Curt Hoffmann, aufgrund seiner beruflichen Wurzeln mit den Verfahren der Reproduktionstechnik vertraut, hat alle von ihm publizierten Bücher ganz bewusst als Digitaldruckausgaben veröffentlicht.
Der Digitaldruck hat sich seit den 2000er Jahren als jüngstes, in der Öffent-lichkeit noch wenig bekanntes Druckverfahren etabliert.
Im Verlag Books on Demand BoD Norderstedt wird das Rank-Xerox-Verfahren angewendet, eine elektrographische Drucktechnik, die mit puderartigen farbigen Tonern arbeitet und schon als analoges Druckverfahren eine lange Tradition hatte..
Der Digitaldruck unterscheidet sich von allen herkömmlichen Druckverfahren dadurch, dass er ohne Druckformen auskommt und das Druckbild direkt von den digitalen Daten erzeugt, die für jedes Buch als Buchblock und Cover im Speicher liegen.
Für alle Druckverfahren gilt, dass beim Drucken keine echten Farbton- und Helligkeitsabstufungen erzeugt werden können, sondern nur die zum Druck verwendeten Farben in voller Stärke auf das Papier gelangen. Deshalb muss das Druckbild in winzige Druckelemente zerlegt werden, die dem Auge ein realistisches Abbild des Originals vortäuschen. Dazu werden bei herkömmlichen Druckverfahren Druckraster verwendet, die das Druckbild in winzige Punkte unterschiedlicher Größe und Abstände auflösen. Beim Digitaldruck hingegen werden die bei der digitalen Bildbearbeitung entstehenden, vom Computer her bekannten digitalen Pixel direkt vom gespeicherten Bild auf das Papier übertragen.. Gegenüber den gleichmäßig angeordneten Rasterpunkten sind digitale Pixel besser geeignet , das Druckbild in druckbare Elemente aufzulösen, ohne Details des Druckbildes zu deformieren..
Noch bedeutender als der Qualitätsvorteil sind die logistischen Vorteile des Digitaldruckes gegenüber allen herkömmlichen Druckverfahren, weil weder Auflagendruck noch Lagerhaltung erforderlich sind. Die Bücher können je nach Bedarf, selbst bei Einzelbestellungen, gedruckt und geliefert werden. Das ist nur mittels Digitaldruck wirtschaftlich machbar und besonders vorteilhaft für Druckerzeugnisse, die über lange Zeiträume immer wieder nachgefragt werden, aber jeweils nur in vergleichsweise geringen Stückzahlen, bei denen es bisher stets schwierig war, ihre Verfügbarkeit wirtschaftlich zu gewährleisten. Eine Digitaldruckausgabe kann auf permanente, aber zahlenmäßig eher geringe Nachfragen nun mit einem nachhaltigen, weil jederzeit verfügbaren, Angebot reagieren.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Die Uniformenkunde, erschienen von 1890 bis 1921 im Verlag Max Babenzien, Rathenow, gilt als Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel (1857-1914). Sie ist bis zur Gegenwart ein Standard- und Quellenwerk geblieben. Erschienen war sie in Mappen mit losen Blättern, die Bände I und II mit je 50, die folgenden Bände mit je 60 Blättern, insgesamt 1.060 Bildtafeln. Ab Band III ergänzten zusätzliche Mitteilungen die Erläuterungstexte der Bildtafeln. Nach Richard Knötels frühem Tod 1914 hat sein Sohn Herbert Knötel d. J. den letzten Band Nr. XVIII fertiggestellt. Die Uniformenkunde hatte kein Register. Deshalb erschien Im Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, der die Bestände der Uniformenkunde übernommen hatte, 1932 ein Gesamtverzeichnis. Herbert Knötel d. J. gab 1936/38 sowie ab 1939 die Neuen Folgen I und II heraus, beide für je 60 Blätter konzipiert. Von der Neuen Folge II sind wegen des des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nur 18 Blätter erschienen. Danach ist es Herbert Knötel nicht gelungen, das Werk fortzusetzen. Später sind mehrfach Reprints des Werkes und einzelner Teile erschienen. Im Zeitalter digitaler Techniken lag es nahe, eine digitale Ausgabe herauszugeben. Der von uns selbst gestellte hohe Qualitätsanspruch erforderte wegen des Zustandes der Originale einen hohen Zeitaufwand. Alle originalen Bildtafeln wurden digitalisiert, digital restauriert und in den virtuellen Originalabmessungen als JPG-Dateien mit einer Auflösung von 300 dpi (ca. 5,9 Mio. Pixel) gespeichert. Als digitale Ausgabe auf DVD ist die Edition 2013 im Eigenverlag der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde erschienen, aber bereits wieder vergriffen. Für die digitale Ausgabe wurde ein Gesamtkatalog geschaffen, der hochaufgelöste Miniaturen aller Blätter im Maßstab 1:3 enthält. Dieser Bildkatalog ist 2019 im Verlag BOD Norderstedt als Digitaldruckausgabe erschienen. Ihm soll nun die Digitaldruckausgabe der kompletten Uniformenkunde einschließlich der ab Band III erschienenen Mitteilungen, gegliedert in 6 Teile, folgen. Deren hier vorgelegter Teil 5 enthält die Bände XIV bis XVI, die Mitteilungen zu diesen Bänden und Informationen über Richard Knötels 1908 als Triptychon gestaltetes Gemälde Schlacht bei Krefeld, das erhalten geblieben ist, aber dessen 3 Teile in drei verschiedene Museen gelangt sind.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Uniformenkunde, erschienen von 1890 bis 1921 im Verlag Max Babenzien, Rathenow, gilt als Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel (1857-1914). Sie ist bis zur Gegenwart ein Standard- und Quellenwerk geblieben. Erschienen war sie in Mappen mit losen Blättern, die Bände I und II mit je 50, die folgenden Bände mit je 60 Blättern, insgesamt 1.060 Bildtafeln. Ab Band III ergänzten zusätzliche Mitteilungen die Erläuterungstexte der Bildtafeln. Nach Richard Knötels frühem Tod 1914 hat sein Sohn Herbert Knötel d. J. den letzten Band Nr. XVIII fertiggestellt. Die Uniformenkunde hatte kein Register. Deshalb erschien Im Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, der die Bestände der Uniformenkunde übernommen hatte, 1932 ein Gesamtverzeichnis. Herbert Knötel d. J. gab 1936/38 sowie ab 1939 die Neuen Folgen I und II heraus, beide für je 60 Blätter konzipiert. Von der Neuen Folge II sind wegen des des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nur 18 Blätter erschienen. Danach ist es Herbert Knötel nicht gelungen, das Werk fortzusetzen. Später sind mehrfach Reprints des Werkes und einzelner Teile erschienen. Im Zeitalter digitaler Techniken lag es nahe, eine digitale Ausgabe herauszugeben. Der von uns selbst gestellte hohe Qualitätsanspruch erforderte wegen des Zustandes der Originale einen hohen Zeitaufwand. Alle originalen Bildtafeln wurden digitalisiert, digital restauriert und in den virtuellen Originalabmessungen als JPG-Dateien mit einer Auflösung von 300 dpi (ca. 5,9 Mio. Pixel) gespeichert. Als digitale Ausgabe auf DVD ist die Edition 2013 im Eigenverlag der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde erschienen, aber bereits wieder vergriffen. Für die digitale Ausgabe wurde ein Gesamtkatalog geschaffen, der hochaufgelöste Miniaturen aller Blätter im Maßstab 1:3 enthält. Dieser Bildkatalog ist 2019 im Verlag BOD Norderstedt als Digitaldruckausgabe erschienen. Ihm soll nun die Digitaldruckausgabe der kompletten Uniformenkunde einschließlich der ab Band III erschienenen Mitteilungen, gegliedert in 6 Teile, folgen. Deren hier vorgelegter Teil 4 enthält die Bände XI bis XIII, die Mitteilungen zu diesen Bänden und Informationen zu Richard Knötels 1902 für das Meldezimmer des preußischen Kriegsministers geschaffenen monumentalen Wandgemälde zur Geschichte der preußischen Fahnen und Standarten.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Uniformenkunde, erschienen von 1890 bis 1921 im Verlag Max Babenzien, Rathenow, gilt als Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel (1857-1914). Sie ist bis zur Gegenwart ein Standard- und Quellenwerk geblieben. Erschienen war sie in Mappen mit losen Blättern, die Bände I und II mit je 50, die folgenden Bände mit je 60 Blättern, insgesamt 1.060 Bildtafeln. Ab Band III ergänzten zusätzliche Mitteilungen die Erläuterungstexte der Bildtafeln. Nach Richard Knötels frühem Tod 1914 hat sein Sohn Herbert Knötel d. J. den letzten Band Nr. XVIII fertiggestellt. Die Uniformenkunde hatte kein Register. Deshalb erschien Im Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, der die Bestände der Uniformenkunde übernommen hatte, 1932 ein Gesamtverzeichnis. Herbert Knötel d. J. gab 1936/38 sowie ab 1939 die Neuen Folgen I und II heraus, beide für je 60 Blätter konzipiert. Von der Neuen Folge II sind wegen des des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nur 18 Blätter erschienen. Danach ist es Herbert Knötel nicht gelungen, das Werk fortzusetzen. Später sind mehrfach Reprints des Werkes und einzelner Teile erschienen. Im Zeitalter digitaler Techniken lag es nahe, eine digitale Ausgabe herauszugeben. Der von uns selbst gestellte hohe Qualitätsanspruch erforderte wegen des Zustandes der Originale einen hohen Zeitaufwand. Alle originalen Bildtafeln wurden digitalisiert, digital restauriert und in den virtuellen Originalabmessungen als JPG-Dateien mit einer Auflösung von 300 dpi (ca. 5,9 Mio. Pixel) gespeichert. Als digitale Ausgabe auf DVD ist die Edition 2013 im Eigenverlag der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde erschienen, aber bereits wieder vergriffen. Für die digitale Ausgabe wurde ein Gesamtkatalog geschaffen, der hochaufgelöste Miniaturen aller Blätter im Maßstab 1:3 enthält. Dieser Bildkatalog ist 2019 im Verlag BOD Norderstedt als Digitaldruckausgabe erschienen. Ihm soll nun die Digitaldruckausgabe der kompletten Uniformenkunde einschließlich der ab Band III erschienenen Mitteilungen, gegliedert in 6 Teile, folgen. Deren hier vorgelegter Teil 3 enthält die Bände VIII bis X, die Mitteilungen zu diesen Bänden und Informationen zu Richard Knötels Monographie der Uniformenentwicklung 1807-1867 des Füsilier-Bataillons Lippe mit 8 Blättern aus Band XVI der Uniformenkunde.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Uniformenkunde, erschienen von 1890 bis 1921 im Verlag Max Babenzien, Rathenow, gilt als Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel (1857-1914). Sie ist bis zur Gegenwart ein Standard- und Quellenwerk geblieben. Erschienen war sie in Mappen mit losen Blättern, die Bände I und II mit je 50, die folgenden Bände mit je 60 Blättern, insgesamt 1.060 Bildtafeln. Ab Band III ergänzten zusätzliche Mitteilungen die Erläuterungstexte der Bildtafeln. Nach Richard Knötels frühem Tod 1914 hat sein Sohn Herbert Knötel d. J. den letzten Band Nr. XVIII fertiggestellt. Die Uniformenkunde hatte kein Register. Deshalb erschien Im Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, der die Bestände der Uniformenkunde übernommen hatte, 1932 ein Gesamtverzeichnis. Herbert Knötel d. J. gab 1936/38 sowie ab 1939 die Neuen Folgen I und II heraus, beide für je 60 Blätter konzipiert. Von der Neuen Folge II sind wegen des des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nur 18 Blätter erschienen. Danach ist es Herbert Knötel nicht gelungen, das Werk fortzusetzen. Später sind mehrfach Reprints des Werkes und einzelner Teile erschienen. Im Zeitalter digitaler Techniken lag es nahe, eine digitale Ausgabe herauszugeben. Der von uns selbst gestellte hohe Qualitätsanspruch erforderte wegen des Zustandes der Originale einen hohen Zeitaufwand. Alle originalen Bildtafeln wurden digitalisiert, digital restauriert und in den virtuellen Originalabmessungen als JPG-Dateien mit einer Auflösung von 300 dpi (ca. 5,9 Mio. Pixel) gespeichert. Als digitale Ausgabe auf DVD ist die Edition 2013 im Eigenverlag der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde erschienen, aber bereits wieder vergriffen. Für die digitale Ausgabe wurde ein Gesamtkatalog geschaffen, der hochaufgelöste Miniaturen aller Blätter im Maßstab 1:3 enthält. Dieser Bildkatalog ist 2019 im Verlag BOD Norderstedt als Digitaldruckausgabe erschienen. Ihm soll nun die Digitaldruckausgabe der kompletten Uniformenkunde einschließlich der ab Band III erschienenen Mitteilungen, gegliedert in 6 Teile, folgen. Deren hier vorgelegter Teil 6 enthält die Bände XVII und XVIII, die Mitteilungen zu diesen Bänden, die Neuen Folgen I und II, Informationen zur Digitalisierung und digitalen Restaurierung sowie einen Aufsatz des Herausgebers (Richard Knötel - Leben und Werk).
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die Uniformenkunde, erschienen von 1890 bis 1921 im Verlag Max Babenzien, Rathenow, gilt als Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel (1857-1914). Sie ist bis zur Gegenwart ein Standard- und Quellenwerk geblieben. Erschienen war sie in Mappen mit losen Blättern, die Bände I und II mit je 50, die folgenden Bände mit je 60 Blättern, insgesamt 1.060 Bildtafeln. Ab Band III ergänzten zusätzliche Mitteilungen die Erläuterungstexte der Bildtafeln. Nach Richard Knötels frühem Tod 1914 hat sein Sohn Herbert Knötel d. J. den letzten Band Nr. XVIII fertiggestellt. Die Uniformenkunde hatte kein Register. Deshalb erschien Im Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, der die Bestände der Uniformenkunde übernommen hatte, 1932 ein Gesamtverzeichnis. Herbert Knötel d. J. gab 1936/38 sowie ab 1939 die Neuen Folgen I und II heraus, beide für je 60 Blätter konzipiert. Von der Neuen Folge II sind wegen des des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nur 18 Blätter erschienen. Danach ist es Herbert Knötel nicht gelungen, das Werk fortzusetzen. Später sind mehrfach Reprints des Werkes und einzelner Teile erschienen. Im Zeitalter digitaler Techniken lag es nahe, eine digitale Ausgabe herauszugeben. Der von uns selbst gestellte hohe Qualitätsanspruch erforderte wegen des Zustandes der Originale einen hohen Zeitaufwand. Alle originalen Bildtafeln wurden digitalisiert, digital restauriert und in den virtuellen Originalabmessungen als JPG-Dateien mit einer Auflösung von 300 dpi (ca. 5,9 Mio. Pixel) gespeichert. Als digitale Ausgabe auf DVD ist die Edition 2013 im Eigenverlag der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde erschienen, aber bereits wieder vergriffen. Für die digitale Ausgabe wurde ein Gesamtkatalog geschaffen, der hochaufgelöste Miniaturen aller Blätter im Maßstab 1:3 enthält. Dieser Bildkatalog ist 2019 im Verlag BOD Norderstedt als Digitaldruckausgabe erschienen. Ihm soll nun die Digitaldruckausgabe der kompletten Uniformenkunde einschließlich der ab Band III erschienenen Mitteilungen, gegliedert in 6 Teile, folgen. Deren hier vorgelegter Teil 2 enthält die Bände V bis VII, die Mitteilungen zu diesen Bänden und Informationen zu Richard Knötels Beitrag für die Exposition Deutsche Heeresuniformen auf der Weltausstellung 1900 in Paris.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Die Uniformenkunde, erschienen von 1890 bis 1921 im Verlag Max Babenzien, Rathenow, gilt als Hauptwerk des Historienmalers Richard Knötel (1857-1914). Sie ist bis zur Gegenwart ein Standard- und Quellenwerk geblieben. Erschienen war sie in Mappen mit losen Blättern, die Bände I und II mit je 50, die folgenden Bände mit je 60 Blättern, insgesamt 1.060 Bildtafeln. Ab Band III ergänzten zusätzliche Mitteilungen die Erläuterungstexte der Bildtafeln. Nach Richard Knötels frühem Tod 1914 hat sein Sohn Herbert Knötel d. J. den letzten Band Nr. XVIII fertiggestellt. Die Uniformenkunde hatte kein Register. Deshalb erschien Im Verlag Diepenbroick-Grüter & Schulz, Hamburg, der die Bestände der Uniformenkunde übernommen hatte, 1932 ein Gesamtverzeichnis. Herbert Knötel d. J. gab 1936/38 sowie ab 1939 die Neuen Folgen I und II heraus, beide für je 60 Blätter konzipiert. Von der Neuen Folge II sind wegen des des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges nur 18 Blätter erschienen. Danach ist es Herbert Knötel nicht gelungen, das Werk fortzusetzen. Später sind mehrfach Reprints des Werkes und einzelner Teile erschienen. Im Zeitalter digitaler Techniken lag es nahe, eine digitale Ausgabe herauszugeben. Der von uns selbst gestellte hohe Qualitätsanspruch erforderte wegen des Zustandes der Originale einen hohen Zeitaufwand. Alle originalen Bildtafeln wurden digitalisiert, digital restauriert und in den virtuellen Originalabmessungen als JPG-Dateien mit einer Auflösung von 300 dpi (ca. 5,9 Mio. Pixel) gespeichert. Als digitale Ausgabe auf DVD ist die Edition 2013 im Eigenverlag der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde erschienen, aber bereits wieder vergriffen. Für die digitale Ausgabe wurde ein Gesamtkatalog geschaffen, der hochaufgelöste Miniaturen aller Blätter im Maßstab 1:3 enthält. Dieser Bildkatalog ist 2019 im Verlag BOD Norderstedt als Digitaldruckausgabe erschienen. Ihm soll nun die Digitaldruckausgabe der kompletten Uniformenkunde einschließlich der ab Band III erschienenen Mitteilungen, gegliedert in 6 Teile, folgen. Deren hier vorgelegter Teil 1 enthält die Bände I bis IV, die Mitteilungen zu den Bänden III und IV sowie Vorbemerkungen des Herausgebers zur Digitaldruckausgabe und Informationen zum Gesamtkatalog.
Aktualisiert: 2022-04-26
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