Autobiografie der Autorin.
Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim!
Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal.
So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Autobiografie der Autorin.
Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim!
Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal.
So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR-Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschenverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim!
Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal.
So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR-Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschenverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim!
Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal.
So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal.
So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR-Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschenverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal.
So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt.
In verschiedenen DDR-Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschenverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen.
Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks.
Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte.
Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig.
So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück.
Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
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Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
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Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
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In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
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Thomas Geronimo Martin,
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Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
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In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
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Silke Birgitta Gahleitner,
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Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
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- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
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»So mitreißend, feinsinnig und schonungslos, dass es mich einfach nicht loslässt.« Alena Schröder, Autorin von »Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid«
In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Doch die Familie ist tief verstrickt. In ein System, von dem sie nicht lassen kann, und in den Glauben, das richtige Leben gelebt zu haben. Bestechend klar und kühn erzählt Anne Rabe von einer Generation, deren Herkunft eine Leerstelle ist.
Stine kommt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt an der ostdeutschen Ostsee zur Welt. Sie ist ein Kind der Wende. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen. Anne Rabe hat ein ebenso hellsichtiges wie aufwühlendes Buch von literarischer Wucht geschrieben. Sie geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist, und fragt nach den Ursprüngen von Rassismus und Gewalt.
»Eine junge Frau will die Gewalt verstehen, die ihre Familiengeschichte durchdringt – und entlarvt dabei die brutale Selbstlüge einer ganzen Elterngeneration. Wie Anne Rabe eine eigene Sprache für diese Sprachlosigkeit findet – das ist ganz große Kunst.« Alena Schröder
Aktualisiert: 2023-06-23
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»So mitreißend, feinsinnig und schonungslos, dass es mich einfach nicht loslässt.« Alena Schröder, Autorin von »Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid«
In der DDR geboren, im wiedervereinigten Deutschland aufgewachsen. Als die Mauer fällt, ist Stine gerade einmal drei Jahre alt. Doch die Familie ist tief verstrickt. In ein System, von dem sie nicht lassen kann, und in den Glauben, das richtige Leben gelebt zu haben. Bestechend klar und kühn erzählt Anne Rabe von einer Generation, deren Herkunft eine Leerstelle ist.
Stine kommt Mitte der 80er Jahre in einer Kleinstadt an der ostdeutschen Ostsee zur Welt. Sie ist ein Kind der Wende. Um den Systemwechsel in der DDR zu begreifen, ist sie zu jung, doch die vielschichtigen ideologischen Prägungen ihrer Familie schreiben sich in die heranwachsende Generation fort. Während ihre Verwandten die untergegangene Welt hinter einem undurchdringlichen Schweigen verstecken, brechen bei Stine Fragen auf, die sich nicht länger verdrängen lassen. Anne Rabe hat ein ebenso hellsichtiges wie aufwühlendes Buch von literarischer Wucht geschrieben. Sie geht den Verwundungen einer Generation nach, die zwischen Diktatur und Demokratie aufgewachsen ist, und fragt nach den Ursprüngen von Rassismus und Gewalt.
»Eine junge Frau will die Gewalt verstehen, die ihre Familiengeschichte durchdringt – und entlarvt dabei die brutale Selbstlüge einer ganzen Elterngeneration. Wie Anne Rabe eine eigene Sprache für diese Sprachlosigkeit findet – das ist ganz große Kunst.« Alena Schröder
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