Konstruierte Stabilität

Konstruierte Stabilität von Haka,  Andreas T.
Wie lange gibt es schon Verbundwerkstoffe? Woher kommt die klassische Laminattheorie? Wer baute den ersten modernen Faserverbund? In diesem Fachbuch zur Geschichte der Materialforschung werden erstmalig werkstofftechnische Forschungs- und Entwicklungsstrategien zu hybriden Werkstoffen des 19. und 20. Jahrhunderts untersucht. Dabei analysiert der Autor eine Vielzahl von Fakten, welche einen Pendelgang zwischen konstruktiver Anwendung und werkstofftechnischer Sondierung bei diesen „Baukastenwerkstoffen“ konstatieren. Die vorliegende Untersuchung stellt die Entwicklung und Bedeutung der Verbundwerkstoffe in einem historischen Kontext dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgerschaftliches Engagement psychisch erkrankter Menschen

Bürgerschaftliches Engagement psychisch erkrankter Menschen von Stecklum,  Heike
Heike Stecklum untersucht bürgerschaftliches Engagement von psychisch erkrankten Menschen vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Transformation in Ostdeutschland. Dabei nimmt sie bei der Analyse von Biographien die bisher selten eingenommene Perspektive auf Ressourcen und Potenziale der Akteure und ihres jeweiligen sozialen Umfelds ein. Analysen der Familien- und Lebensgeschichten zeigen das Zusammenwirken verschiedenster Faktoren und Aspekte in den biographischen Verläufen zum Engagement auf. Die dafür prägende Erfahrung der DDR-Sozialisation stellt ein grundlegendes Ergebnis der Studie dar. Damit stellt sie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Engagements in Ostdeutschland sowie gesellschaftlicher Veränderungsprozesse dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgerschaftliches Engagement psychisch erkrankter Menschen

Bürgerschaftliches Engagement psychisch erkrankter Menschen von Stecklum,  Heike
Heike Stecklum untersucht bürgerschaftliches Engagement von psychisch erkrankten Menschen vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Transformation in Ostdeutschland. Dabei nimmt sie bei der Analyse von Biographien die bisher selten eingenommene Perspektive auf Ressourcen und Potenziale der Akteure und ihres jeweiligen sozialen Umfelds ein. Analysen der Familien- und Lebensgeschichten zeigen das Zusammenwirken verschiedenster Faktoren und Aspekte in den biographischen Verläufen zum Engagement auf. Die dafür prägende Erfahrung der DDR-Sozialisation stellt ein grundlegendes Ergebnis der Studie dar. Damit stellt sie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Engagements in Ostdeutschland sowie gesellschaftlicher Veränderungsprozesse dar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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17. Juni 1953

17. Juni 1953 von Gehler,  Michael, Steininger,  Rolf
»Der 17. Juni 1953 ist ein Schlüsselereignis in der deutschen Nachkriegsgeschichte: Hunderttausende DDR-Bürger lehnten sich damals gegen das SED-Regime auf – vergebens. Sowjetische Panzer walzten den Aufstand nieder und retteten Walter Ulbricht und seine Genossen. Insofern war dieser 17. Juni eine unvollendete Revolution, allerdings mit Langzeitwirkung. Er wurde das Trauma der SED-Führung; seither saß ihr die Angst vor der eigenen Bevölkerung im Nacken und bestimmte weitgehend ihre Politik, die letztlich in den Untergang führte – trotz Mauer und Stasi. Als 1989 die Menschen erneut auf die Straße gingen, blieben die sowjetischen Panzer in den Kasernen. Das Schicksal der DDR war besiegelt. Die Autoren, ausgewiesene Kenner der deutschen Zeitgeschichte, haben sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Zwei ihrer bisherigen Arbeiten werden hier – aktualisiert und erweitert – vorgelegt. Michael Gehler vertritt die These, dass das Scheitern des Aufstandes allen Gegnern eines Kompromisses zwischen Ost und West nützte und jenen half, die an der Erhaltung ihrer Positionen und am Status quo interessiert waren: Dass der Westen das »keep the Germans down« durch seinen Gegner besorgen ließ und in Berlin zusah, wie dies geschah, ist im Fall des 17. Juni der Machiavellismus des »roll back« gewesen. Tatsächlich wurde mit Blick auf die kommunistische und deutsche Gefahr »doppelte Eindämmung« praktiziert. Rolf Steininger stellt die Thesen in Form von Fragen zur Diskussion, ob der 17. Juni der Anfang vom langen Ende der DDR war und ob die DDR nicht von ihrem Ende her zu deuten ist. Ergänzt wird der Band um eine Reihe noch unveröffentlichter Dokumente und Erinnerungen prominenter Zeitzeugen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Verlassenen

Die Verlassenen von Jügler,  Matthias
Johannes blickt zurück auf eine ostdeutsche Kindheit, die von feinen Rissen durchzogen war. Der frühe Tod seiner Mutter, das rätselhafte Verschwinden seines Vaters. All seine Fragen dazu blieben unbeantwortet, weshalb er noch als Erwachsener vorsichtig tastend durchs Leben geht. Als Johannes in einer alten Kiste auf einen Brief stößt, verändert dieser Fund nicht nur seine Zukunft, sondern vor allem seine Vergangenheit als Kind der Vorwende-DDR. Seine Erinnerungen sortieren sich neu und mit ihnen sein Blick auf das eigene Leben. In eindringlicher Dichte und mit kraftvoller Klarheit erzählt Matthias Jügler von Verlust und Verrat, vom Wert des Erinnerns und den drängenden Fragen einer ganzen Generation. Ein warmherziger, leuchtender Roman von außergewöhnlicher sprachlicher Intensität. »›Die Verlassenen‹ erscheint als ein berückendes, als ein tiefschwarzes Zeugnis ostdeutscher Erinnerungskultur und darin als eines der besten Bücher dieses Literaturfrühlings.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Verlassenen

Die Verlassenen von Jügler,  Matthias
Johannes blickt zurück auf eine ostdeutsche Kindheit, die von feinen Rissen durchzogen war. Der frühe Tod seiner Mutter, das rätselhafte Verschwinden seines Vaters. All seine Fragen dazu blieben unbeantwortet, weshalb er noch als Erwachsener vorsichtig tastend durchs Leben geht. Als Johannes in einer alten Kiste auf einen Brief stößt, verändert dieser Fund nicht nur seine Zukunft, sondern vor allem seine Vergangenheit als Kind der Vorwende-DDR. Seine Erinnerungen sortieren sich neu und mit ihnen sein Blick auf das eigene Leben. In eindringlicher Dichte und mit kraftvoller Klarheit erzählt Matthias Jügler von Verlust und Verrat, vom Wert des Erinnerns und den drängenden Fragen einer ganzen Generation. Ein warmherziger, leuchtender Roman von außergewöhnlicher sprachlicher Intensität. »›Die Verlassenen‹ erscheint als ein berückendes, als ein tiefschwarzes Zeugnis ostdeutscher Erinnerungskultur und darin als eines der besten Bücher dieses Literaturfrühlings.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Verlassenen

Die Verlassenen von Jügler,  Matthias
Johannes blickt zurück auf eine ostdeutsche Kindheit, die von feinen Rissen durchzogen war. Der frühe Tod seiner Mutter, das rätselhafte Verschwinden seines Vaters. All seine Fragen dazu blieben unbeantwortet, weshalb er noch als Erwachsener vorsichtig tastend durchs Leben geht. Als Johannes in einer alten Kiste auf einen Brief stößt, verändert dieser Fund nicht nur seine Zukunft, sondern vor allem seine Vergangenheit als Kind der Vorwende-DDR. Seine Erinnerungen sortieren sich neu und mit ihnen sein Blick auf das eigene Leben. In eindringlicher Dichte und mit kraftvoller Klarheit erzählt Matthias Jügler von Verlust und Verrat, vom Wert des Erinnerns und den drängenden Fragen einer ganzen Generation. Ein warmherziger, leuchtender Roman von außergewöhnlicher sprachlicher Intensität. »›Die Verlassenen‹ erscheint als ein berückendes, als ein tiefschwarzes Zeugnis ostdeutscher Erinnerungskultur und darin als eines der besten Bücher dieses Literaturfrühlings.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich!

Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich! von Hertle,  Hans-Hermann, Saure,  Hans-Wilhelm
Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich!

Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich! von Hertle,  Hans-Hermann, Saure,  Hans-Wilhelm
Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich!

Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich! von Hertle,  Hans-Hermann, Saure,  Hans-Wilhelm
Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich!

Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich! von Hertle,  Hans-Hermann, Saure,  Hans-Wilhelm
Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich!

Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich! von Hertle,  Hans-Hermann, Saure,  Hans-Wilhelm
Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich!

Ausgelacht: DDR-Witze aus den Geheimakten des BND. Kein Witz! Gab´s wirklich! von Hertle,  Hans-Hermann, Saure,  Hans-Wilhelm
Alles streng geheim: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst politische Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl davon sogar an den Bundeskanzler weiter, versehen mit dem Stempel »Verschlußsache - Nur für den Dienstgebrauch«. Die Herausgeber der Witzesammlung berichten in ihrer Einleitung davon, wie politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus dienten. Sie informieren zugleich darüber, wie hart Witzerzähler in den frühen Jahren der DDR mit Gefängnis bestraft wurden. Und trotzdem: Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und Genossen vom eigenen Volk ausgelacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Machandel

Machandel von Scheer,  Regina
Regina Scheer spannt in ihrem beeindruckenden Roman den Bogen von den 30er Jahren über den Zweiten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer und in die Gegenwart. Sie erzählt von den Anfängen der DDR, als die von Faschismus und Stalinismus geschwächten linken Kräfte hier das bessere Deutschland schaffen wollten, von Erstarrung und Enttäuschung, von dem hoffnungsvollen Aufbruch Ende der 80er Jahre und von zerplatzten Lebensträumen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Einigung 1989/1990

Deutsche Einigung 1989/1990 von Dürkop,  Oliver, Gehler,  Michael
In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche ­Einigung. Über 50 Zeitzeugen, da­runter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch ­Akteure aus den ­Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, ­Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden. Abschließende ­Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der ­Akteure rekonstruiert, ­zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache. Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de ­Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen ­Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, ­Gregor Gysi, Walter ­Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid ­Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, ­Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz ­Pleitgen, Hermann ­Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf ­Seiters, ­Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Einigung 1989/1990

Deutsche Einigung 1989/1990 von Dürkop,  Oliver, Gehler,  Michael
In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche ­Einigung. Über 50 Zeitzeugen, da­runter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch ­Akteure aus den ­Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, ­Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden. Abschließende ­Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der ­Akteure rekonstruiert, ­zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache. Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de ­Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen ­Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, ­Gregor Gysi, Walter ­Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid ­Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, ­Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz ­Pleitgen, Hermann ­Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf ­Seiters, ­Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Einigung 1989/1990

Deutsche Einigung 1989/1990 von Dürkop,  Oliver, Gehler,  Michael
In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche Einigung. Über 50 Zeitzeugen, darunter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch Akteure aus den Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden. Abschließende Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache. Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.
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