1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Verwirklichung des Geistes im Staat

Verwirklichung des Geistes im Staat von Hiller,  Kurt, Lützenkirchen,  Harald
Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs, der alle gesellschaftlichen Kreise umfassenden Kriegseuphorie im Sommer 1914 und der antiquierten Politikkonventionen des kaiserlichen Deutschlands gelangte Kurt Hiller (1885–1972) ab 1915 von der literarischen „Schöngeisterei“ zum politischen „Aktivismus“ (so seine eigene Standortbestimmung). „Geist“ definierte er nicht als bloßen Intellektualismus, sondern als Inbegriff humanitärer Verantwortung. Habe das Leben einen Sinn, „kann das nur der sein: das Los der Menschheit nach Kräften zu bessern.“ 1915 schrieb Hiller: „Da alle bisherige Erfahrung zeigt, daß die Verwalter der Nationen auf das bloße Wort des Geistes nicht hören, müssen die geistigen Menschen selbst die Verwaltung der Erde in die Hand nehmen.“ „Verwirklichung des Geistes im Staat“ umschreibt den uralten Traum, den Geist in den Stand der Macht zu setzen. „Die Philosophen sollen Könige sein, oder die Könige Philosophen“; diese Forderung Platons griff Hiller auf. Das „Volk“ in seinen empirischen Ganzen war für Hiller „die Gesamtheit der Mittelmäßigen“. Entsprechend würden sich die Parlamente als „Tummelplätze der Mittelmäßigkeit“ erweisen. Der numerisch ermittelte Durchschnitt an Auffassungen regiere. Nicht die „Besten“ erarbeiten das Optimum des Politikprozesses. Entsprechend optierte Kurt Hiller für ein Zweikammer-System, das in der Verfassung festgeschrieben werden sollte. Neben der in freien Wahlen konstituierten „Volkskammer“ solle eine „Kammer der Geistigen“ zur Legislative dazugestellt werden. Hiller entwarf das Modell einer – wie er selbst formulierte – „Logokratie“. Sein Verfassungsentwurf war kein geschlossenes System. Selbstkritisch musste auch er eingestehen, dass die Frage (noch) offen bleiben müsse, wie sich denn die „Geistigen“ zu eben jener „Kammer“ konstituieren. 1925 erschien das Buch „Verwirklichung des Geistes im Staat“, in dem zentrale, seit Kriegszeiten entstandene Aufsätze von Hiller zur „Geistigen-Herrschaft“ vereint sind. Daneben enthält es grundlegende Arbeiten Hillers zu seinem Pazifismus-Verständnis. Lange war das Buch des erfolgreichen „Weltbühne“-Autors schwer zugänglich. Die Nazis hatten es aus Bibliotheken verbannt. Restauflagen waren vernichtet worden. Der jetzt vorliegende Nachdruck enthält eine Einführung Harald Lützenkirchens, des Kurt-Hiller-Nachlass-Verwalters, zur Geschichte des Buchs.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Verwirklichung des Geistes im Staat

Verwirklichung des Geistes im Staat von Hiller,  Kurt, Lützenkirchen,  Harald
Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs, der alle gesellschaftlichen Kreise umfassenden Kriegseuphorie im Sommer 1914 und der antiquierten Politikkonventionen des kaiserlichen Deutschlands gelangte Kurt Hiller (1885–1972) ab 1915 von der literarischen „Schöngeisterei“ zum politischen „Aktivismus“ (so seine eigene Standortbestimmung). „Geist“ definierte er nicht als bloßen Intellektualismus, sondern als Inbegriff humanitärer Verantwortung. Habe das Leben einen Sinn, „kann das nur der sein: das Los der Menschheit nach Kräften zu bessern.“ 1915 schrieb Hiller: „Da alle bisherige Erfahrung zeigt, daß die Verwalter der Nationen auf das bloße Wort des Geistes nicht hören, müssen die geistigen Menschen selbst die Verwaltung der Erde in die Hand nehmen.“ „Verwirklichung des Geistes im Staat“ umschreibt den uralten Traum, den Geist in den Stand der Macht zu setzen. „Die Philosophen sollen Könige sein, oder die Könige Philosophen“; diese Forderung Platons griff Hiller auf. Das „Volk“ in seinen empirischen Ganzen war für Hiller „die Gesamtheit der Mittelmäßigen“. Entsprechend würden sich die Parlamente als „Tummelplätze der Mittelmäßigkeit“ erweisen. Der numerisch ermittelte Durchschnitt an Auffassungen regiere. Nicht die „Besten“ erarbeiten das Optimum des Politikprozesses. Entsprechend optierte Kurt Hiller für ein Zweikammer-System, das in der Verfassung festgeschrieben werden sollte. Neben der in freien Wahlen konstituierten „Volkskammer“ solle eine „Kammer der Geistigen“ zur Legislative dazugestellt werden. Hiller entwarf das Modell einer – wie er selbst formulierte – „Logokratie“. Sein Verfassungsentwurf war kein geschlossenes System. Selbstkritisch musste auch er eingestehen, dass die Frage (noch) offen bleiben müsse, wie sich denn die „Geistigen“ zu eben jener „Kammer“ konstituieren. 1925 erschien das Buch „Verwirklichung des Geistes im Staat“, in dem zentrale, seit Kriegszeiten entstandene Aufsätze von Hiller zur „Geistigen-Herrschaft“ vereint sind. Daneben enthält es grundlegende Arbeiten Hillers zu seinem Pazifismus-Verständnis. Lange war das Buch des erfolgreichen „Weltbühne“-Autors schwer zugänglich. Die Nazis hatten es aus Bibliotheken verbannt. Restauflagen waren vernichtet worden. Der jetzt vorliegende Nachdruck enthält eine Einführung Harald Lützenkirchens, des Kurt-Hiller-Nachlass-Verwalters, zur Geschichte des Buchs.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

Verwirklichung des Geistes im Staat

Verwirklichung des Geistes im Staat von Hiller,  Kurt, Lützenkirchen,  Harald
Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs, der alle gesellschaftlichen Kreise umfassenden Kriegseuphorie im Sommer 1914 und der antiquierten Politikkonventionen des kaiserlichen Deutschlands gelangte Kurt Hiller (1885–1972) ab 1915 von der literarischen „Schöngeisterei“ zum politischen „Aktivismus“ (so seine eigene Standortbestimmung). „Geist“ definierte er nicht als bloßen Intellektualismus, sondern als Inbegriff humanitärer Verantwortung. Habe das Leben einen Sinn, „kann das nur der sein: das Los der Menschheit nach Kräften zu bessern.“ 1915 schrieb Hiller: „Da alle bisherige Erfahrung zeigt, daß die Verwalter der Nationen auf das bloße Wort des Geistes nicht hören, müssen die geistigen Menschen selbst die Verwaltung der Erde in die Hand nehmen.“ „Verwirklichung des Geistes im Staat“ umschreibt den uralten Traum, den Geist in den Stand der Macht zu setzen. „Die Philosophen sollen Könige sein, oder die Könige Philosophen“; diese Forderung Platons griff Hiller auf. Das „Volk“ in seinen empirischen Ganzen war für Hiller „die Gesamtheit der Mittelmäßigen“. Entsprechend würden sich die Parlamente als „Tummelplätze der Mittelmäßigkeit“ erweisen. Der numerisch ermittelte Durchschnitt an Auffassungen regiere. Nicht die „Besten“ erarbeiten das Optimum des Politikprozesses. Entsprechend optierte Kurt Hiller für ein Zweikammer-System, das in der Verfassung festgeschrieben werden sollte. Neben der in freien Wahlen konstituierten „Volkskammer“ solle eine „Kammer der Geistigen“ zur Legislative dazugestellt werden. Hiller entwarf das Modell einer – wie er selbst formulierte – „Logokratie“. Sein Verfassungsentwurf war kein geschlossenes System. Selbstkritisch musste auch er eingestehen, dass die Frage (noch) offen bleiben müsse, wie sich denn die „Geistigen“ zu eben jener „Kammer“ konstituieren. 1925 erschien das Buch „Verwirklichung des Geistes im Staat“, in dem zentrale, seit Kriegszeiten entstandene Aufsätze von Hiller zur „Geistigen-Herrschaft“ vereint sind. Daneben enthält es grundlegende Arbeiten Hillers zu seinem Pazifismus-Verständnis. Lange war das Buch des erfolgreichen „Weltbühne“-Autors schwer zugänglich. Die Nazis hatten es aus Bibliotheken verbannt. Restauflagen waren vernichtet worden. Der jetzt vorliegende Nachdruck enthält eine Einführung Harald Lützenkirchens, des Kurt-Hiller-Nachlass-Verwalters, zur Geschichte des Buchs.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Demokratieverstärker

Demokratieverstärker von Niejahr,  Elisabeth, Nocko,  Grzegorz
Demokratie braucht Offenheit, Konfrontation und klare Spielregeln – mühsam und eine Art Stresstest in diesen Krisenzeiten. Dabei steht nicht weniger als das Vertrauen zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Politik auf dem Spiel. Wie kann man die Verfassung populismusfester, die Kommunalpolitik elternfreundlicher oder das Beamtentum zeitgemäßer machen? Wie lassen sich da, wo Regeln fehlen, neue verabschieden? Dorothee Bär, Maja Göpel, Nico Hofmann, Karl Lauterbach, Marina Weisband und viele andere: Hier kommen kluge und erfahrene Persönlichkeiten aus einem breiten politischen und gesellschaftlichen Spektrum mit ganz konkreten Ideen zu Wort. Einzige Bedingung: Sie müssen innerhalb eines Jahres umsetzbar sein. Es schreiben: Dorothee Bär, Holke Brammer, Gloria Boateng, Julia Borggräfe, Franziska Brantner, Felix Creutzig, Christine Finke, Martin Fuchs, Maja Göpel, Anke Hassel, Nico Hofmann, Wolfgang Kaschuba, Laura Krause, Günter Krings, Thomas Laue, Karl Lauterbach, Ahmad Mansour, Petra Pinzler, Markus Sauerhammer, Peter Siller, Maximilian Steinbeis, Daniel Terzenbach, Johannes Vogel, Marina Weisband, Frank-Jürgen Weise.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Demokratieverstärker

Demokratieverstärker von Niejahr,  Elisabeth, Nocko,  Grzegorz
Demokratie braucht Offenheit, Konfrontation und klare Spielregeln – mühsam und eine Art Stresstest in diesen Krisenzeiten. Dabei steht nicht weniger als das Vertrauen zwischen Bürgerinnen und Bürgern und Politik auf dem Spiel. Wie kann man die Verfassung populismusfester, die Kommunalpolitik elternfreundlicher oder das Beamtentum zeitgemäßer machen? Wie lassen sich da, wo Regeln fehlen, neue verabschieden? Dorothee Bär, Maja Göpel, Nico Hofmann, Karl Lauterbach, Marina Weisband und viele andere: Hier kommen kluge und erfahrene Persönlichkeiten aus einem breiten politischen und gesellschaftlichen Spektrum mit ganz konkreten Ideen zu Wort. Einzige Bedingung: Sie müssen innerhalb eines Jahres umsetzbar sein. Es schreiben: Dorothee Bär, Holke Brammer, Gloria Boateng, Julia Borggräfe, Franziska Brantner, Felix Creutzig, Christine Finke, Martin Fuchs, Maja Göpel, Anke Hassel, Nico Hofmann, Wolfgang Kaschuba, Laura Krause, Günter Krings, Thomas Laue, Karl Lauterbach, Ahmad Mansour, Petra Pinzler, Markus Sauerhammer, Peter Siller, Maximilian Steinbeis, Daniel Terzenbach, Johannes Vogel, Marina Weisband, Frank-Jürgen Weise.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

1968

1968 von Hecken,  Thomas
Der für die Geschichte der BRD bedeutsame Komplex »1968« ist in den letzten Jahren weitgehend hinter vagen Erinnerungen und ideologischen Zurichtungen verschwunden - die übliche journalistische Aufzählung der bekannten Ereignisse macht das nicht besser. 1968 ist international aber nicht nur eine Hochzeit der Aktion, sondern auch eine der Reden und Theorien gewesen. Darum lohnt es, einen genauen Blick auf die Texte von damals zu werfen: auf Beiträge von Jürgen Habermas, Stuart Hall, Rudi Dutschke, David Cooper, Herbert Marcuse, Susan Sontag, André Glucksmann, Tuli Kupferberg, Bernardine Dohrn sowie auf Artikel ihrer Gegenspieler Raymond Aron, Joachim Fest, Niklas Luhmann u.v.a. Dabei entsteht ein ebenso umfassendes wie detailreiches Bild der wichtigsten Grundsätze von »1968« in den Bereichen Politik, Lebensstil und Kultur.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Demokratiekritik

Sie suchen ein Buch über Demokratiekritik? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Demokratiekritik. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Demokratiekritik im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Demokratiekritik einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Demokratiekritik - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Demokratiekritik, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Demokratiekritik und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.