Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Geschichte ist unsere Spielwiese«

»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Geschichte ist unsere Spielwiese«

»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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»Geschichte ist unsere Spielwiese«

»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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»Geschichte ist unsere Spielwiese«

»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Schweikard,  David P.
Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 5/2 befasst sich mit dem Thema »kollektives Gedächtnis«. Aufgrund der Hochkonjunktur, die dieses Thema wissenschaftlich seit knapp drei Jahrzehnten erlebt, haben sich ausgetretene Pfade entwickelt, von denen abzuweichen zunehmend schwer fällt. Hier setzen die Beiträge aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven an, wobei ein Schwerpunkt auf der philosophischen Grundlagenreflexion liegt und ein anderer auf den politischen Debatten der Gegenwart.
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»Geschichte ist unsere Spielwiese« von Mysliwietz-Fleiß,  Daniela, Pasternak,  Jan, Stahl,  Heiner
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Medial inszenierte Geschichte - vom historischen Roman über den Comic bis hin zur Fernsehserie oder zum Kinofilm - erfreut sich einer ungebrochenen Popularität. Computerspiele machen in diesem Medienangebot inzwischen einen beträchtlichen Teil der freizeitlichen Beschäftigungen mit historischen Stoffen aus. Die in den jeweiligen Spielen angebotene »Geschichte« ist dabei deutlich stärker von transmedialen Übertragungen geprägt als von einer eigenständigen, aus der Logik des interaktiven Spielverlaufes heraus abgeleiteten Vorstellung von Geschichte. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu verschiedene Kontexte, in denen die Popularisierung von Geschichte eingebettet ist.
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