig ist – an Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen werden alle Italienfans Freude haben, die jenseits von Lasagne, Nudelsalat & Co. neue Ideen für die italienische Küche suchen. Alle Rezepte gelingen auch Anfängern und lassen sich ganz einfach nachkochen. Die italienische Küche ist ja bekannt dafür, Gemüse Rezepte besonders kreativ und unkompliziert zuzubereiten, und so finden sich in diesem Küchenratgeber jede Menge neue Ideen für Zucchini Rezepte, Salat Rezepte oder Antipasti, die im Express-Tempo selbst im Winter Sonne in die Küche zaubern:
- Antipasti & Salate: z. B. Rucolasalat mit Erdbeeren, Caprese mit Feigen, Olivencreme-Crostini, Pfifferling-Bruschetta, Fisch-Carpaccio mit Pinienkernen
- Pizza, Pasta & Co.: z.B. Pizza Verdure, Mini-Pizzen mit Rucola, Tagliatelle mit Blitz-Bolognese, Radicchio-Pasta mit Gorgonzola, Gnocchi mit Spargel
- Fleisch & Fisch: z. B. Kalbsschnitzel in Zitronensauce, Hähnchenbrust alla diavola, Fischfilets in Knoblauchöl, Doradenfilets mit Tomatensalat
- Dolci: z. B. Erdbeer-Ricotta, Gratinierte Pfirsiche, Vanille-Risotto mit SchokostangenItalienische Rezepte für die ganze Familie: Die italienische Küche ist ja eine richtige Family-and-Friends-Küche: einfach, gute Zutaten stehen im Mittelpunkt. Genau das ist seit 40 Jahren auch das Erfolgsrezept der GU Küchenratgeber – und diesen Geburtstag feiern sie mit einer exklusiven Jubiläumsgabe, die besonders aufwendig mit neuen Rezeptfotos gestaltet und mit schickem Hochglanzcover ausgestattet wurde. Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen Italienisch eignet sich daher auch perfekt als Geschenk. Zum Beispiel zum nächsten Familientreffen bei Pizza, Pasta & Co.!
Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen Italienisch auf einen Blick:
- Poletto Rezepte: Vier ganz persönliche italienische Rezepte von der beliebten Spitzenköchin Cornelia Poletto. Dazu eine große Auswahl der schönsten Rezepte für die italienische Küche: Antipasti und Pizza, Salate und Nudelrezepte, Fisch, Fleisch und Dolci.
- Besser als in der Pizzeria: Hausgemacht schmeckt Pizza einfach nochmal so gut! Und Nudelgerichte auch! Einfache schnelle Rezepte machen die italienische Küche garantiert auch Anfängern schmackhaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Antipasti, Pizza, Salate - einfache schnelle Rezepte zum italienisch kochenMögen Sie italienische Rezepte auch so gern? Dann gehören Sie bestimmt zu den Genießern, die sich am guten Essen lieber erfreuen, als dafür stundenlang in der Küche zu stehen. Die lieber eine frische, hausgemachte Pizza, Nudelgerichte, Gemüse und Früchte auf ihren täglichen Speiseplan setzen, als allzu viel Fleisch und Wurst. Weil sie beim Kochen und Genießen eben das Einfache, Leichte, Sonnige mögen! Darin sind mediterrane Rezepte und die italienische Küche natürlich unschlagbar! Unkompliziert, familienfreundlich und alltagstauglich – genau so, wie es die Pizzeria ums Eck so sympathisch vormacht: Mit frischen Lebensmitteln und viel Sinn für sonniges Aroma ganz presto, presto zubereitet!
Antipasti, Salate, Pizza: Diesen sympathischen Dreiklang – schnell, lecker, italienisch – beherrscht niemand so authentisch und perfekt wie die beliebte TV- und Spitzenköchin Cornelia Poletto. Im GU Jubiläums-Küchenratgeber Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen Italienisch verrät sie nicht nur ihre vier ganz persönlichen Lieblingsrezepte für die italienische Küche: Brotsalat mit Mozzarella und Schinken, Zitronen-Risotto mit Garnelen, Seeteufel-Saltimbocca mit Linsen und Knusperfächer mit Panna cotta. Sie präsentiert auch in vier Kapiteln die schönsten italienischen Blitz-Rezepte mit echtem Mamma-Mia-Mmmhh-Effekt – von Antipasti bis Salate und Pasta, von zartem Fleisch und Fisch bis zum süßen Finale.
Besser als in der Pizzeria: Ob Rezepte für schnelle, leckere Pesto-Varianten (z. B. sizilianisches Pesto oder Rucola-Zitronen-Pesto), eine Ratz-fatz-Bolognese oder ein schnelles Tiramisu Rezept, das wirklich in Windeseile fertig ist – an Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen werden alle Italienfans Freude haben, die jenseits von Lasagne, Nudelsalat & Co. neue Ideen für die italienische Küche suchen. Alle Rezepte gelingen auch Anfängern und lassen sich ganz einfach nachkochen. Die italienische Küche ist ja bekannt dafür, Gemüse Rezepte besonders kreativ und unkompliziert zuzubereiten, und so finden sich in diesem Küchenratgeber jede Menge neue Ideen für Zucchini Rezepte, Salat Rezepte oder Antipasti, die im Express-Tempo selbst im Winter Sonne in die Küche zaubern:
- Antipasti & Salate: z. B. Rucolasalat mit Erdbeeren, Caprese mit Feigen, Olivencreme-Crostini, Pfifferling-Bruschetta, Fisch-Carpaccio mit Pinienkernen
- Pizza, Pasta & Co.: z.B. Pizza Verdure, Mini-Pizzen mit Rucola, Tagliatelle mit Blitz-Bolognese, Radicchio-Pasta mit Gorgonzola, Gnocchi mit Spargel
- Fleisch & Fisch: z. B. Kalbsschnitzel in Zitronensauce, Hähnchenbrust alla diavola, Fischfilets in Knoblauchöl, Doradenfilets mit Tomatensalat
- Dolci: z. B. Erdbeer-Ricotta, Gratinierte Pfirsiche, Vanille-Risotto mit SchokostangenItalienische Rezepte für die ganze Familie: Die italienische Küche ist ja eine richtige Family-and-Friends-Küche: einfach, gute Zutaten stehen im Mittelpunkt. Genau das ist seit 40 Jahren auch das Erfolgsrezept der GU Küchenratgeber – und diesen Geburtstag feiern sie mit einer exklusiven Jubiläumsgabe, die besonders aufwendig mit neuen Rezeptfotos gestaltet und mit schickem Hochglanzcover ausgestattet wurde. Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen Italienisch eignet sich daher auch perfekt als Geschenk. Zum Beispiel zum nächsten Familientreffen bei Pizza, Pasta & Co.!
Cornelia Poletto präsentiert Expresskochen Italienisch auf einen Blick:
- Poletto Rezepte: Vier ganz persönliche italienische Rezepte von der beliebten Spitzenköchin Cornelia Poletto. Dazu eine große Auswahl der schönsten Rezepte für die italienische Küche: Antipasti und Pizza, Salate und Nudelrezepte, Fisch, Fleisch und Dolci.
- Besser als in der Pizzeria: Hausgemacht schmeckt Pizza einfach nochmal so gut! Und Nudelgerichte auch! Einfache schnelle Rezepte machen die italienische Küche garantiert auch Anfängern schmackhaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Christoph Ransmayrs großer Roman ist ein Klassiker der deutschen Gegenwartsliteratur.
›Die letzte Welt‹ ist ein phantastisches Spiel um die Suche nach dem verschollenen römischen Dichter Ovid und einer Abschrift seines Hauptwerks, der legendären ›Metamorphosen‹.
Als Christoph Ransmayrs Roman ›Die letzte Welt‹ 1988 erschien, wurde er von der Kritik gefeiert wie kaum ein anderer – wegen seiner poetischen, rhythmischen Sprache, wegen seiner stilistischen Eleganz, auch wegen seiner bildmächtigen Traum- und Albtraumwelten. Er wurde bisher in 29 Sprachen übersetzt.
In diesem Roman ist die Verbannung des römischen Dichters Ovid durch Kaiser Augustus im Jahre 8 n. Chr. der historisch fixierte Ausgangspunkt einer phantasievollen Fiktion. Der Römer Cotta, sein – durch Ovids ›Briefe aus der Verbannung‹ – ebenfalls historisch belegter Freund, macht sich in Tomi am Schwarzen Meer auf die Suche: nach dem Verbannten, denn in Rom geht das Gerücht von seinem Tod, als auch nach einer Abschrift der ›Metamorphosen‹, dem legendären Hauptwerk Ovids. Cotta trifft in der »eisernen grauen Stadt« Tomi jedoch nur auf Spuren seines Freundes, Ovid selbst begegnet er nicht. Er findet dessen verfallenes Haus im Gebirge, den greisen Diener Pythagoras und, je komplizierter und aussichtsloser sich die Suche gestaltet, immer rätselhaftere Zeichen der ›Metamorphosen‹ – in Bildern, Figuren, wunderbaren Begebenheiten. Bis sich zuletzt Cotta selbst in der geheimnisvoll unwirklichen Welt der Verwandlungen zu verlieren scheint: die Auflösung dieser »letzten Welt« ist wieder zu Literatur geworden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die um ein Vielfaches erweiterte Neuausgabe des Buches ist eine Hommage an Tübingen und ein poetischer Gruß an Tübingens Bürger, Freunde und Besucher. In heiteren Versen werden viele weltbekannte Persönlichkeiten (Hölderlin, Kepler, Hesse, Bloch, Jens, Küng etc.), historische Gebäude (Rathaus, Stiftskirche, Nonnenhaus etc.), Sehenswürdigkeiten (Hölderlinturm, Schloss Hohentübingen, Radlerkönig, Zwingel etc.), Ereignisse (Tübinger Vertrag, Motetten, Stocherkahnfahrten etc.) sowie außergewöhnliche Eigenheiten und Geschichten liebevoll gewürdigt. Ein exakt recherchiertes Glossar gibt ausführliche Erläuterungen zu den Begriffen und Geschehnissen und eine umfangreiche Stadtchronik gibt Auskunft über wesentliche Ereignisse der letzten 2.500 Jahre. 86 ganzseitige, sorgfältig erstellte Farbfotos mit zugehörigen Bildbeschreibungen veranschaulichen das mittelalterliche Flair dieser stets quirlig jungen Universitätsstadt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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