Dieses Buch informiert über alle Kriege und bewaffneten Konflikte, die im Jahr 2000 geführt wurden. Es beschreibt die strukturellen Hintergründe, den historischen Verlauf sowie die Jahresereignisse jedes Konfliktes und gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Tendenzen und Entwicklungen des weltweiten Kriegsgeschehens. In einem Sonderbeitrag werden Tendenzen des Kriegsgeschehens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs detailliert analysiert. "Das Kriegsgeschehen 2000" ergänzt die bisherigen Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung" (AKUF) der Universität Hamburg, die über alle Kriege seit 1945 informieren und im deutschen Sprachraum zur meistverwendeten Grundlage einschlägiger Publikationen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch informiert über alle Kriege und bewaffneten Konflikte, die im Jahr 2000 geführt wurden. Es beschreibt die strukturellen Hintergründe, den historischen Verlauf sowie die Jahresereignisse jedes Konfliktes und gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Tendenzen und Entwicklungen des weltweiten Kriegsgeschehens. In einem Sonderbeitrag werden Tendenzen des Kriegsgeschehens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs detailliert analysiert. "Das Kriegsgeschehen 2000" ergänzt die bisherigen Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung" (AKUF) der Universität Hamburg, die über alle Kriege seit 1945 informieren und im deutschen Sprachraum zur meistverwendeten Grundlage einschlägiger Publikationen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch informiert über alle Kriege und bewaffneten Konflikte, die im Jahr 2000 geführt wurden. Es beschreibt die strukturellen Hintergründe, den historischen Verlauf sowie die Jahresereignisse jedes Konfliktes und gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Tendenzen und Entwicklungen des weltweiten Kriegsgeschehens. In einem Sonderbeitrag werden Tendenzen des Kriegsgeschehens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs detailliert analysiert. "Das Kriegsgeschehen 2000" ergänzt die bisherigen Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung" (AKUF) der Universität Hamburg, die über alle Kriege seit 1945 informieren und im deutschen Sprachraum zur meistverwendeten Grundlage einschlägiger Publikationen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch informiert über alle Kriege und bewaffneten Konflikte, die im Jahr 2000 geführt wurden. Es beschreibt die strukturellen Hintergründe, den historischen Verlauf sowie die Jahresereignisse jedes Konfliktes und gibt einen zusammenfassenden Überblick über die Tendenzen und Entwicklungen des weltweiten Kriegsgeschehens. In einem Sonderbeitrag werden Tendenzen des Kriegsgeschehens seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs detailliert analysiert. "Das Kriegsgeschehen 2000" ergänzt die bisherigen Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung" (AKUF) der Universität Hamburg, die über alle Kriege seit 1945 informieren und im deutschen Sprachraum zur meistverwendeten Grundlage einschlägiger Publikationen geworden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Demokratien wirken friedenssichernd – davon wird in Anlehnung an Kants »Zum ewigen Frieden« vielfach ausgegangen. Übersehen wird dabei, dass Demokratien durchaus »humanitäre Interventionen« oder Demokratisierungsfeldzüge durchführen. Der Band geht diesen Schattenseiten liberaler Friedens- und Sicherheitspolitik nach und führt vor Augen, dass es neben »pazifistischen« auch »militante« Demokratien gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Una Becker,
Lothar Brock,
Nicole Deitelhoff,
Matthias Dembski,
Anna Geis,
Andreas Hasenclever,
Philip Liste,
Sabine Mannitz,
Harald Mueller,
Niklas Schörnig,
Achim Spanger,
Wolfgang Wagner,
Simone Wisotzki,
Jonas Wolff
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Demokratien wirken friedenssichernd – davon wird in Anlehnung an Kants »Zum ewigen Frieden« vielfach ausgegangen. Übersehen wird dabei, dass Demokratien durchaus »humanitäre Interventionen« oder Demokratisierungsfeldzüge durchführen. Der Band geht diesen Schattenseiten liberaler Friedens- und Sicherheitspolitik nach und führt vor Augen, dass es neben »pazifistischen« auch »militante« Demokratien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Una Becker,
Lothar Brock,
Nicole Deitelhoff,
Matthias Dembski,
Anna Geis,
Andreas Hasenclever,
Philip Liste,
Sabine Mannitz,
Harald Mueller,
Niklas Schörnig,
Achim Spanger,
Wolfgang Wagner,
Simone Wisotzki,
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Demokratien wirken friedenssichernd – davon wird in Anlehnung an Kants »Zum ewigen Frieden« vielfach ausgegangen. Übersehen wird dabei, dass Demokratien durchaus »humanitäre Interventionen« oder Demokratisierungsfeldzüge durchführen. Der Band geht diesen Schattenseiten liberaler Friedens- und Sicherheitspolitik nach und führt vor Augen, dass es neben »pazifistischen« auch »militante« Demokratien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Una Becker,
Lothar Brock,
Nicole Deitelhoff,
Matthias Dembski,
Anna Geis,
Andreas Hasenclever,
Philip Liste,
Sabine Mannitz,
Harald Mueller,
Niklas Schörnig,
Achim Spanger,
Wolfgang Wagner,
Simone Wisotzki,
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Demokratien wirken friedenssichernd – davon wird in Anlehnung an Kants »Zum ewigen Frieden« vielfach ausgegangen. Übersehen wird dabei, dass Demokratien durchaus »humanitäre Interventionen« oder Demokratisierungsfeldzüge durchführen. Der Band geht diesen Schattenseiten liberaler Friedens- und Sicherheitspolitik nach und führt vor Augen, dass es neben »pazifistischen« auch »militante« Demokratien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Una Becker,
Lothar Brock,
Nicole Deitelhoff,
Matthias Dembski,
Anna Geis,
Andreas Hasenclever,
Philip Liste,
Sabine Mannitz,
Harald Mueller,
Niklas Schörnig,
Achim Spanger,
Wolfgang Wagner,
Simone Wisotzki,
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Demokratien wirken friedenssichernd – davon wird in Anlehnung an Kants »Zum ewigen Frieden« vielfach ausgegangen. Übersehen wird dabei, dass Demokratien durchaus »humanitäre Interventionen« oder Demokratisierungsfeldzüge durchführen. Der Band geht diesen Schattenseiten liberaler Friedens- und Sicherheitspolitik nach und führt vor Augen, dass es neben »pazifistischen« auch »militante« Demokratien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Una Becker,
Lothar Brock,
Nicole Deitelhoff,
Matthias Dembski,
Anna Geis,
Andreas Hasenclever,
Philip Liste,
Sabine Mannitz,
Harald Mueller,
Niklas Schörnig,
Achim Spanger,
Wolfgang Wagner,
Simone Wisotzki,
Jonas Wolff
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Demokratien wirken friedenssichernd – davon wird in Anlehnung an Kants »Zum ewigen Frieden« vielfach ausgegangen. Übersehen wird dabei, dass Demokratien durchaus »humanitäre Interventionen« oder Demokratisierungsfeldzüge durchführen. Der Band geht diesen Schattenseiten liberaler Friedens- und Sicherheitspolitik nach und führt vor Augen, dass es neben »pazifistischen« auch »militante« Demokratien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Una Becker,
Lothar Brock,
Nicole Deitelhoff,
Matthias Dembski,
Anna Geis,
Andreas Hasenclever,
Philip Liste,
Sabine Mannitz,
Harald Mueller,
Niklas Schörnig,
Achim Spanger,
Wolfgang Wagner,
Simone Wisotzki,
Jonas Wolff
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Demokratien führen fast nie Kriege gegeneinander. Diese empirische Tatsache versucht die »Theorie des demokratischen Friedens« zu erklären. Als Gründe nennt sie vor allem demokratische Strukturen und Institutionen einerseits sowie demokratische Normen und Kulturen andererseits. Carsten Rauch bietet einen Überblick über die aktuellen Diskussionen zu dieser Theorie. Darüber hinaus zeigt er am Beispiel des amerikanischen Bürgerkriegs, dass eine notwendige Bedingung für den demokratischen Frieden oft übersehen wird: Nur wenn sich demokratische Staaten auch gegenseitig als solche erkennen, bleibt zwischen ihnen der Frieden gewahrt. Herrscht dagegen eine Wahrnehmung als »nicht-demokratisch« vor, bleibt Krieg auch zwischen Demokratien denkbar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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