Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel

Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel von Grotz,  Stephan
Meister Eckhart, Cusanus und Hegel verbindet - bei aller Unterschiedenheit - eine Fragestellung, die sie mit aller Intensität entfalten: Welche Negationen sind dem Absoluten überhaupt zu eigen und angemessen? Diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung, insofern diejenigen Negationen, die das Absolute selbst kennzeichnen sollen, nicht von derselben Art sein können, wie sie für das aus ihm Gewordene kennzeichnend ist. Stephan Grotz' vergleichende Untersuchung zeigt auf, dass die drei Denker dieser einheitlichen Fragestellung ganz eigentümliche Facetten abgewinnen. - In Eckharts Fall ist dies das von ihm intensiv durchdachte Problem der Ununterschiedenheit, durch die sich Gott von allem Endlichen, Distinkten unterscheidet. - Cusanus rückt den Gedanken der Koinzidenz in den Mittelpunkt, die als der Ineinsfall von Gegensätzen eben diese Gegensätze negiert. - Hegel konzentriert sich auf das Problem des absoluten Anfangs der Wissenschaft, der jeder Bestimmung und Vermittlung durch das ihm Folgende enthoben ist. Für diese drei spezifischen Problemlagen (Ununterschiedenheit - Koinzidenz - Anfang) wird die Frage nach dem hier obwaltenden Negationscharakter insofern maßgebend, als diese Probleme nicht ohne die Bewußthaltung jener Frage angemessen bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Modernitäten des Nikolaus von Kues

Die Modernitäten des Nikolaus von Kues von Mueller,  Tom, Vollet,  Matthias
Die Modernität von Nikolaus von Kues ist ein Thema, das die Forschung seit fast 100 Jahren beschäftigt. Die verschiedenen Deutungen von Cusanus hängen stark von der Selbstpositionierung und dem Verständnis der Moderne seitens seiner Interpreten ab. Gleichwohl stellt sich nicht nur die Frage nach der Rezeptionsgeschichte von Cusanus, sondern auch die Frage, inwiefern sein Werk von seinem systematischen Kern her tatsächlich als Vorläufer modernen Denkens betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Modernitäten des Nikolaus von Kues

Die Modernitäten des Nikolaus von Kues von Mueller,  Tom, Vollet,  Matthias
Die Modernität von Nikolaus von Kues ist ein Thema, das die Forschung seit fast 100 Jahren beschäftigt. Die verschiedenen Deutungen von Cusanus hängen stark von der Selbstpositionierung und dem Verständnis der Moderne seitens seiner Interpreten ab. Gleichwohl stellt sich nicht nur die Frage nach der Rezeptionsgeschichte von Cusanus, sondern auch die Frage, inwiefern sein Werk von seinem systematischen Kern her tatsächlich als Vorläufer modernen Denkens betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Modernitäten des Nikolaus von Kues

Die Modernitäten des Nikolaus von Kues von Mueller,  Tom, Vollet,  Matthias
Die Modernität von Nikolaus von Kues ist ein Thema, das die Forschung seit fast 100 Jahren beschäftigt. Die verschiedenen Deutungen von Cusanus hängen stark von der Selbstpositionierung und dem Verständnis der Moderne seitens seiner Interpreten ab. Gleichwohl stellt sich nicht nur die Frage nach der Rezeptionsgeschichte von Cusanus, sondern auch die Frage, inwiefern sein Werk von seinem systematischen Kern her tatsächlich als Vorläufer modernen Denkens betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Modernitäten des Nikolaus von Kues

Die Modernitäten des Nikolaus von Kues von Mueller,  Tom, Vollet,  Matthias
Die Modernität von Nikolaus von Kues ist ein Thema, das die Forschung seit fast 100 Jahren beschäftigt. Die verschiedenen Deutungen von Cusanus hängen stark von der Selbstpositionierung und dem Verständnis der Moderne seitens seiner Interpreten ab. Gleichwohl stellt sich nicht nur die Frage nach der Rezeptionsgeschichte von Cusanus, sondern auch die Frage, inwiefern sein Werk von seinem systematischen Kern her tatsächlich als Vorläufer modernen Denkens betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nikolaus Cusanus

Nikolaus Cusanus von Jaspers,  Karl, Ratzsch,  Tolga
Die Begeisterung für Nikolaus von Kues hat Jaspers seit den Anfängen seines philosophischen Wegs begleitet. Seine Cusanusmonographie präsentiert somit die Früchte einer jahrzehntelangen Vertiefung in dessen Metaphysik, deren spekulative Gedankengänge Jaspers hier nicht bloß referiert, sondern wirklich mitvollzieht. Von Beginn an kontrovers war dabei Jaspers’ kritischer, aber durchaus wohlwollender Blick auf die Persönlichkeit des großen Denkers.Diese Neuauflage im Rahmen der Karl-Jaspers-Gesamtausgabe bringt erstmals einen mit den Originalmanuskripten abgeglichenen, um zahlreiche Druck- und Abschreibfehler bereinigten Text. Die Cusanusmonographie wird zudem durch eine wissenschaftliche Einleitung und einen umfangreichen Stellenkommentar erschlossen, der auch bemerkenswerte Textvarianten ausweist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel

Negationen des Absoluten: Meister Eckhart, Cusanus, Hegel von Grotz,  Stephan
Meister Eckhart, Cusanus und Hegel verbindet - bei aller Unterschiedenheit - eine Fragestellung, die sie mit aller Intensität entfalten: Welche Negationen sind dem Absoluten überhaupt zu eigen und angemessen? Diese Frage hat durchaus ihre Berechtigung, insofern diejenigen Negationen, die das Absolute selbst kennzeichnen sollen, nicht von derselben Art sein können, wie sie für das aus ihm Gewordene kennzeichnend ist. Stephan Grotz' vergleichende Untersuchung zeigt auf, dass die drei Denker dieser einheitlichen Fragestellung ganz eigentümliche Facetten abgewinnen. - In Eckharts Fall ist dies das von ihm intensiv durchdachte Problem der Ununterschiedenheit, durch die sich Gott von allem Endlichen, Distinkten unterscheidet. - Cusanus rückt den Gedanken der Koinzidenz in den Mittelpunkt, die als der Ineinsfall von Gegensätzen eben diese Gegensätze negiert. - Hegel konzentriert sich auf das Problem des absoluten Anfangs der Wissenschaft, der jeder Bestimmung und Vermittlung durch das ihm Folgende enthoben ist. Für diese drei spezifischen Problemlagen (Ununterschiedenheit - Koinzidenz - Anfang) wird die Frage nach dem hier obwaltenden Negationscharakter insofern maßgebend, als diese Probleme nicht ohne die Bewußthaltung jener Frage angemessen bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Macht des Vierten

Die Macht des Vierten von Brandt,  Reinhard
1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ›Golden Girls‹ aufmerksam.
Aktualisiert: 2023-05-19
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