Das Ende des Wahnsinns

Das Ende des Wahnsinns von Krahe,  Walter
Man muss kein Pessimist sein, um den heutigen Zustand der Menschheit und der Welt als sehr besorgniserregend einzuschätzen. Man muss kein Optimist sein, um dennoch an die Möglichkeit von Veränderungen zu glauben. Man ist allerdings ein verantwortungsloser Träumer, wenn man auf Veränderungen hofft, ohne selber etwas verändern zu wollen. Der notwendige Wandel beginnt im Denken eines jedes Einzelnen. Das Grundübel des Homo sapiens, welches all seinem Wahn bezüglich des Zusammenlebens der Menschen und deren Umgang mit der Natur, also dem „Terror sapiens“ zugrunde liegt, ist sein gnadenloser Drang zu einseitigen Weltsichten, die sich die Menschen zu allem Überfluss dann auch noch all zu gerne gegenseitig um die Ohren hauen. Die Schriftenreihe „Globale Intelligenz“ hat sich zum Ziel gesetzt, die verhängnisvollen Strukturen einseitigen Denkens tabulos offenzulegen und den möglichen intelligenten Umgang mit Unterschieden und Gegensätzen in den unterschiedlichsten Bereichen aufzuzeigen. Der vorliegende Band, „Das Ende des Wahnsinns“, ist ein lebensnaher Wegweiser für den Umgang mit dem Wahnsinn des 21. Jahrhunderts – im Hier und Jetzt. Im Zentrum stehen einerseits die Wiederbelebung des gesunden Menschenverstandes, der durch Vielsichtigkeit ergänzt und durch interkulturelle Kompetenz aufgepeppt die kulturübergreifend nachvollziehbare Bezeichnung „Globale Intelligenz“ erhält, und andererseits die Reaktivierung der famosen Fähigkeiten der Menschen zu fruchtbarer Kooperation. Neben der faktengestützten Beschreibung des heutigen globalen Wahnsinns werden Empathie und Kommunikation, Lernfähigkeit und spirituelle Intelligenz, Globale Intelligenz und Kooperation im Sinne der Goldenen Regel als Fundament des künftigen vielsichtigen Menschen behandelt. Die Erörterung einer globalen Kooperationsethik, einer Gastgeberkultur statt einer Leitkultur, der Fragen, was der Mensch braucht und wie er erziehen soll, runden die Thematik ab. Das Fazit von allem: „Weggucken? Ohne mich!“
Aktualisiert: 2020-02-15
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Terror sapiens I

Terror sapiens I von Krahe,  Walter
Man muss kein Pessimist sein, um den heutigen Zustand der Menschheit und der Welt als besorgniserregend einzuschätzen. Man muss auch kein Optimist sein, um dennoch an die Möglichkeit von Veränderungen zu glauben. Der notwendige Wandel beginnt im Wahrnehmen, Denken und Handeln eines jeden Einzelnen. Das derzeit zentrale Problem der Menschheit, das für die allermeisten Probleme an jeweils entscheidender Stelle verantwortlich ist, ist die zumeist sehr einseitige Sicht- und Denkweise der Menschen. Nach dem immer noch (fast) alles bestimmenden aristotelischen „Entweder-oder-Denken“ werden Vielfalt und Komplexität quasi ausgeschlossen – und das gilt u. a. für alle auf den aristotelischen Grundsätzen aufbauenden Wissenschaften und für das globale Wirtschaftssystem, das weltweit Egoismus und Wettbewerbsdenken einseitig fördert. Ein intelligenter Umgang mit Unterschieden, Gegensätzen und mit individuellen Sichtweisen wird konsequent verhindert. Die zum Teil verheerenden Folgen lassen sich in allen Lebensbereichen beobachten. Die Erkenntnis, dass die Wirklichkeit Vielfalt bedeutet und dass der Mensch dringend den fruchtbaren Umgang mit dieser im Sinne globaler Intelligenz erlernen muss, wenn er seine Probleme lösen möchte, steht im Zentrum der verschiedenen Bände der Schriftenreihe „Globale Intelligenz“. Jeder Band dieser Reihe versucht den Leser mit ganz unterschiedlichen Beispielen mental und emotional anzusprechen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit und zur Erhöhung des Lesevergnügens wird deshalb ganz bewusst mit völlig verschiedenen Stilrichtungen gearbeitet: So gibt es detaillierte Sachtexte, kulturübergreifende Beschreibungen, Erfahrungsberichte, Erzählungen, Geschichten und Spruchdichtungen. Im Band „Terror sapiens I - Von der Einfalt zur Vielfalt“ wird das Prinzip der Vielfalt an vielen verschiedenen Beispielen lebensnah und kulturübergreifend aufgezeigt. Im zweiten Teil wird die mögliche Wahrnehmung dieser Vielfalt aus verschiedenen Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Ende des Wahnsinns

Das Ende des Wahnsinns von Krahe,  Walter
Man muss kein Pessimist sein, um den heutigen Zustand der Menschheit und der Welt als sehr besorgniserregend einzuschätzen. Man muss kein Optimist sein, um dennoch an die Möglichkeit von Veränderungen zu glauben. Man ist allerdings ein verantwortungsloser Träumer, wenn man auf Veränderungen hofft, ohne selber etwas verändern zu wollen. Der notwendige Wandel beginnt im Denken eines jedes Einzelnen. Das Grundübel des Homo sapiens, welches all seinem Wahn bezüglich des Zusammenlebens der Menschen und deren Umgang mit der Natur, also dem „Terror sapiens“ zugrunde liegt, ist sein gnadenloser Drang zu einseitigen Weltsichten, die sich die Menschen zu allem Überfluss dann auch noch all zu gerne gegenseitig um die Ohren hauen. Die Schriftenreihe „Globale Intelligenz“ hat sich zum Ziel gesetzt, die verhängnisvollen Strukturen einseitigen Denkens tabulos offenzulegen und den möglichen intelligenten Umgang mit Unterschieden und Gegensätzen in den unterschiedlichsten Bereichen aufzuzeigen. Der vorliegende Band, „Das Ende des Wahnsinns“, ist ein lebensnaher Wegweiser für den Umgang mit dem Wahnsinn des 21. Jahrhunderts – im Hier und Jetzt. Im Zentrum stehen einerseits die Wiederbelebung des gesunden Menschenverstandes, der durch Vielsichtigkeit ergänzt und durch interkulturelle Kompetenz aufgepeppt die kulturübergreifend nachvollziehbare Bezeichnung „Globale Intelligenz“ erhält, und andererseits die Reaktivierung der famosen Fähigkeiten der Menschen zu fruchtbarer Kooperation. Neben der faktengestützten Beschreibung des heutigen globalen Wahnsinns werden Empathie und Kommunikation, Lernfähigkeit und spirituelle Intelligenz, Globale Intelligenz und Kooperation im Sinne der Goldenen Regel als Fundament des künftigen vielsichtigen Menschen behandelt. Die Erörterung einer globalen Kooperationsethik, einer Gastgeberkultur statt einer Leitkultur, der Fragen, was der Mensch braucht und wie er erziehen soll, runden die Thematik ab. Das Fazit von allem: „Weggucken? Ohne mich!“
Aktualisiert: 2020-07-01
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Terror sapiens I

Terror sapiens I von Krahe,  Walter
Man muss kein Pessimist sein, um den heutigen Zustand der Menschheit und der Welt als besorgniserregend einzuschätzen. Man muss auch kein Optimist sein, um dennoch an die Möglichkeit von Veränderungen zu glauben. Der notwendige Wandel beginnt im Wahrnehmen, Denken und Handeln eines jeden Einzelnen. Das derzeit zentrale Problem der Menschheit, das für die allermeisten Probleme an jeweils entscheidender Stelle verantwortlich ist, ist die zumeist sehr einseitige Sicht- und Denkweise der Menschen. Nach dem immer noch (fast) alles bestimmenden aristotelischen „Entweder-oder-Denken“ werden Vielfalt und Komplexität quasi ausgeschlossen – und das gilt u. a. für alle auf den aristotelischen Grundsätzen aufbauenden Wissenschaften und für das globale Wirtschaftssystem, das weltweit Egoismus und Wettbewerbsdenken einseitig fördert. Ein intelligenter Umgang mit Unterschieden, Gegensätzen und mit individuellen Sichtweisen wird konsequent verhindert. Die zum Teil verheerenden Folgen lassen sich in allen Lebensbereichen beobachten. Die Erkenntnis, dass die Wirklichkeit Vielfalt bedeutet und dass der Mensch dringend den fruchtbaren Umgang mit dieser im Sinne globaler Intelligenz erlernen muss, wenn er seine Probleme lösen möchte, steht im Zentrum der verschiedenen Bände der Schriftenreihe „Globale Intelligenz“. Jeder Band dieser Reihe versucht den Leser mit ganz unterschiedlichen Beispielen mental und emotional anzusprechen. Zur besseren Nachvollziehbarkeit und zur Erhöhung des Lesevergnügens wird deshalb ganz bewusst mit völlig verschiedenen Stilrichtungen gearbeitet: So gibt es detaillierte Sachtexte, kulturübergreifende Beschreibungen, Erfahrungsberichte, Erzählungen, Geschichten und Spruchdichtungen. Im Band „Terror sapiens I - Von der Einfalt zur Vielfalt“ wird das Prinzip der Vielfalt an vielen verschiedenen Beispielen lebensnah und kulturübergreifend aufgezeigt. Im zweiten Teil wird die mögliche Wahrnehmung dieser Vielfalt aus verschiedenen Perspektiven erörtert.
Aktualisiert: 2020-02-16
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