Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Wissend, dass sich die Lage in Gallien zuspitzte und das letztlich die Legionen vom Rhenus den Brand würden löschen müssen, ohne dabei die Grenze zur Germania Magna aufbrechen zu dürfen, brauchte Verginius Rufus, der Statthalter des Exercitus Germania Superior, Gewissheit zur Bereitschaft des Statthalter im Exercitus Germania Inferior zum Mitwirken bei einer Niederwerfung eines gallischen Aufstandes. In einer gemeinsamen Beratung zur gallischen Bedrohung scheiterte Verginius jedoch an der Uneinsichtigkeit und Wut seines neuen Amtskollegen, der ihm aufgrund eines unglücklichen Ereignisses zum neuen Feind erwuchs. Zwar spürte Verginius die Unterstützung übriger Legaten vom Rhenus, doch würde dies wenig nutzen, sperrte sich ausgerechnet Fonteius Capito. Nahm der gallische Aufstand Fahrt auf, schien eine Bedrohung Roms nicht ausgeschlossen. Auch deshalb waren genaue Kenntnisse zu Kräfteverhältnissen, zu den Absichten der unterschiedlichen Parteien und zu möglichen Bündnissen wichtig. Eine Anfrage nach Rom zu den Evocati fand Antwort und so machte sich ein Teil von Gerwins Gefährten unter Viator auf den Weg, die richtigen Machthaber in Roms Legionen um Bündnisse anzugehen... Indessen tobte das Mare Nostrum um eine kleine Corbita, die mit Mühe einen winzigen, unbedeutenden Hafen in der Nähe Roms erreichte. Wahrscheinlich hätten Gerwin und Gefährten ein nasses Grab gefunden, wäre der Trierarch der Corbita nicht ein Versatius gewesen, der über hinreichende Erfahrung zu den Gefahren im Mare Nostrum verfügte... Gerwin und Vindex Sohn Faustus gelangten rechtzeitig nach Rom, um die Frauen der Familie des Statthalters der Provinz Gallia Lugdunensis, vor der Bedrohung durch die Publicani, in Sicherheit zu bringen. Doch die Falle der Publicani war längst zugeschnappt... Der Hermundure, einmal in Rom, suchte den Kopf der Evocati im Adlerhorst auf und weil er im Evocati Pudens einen bekannten Begleiter vorweisen konnte, gelangte sofort zu diesem geheimnisvollen Mann. Gemeinsam, einander erkennend, schmiedeten sie den Plan, der letztlich zur Befreiung der Frauen aus der Bedrohung durch die Publicani führte. Während Faustus, nach einer gefahrvollen Flucht, die Frauen zur Corbita des Versatius führte und im Wasser des Mare Nostrum eine für die Publicani unsichtbare Spur legte, lenkte Gerwin die Verfolger ab und führte diese in die Irre. Nero, inzwischen mehr als ein Jahr auf seiner Reise durch Achaea und gegenüber den Sorgen der Römer verschlossen, ließ sich letztlich doch zur Umkehr nach Rom bewegen. Für Viator und Gefährten gehörte es dagegen nicht zum sehnlichsten Wunsch, im Winter über den Alpenkamm zu reisen. Dennoch folgte Viator Gerwins Ansinnen und begann mit seinen Gefährten die schwierige Reise. In Rom angelangt, suchte Viator gleichfalls die Evocati im Adlerhorst auf und erfuhr so vom Erfolg seines jungen Freundes. Gerwin, inzwischen Lugdunum erneut erreichend, beobachtete Vindex Bemühungen um die Führung beim Aufstand, traf sich mit einem alten Freund des Evocati Lartius und wartete auf Faustus Ankunft, um dann erneut den Statthalter Vindex aufzusuchen und Hilfe anzubieten...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Wissend, dass sich die Lage in Gallien zuspitzte und das letztlich die Legionen vom Rhenus den Brand würden löschen müssen, ohne dabei die Grenze zur Germania Magna aufbrechen zu dürfen, brauchte Verginius Rufus, der Statthalter des Exercitus Germania Superior, Gewissheit zur Bereitschaft des Statthalter im Exercitus Germania Inferior zum Mitwirken bei einer Niederwerfung eines gallischen Aufstandes. In einer gemeinsamen Beratung zur gallischen Bedrohung scheiterte Verginius jedoch an der Uneinsichtigkeit und Wut seines neuen Amtskollegen, der ihm aufgrund eines unglücklichen Ereignisses zum neuen Feind erwuchs. Zwar spürte Verginius die Unterstützung übriger Legaten vom Rhenus, doch würde dies wenig nutzen, sperrte sich ausgerechnet Fonteius Capito. Nahm der gallische Aufstand Fahrt auf, schien eine Bedrohung Roms nicht ausgeschlossen. Auch deshalb waren genaue Kenntnisse zu Kräfteverhältnissen, zu den Absichten der unterschiedlichen Parteien und zu möglichen Bündnissen wichtig. Eine Anfrage nach Rom zu den Evocati fand Antwort und so machte sich ein Teil von Gerwins Gefährten unter Viator auf den Weg, die richtigen Machthaber in Roms Legionen um Bündnisse anzugehen... Indessen tobte das Mare Nostrum um eine kleine Corbita, die mit Mühe einen winzigen, unbedeutenden Hafen in der Nähe Roms erreichte. Wahrscheinlich hätten Gerwin und Gefährten ein nasses Grab gefunden, wäre der Trierarch der Corbita nicht ein Versatius gewesen, der über hinreichende Erfahrung zu den Gefahren im Mare Nostrum verfügte... Gerwin und Vindex Sohn Faustus gelangten rechtzeitig nach Rom, um die Frauen der Familie des Statthalters der Provinz Gallia Lugdunensis, vor der Bedrohung durch die Publicani, in Sicherheit zu bringen. Doch die Falle der Publicani war längst zugeschnappt... Der Hermundure, einmal in Rom, suchte den Kopf der Evocati im Adlerhorst auf und weil er im Evocati Pudens einen bekannten Begleiter vorweisen konnte, gelangte sofort zu diesem geheimnisvollen Mann. Gemeinsam, einander erkennend, schmiedeten sie den Plan, der letztlich zur Befreiung der Frauen aus der Bedrohung durch die Publicani führte. Während Faustus, nach einer gefahrvollen Flucht, die Frauen zur Corbita des Versatius führte und im Wasser des Mare Nostrum eine für die Publicani unsichtbare Spur legte, lenkte Gerwin die Verfolger ab und führte diese in die Irre. Nero, inzwischen mehr als ein Jahr auf seiner Reise durch Achaea und gegenüber den Sorgen der Römer verschlossen, ließ sich letztlich doch zur Umkehr nach Rom bewegen. Für Viator und Gefährten gehörte es dagegen nicht zum sehnlichsten Wunsch, im Winter über den Alpenkamm zu reisen. Dennoch folgte Viator Gerwins Ansinnen und begann mit seinen Gefährten die schwierige Reise. In Rom angelangt, suchte Viator gleichfalls die Evocati im Adlerhorst auf und erfuhr so vom Erfolg seines jungen Freundes. Gerwin, inzwischen Lugdunum erneut erreichend, beobachtete Vindex Bemühungen um die Führung beim Aufstand, traf sich mit einem alten Freund des Evocati Lartius und wartete auf Faustus Ankunft, um dann erneut den Statthalter Vindex aufzusuchen und Hilfe anzubieten...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die mittelalterlichen Münzen des Hochstiftes Würzburg

Die mittelalterlichen Münzen des Hochstiftes Würzburg von Dotzel,  Erwin, Dr. Ruß,  Hubert, von Cube,  Cornelia
Das Mittelalter kannte über 500 Jahre nur ein Münznominal, einen anfangs etwa ein Gramm schweren Pfennig (Denar). Dennoch beeindruckt die Vielfalt der Bilddarstellungen auf den Münzen, die die Würzburger Münzprägung zwischen 900 und 1495 hervorbrachte. Die frühesten Prägungen stammen von den weltlichen Herrschern, angefangen bei dem Karolinger Ludwig dem Kind über die ottonischen Kaiser bis hin zu den Saliern Heinrich IV. und Heinrich V. Bereits um das Jahr 1000 ließ Bischof Heinrich I. (995-1018) noch anonyme Pfennige ausgeben, unter Bruno (1034-1045) erscheint erstmals der Name des Bischofs auf den Münzen. Die kaiserlichen Prägungen traten zurück. Unter den Münzherren der folgenden Jahrhunderte finden sich berühmte Bischöfe wie Embricho, Konrad I. von Querfurt, Otto und Hermann von Lobdeburg, Berthold von Sternberg, Gottfried und Albrecht von Hohenlohe oder Gerhard von Schwarzburg. Sie alle prägten das Münzbild sowie die Metrologie der Würzburger Münzen nachhaltig. Um den Anforderungen des Geldverkehrs zu genügen, wurden gegen Ende des 14. Jahrhunderts erstmals auch Goldmünzen und größere Silbernominale wie Groschen, Halbgroschen und Schillinge ausgegeben. Mit dem vorliegenden Katalog wird ein umfassendes Korpuswerk vorgelegt, das die bisher bekannten Münzen um viele neue Typen und Varianten erweitert. Erstmals wurden auch die entsprechenden Archivalien ausgewertet. Ausgehend von einer kurzen Beschreibung der Amtszeit der Bischöfe, die v.a. auf die Ereignisse ausgerichtet ist, die für die Münzprägung von Bedeutung sind, werden die jeweiligen Pfennigtypen in Motivgruppen zusammengefasst vorgestellt. Datierungsansätze für die durchwegs undatierten Würzburger Pfennige werden gegeben, soweit sie erschließbar sind. Ein Stichwortregister sowie detaillierte Fundaufstellungen erschließen das Werk für den Benutzer.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Vom Denar zum Euro

Vom Denar zum Euro von Drösser,  Wolfgang
Über die Jahrhunderte hinweg, von der Antike über das Mittelalter bis zur Neuzeit waren Münzen ein Medium der Propaganda. Sie untermauerten Herrschaftsansprüche und spiegeln bis in die heutige Zeit das Selbstverständnis von Königen, Kaisern und Monarchen wider. Dienten und dienen nun christliche Motive auf Münzen allein der politischen Propaganda oder sind sie der Versuch, christliches Gedankengut zu verbreiten? Wie hat sich die Verwendung christlicher Motive in der Geschichte gewandelt? Und welche Rolle spielt dabei das Kreuz als Motiv? Wolfgang Drösser, studierter Theologe, Philosoph und Historiker, unterzieht die Verwendung christlicher Zeichen und Bilder einer kritischen Betrachtung. Enthalten ist auch ein umfangreicher Bildteil, in dem die einzelnen Münzen vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2020-02-13
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