Bindung

Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen von Brisch,  Karl Heinz, Lutz,  Winja, Wieland,  Sandra
Das Buch erläutert plausibel und praxisnah, wie selbst mit schweren dissoziativen Störungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich gearbeitet werden kann. Es liefert eine Fülle an Wissen und klinischer Expertise für die konkrete therapeutische Arbeit. In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen.  Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bindung und Jugend

Bindung und Jugend von Brisch,  Karl Heinz
In der Jugendzeit wird die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Es kann auf der anderen Seite aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Die Autorinnen und Autoren des Bandes behandeln folgende psychische Probleme bei den wegen desorganisierten kindlichen Bindungserfahrungen besonders gefährdeten Jugendlichen: - Depression - Suizidalität - Ängste - Gewalt - Drogenmissbrauch - sexuelle Schwierigkeiten - Essstörungen - Dissoziation. Mit Beiträgen von Ulrike Amann, Katja Bonnländer, Roger Kobak, Christiane Lutz, Marlene Moretti, Andrea Perry, Raija-Leena Punamäki, Sabine Walper, Sandra Wieland, Simon Wilkinson, Peter Zimmermann und Karl Heinz Brisch. In der Jugendzeit sind sichere frühkindliche Bindungserfahrungen von besonderer Bedeutung, da Jugendliche sich verstärkt auf den Weg der Ablösung von ihrer Bindungsperson hin zur Autonomie machen müssen. Dieser Weg macht auch Angst und aktiviert die Bindungsbedürfnisse. Manche Jugendliche können sich gar nicht ablösen, andere suchen eine forcierte Ablösung. Die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen wird zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Die pathologische Gruppenbindung kann aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen und desorganisierter Bindung aus ihrer Kindheit sind besonders gefährdet, psychische Probleme zu entwickeln, wie Depression, Suizidalität, Panik, Gewalt, Drogen, sexuelle Schwierigkeiten, Essstörungen, Borderline-Symptome. Die Beiträge der Konferenz zeigen anhand von Studien und klinischer sowie pädagogischer Arbeit, wie psychopathologische Entwicklungen dieser Jugendlichen verstanden und wie sie behandelt werden können sowie welche Möglichkeiten zur Prävention bestehen. Dieses Buch richtet sich an: - Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen - Kinderärzte, -psychiater, -psychologInnen - SozialarbeiterInnen, Pädagogen, Jugendhilfemitarbeiter Karl Heinz Brisch ist Veranstalter der Internationalen Bindungskonferenz, die jährlich in München stattfindet. >>www.bindungskonferenz-muenchen.de
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen von Brisch,  Karl Heinz, Lutz,  Winja, Wieland,  Sandra
Das Buch erläutert plausibel und praxisnah, wie selbst mit schweren dissoziativen Störungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich gearbeitet werden kann. Es liefert eine Fülle an Wissen und klinischer Expertise für die konkrete therapeutische Arbeit. In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen.  Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bindung und Jugend

Bindung und Jugend von Brisch,  Karl Heinz
In der Jugendzeit wird die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Es kann auf der anderen Seite aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Die Autorinnen und Autoren des Bandes behandeln folgende psychische Probleme bei den wegen desorganisierten kindlichen Bindungserfahrungen besonders gefährdeten Jugendlichen: - Depression - Suizidalität - Ängste - Gewalt - Drogenmissbrauch - sexuelle Schwierigkeiten - Essstörungen - Dissoziation. Mit Beiträgen von Ulrike Amann, Katja Bonnländer, Roger Kobak, Christiane Lutz, Marlene Moretti, Andrea Perry, Raija-Leena Punamäki, Sabine Walper, Sandra Wieland, Simon Wilkinson, Peter Zimmermann und Karl Heinz Brisch. In der Jugendzeit sind sichere frühkindliche Bindungserfahrungen von besonderer Bedeutung, da Jugendliche sich verstärkt auf den Weg der Ablösung von ihrer Bindungsperson hin zur Autonomie machen müssen. Dieser Weg macht auch Angst und aktiviert die Bindungsbedürfnisse. Manche Jugendliche können sich gar nicht ablösen, andere suchen eine forcierte Ablösung. Die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen wird zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Die pathologische Gruppenbindung kann aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen und desorganisierter Bindung aus ihrer Kindheit sind besonders gefährdet, psychische Probleme zu entwickeln, wie Depression, Suizidalität, Panik, Gewalt, Drogen, sexuelle Schwierigkeiten, Essstörungen, Borderline-Symptome. Die Beiträge der Konferenz zeigen anhand von Studien und klinischer sowie pädagogischer Arbeit, wie psychopathologische Entwicklungen dieser Jugendlichen verstanden und wie sie behandelt werden können sowie welche Möglichkeiten zur Prävention bestehen. Dieses Buch richtet sich an: - Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen - Kinderärzte, -psychiater, -psychologInnen - SozialarbeiterInnen, Pädagogen, Jugendhilfemitarbeiter Karl Heinz Brisch ist Veranstalter der Internationalen Bindungskonferenz, die jährlich in München stattfindet. >>www.bindungskonferenz-muenchen.de
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen von Brisch,  Karl Heinz, Lutz,  Winja, Wieland,  Sandra
Das Buch erläutert plausibel und praxisnah, wie selbst mit schweren dissoziativen Störungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich gearbeitet werden kann. Es liefert eine Fülle an Wissen und klinischer Expertise für die konkrete therapeutische Arbeit. In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen.  Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bindung und Jugend

Bindung und Jugend von Brisch,  Karl Heinz
In der Jugendzeit wird die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Es kann auf der anderen Seite aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Die Autorinnen und Autoren des Bandes behandeln folgende psychische Probleme bei den wegen desorganisierten kindlichen Bindungserfahrungen besonders gefährdeten Jugendlichen: - Depression - Suizidalität - Ängste - Gewalt - Drogenmissbrauch - sexuelle Schwierigkeiten - Essstörungen - Dissoziation. Mit Beiträgen von Ulrike Amann, Katja Bonnländer, Roger Kobak, Christiane Lutz, Marlene Moretti, Andrea Perry, Raija-Leena Punamäki, Sabine Walper, Sandra Wieland, Simon Wilkinson, Peter Zimmermann und Karl Heinz Brisch. In der Jugendzeit sind sichere frühkindliche Bindungserfahrungen von besonderer Bedeutung, da Jugendliche sich verstärkt auf den Weg der Ablösung von ihrer Bindungsperson hin zur Autonomie machen müssen. Dieser Weg macht auch Angst und aktiviert die Bindungsbedürfnisse. Manche Jugendliche können sich gar nicht ablösen, andere suchen eine forcierte Ablösung. Die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen wird zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Die pathologische Gruppenbindung kann aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen und desorganisierter Bindung aus ihrer Kindheit sind besonders gefährdet, psychische Probleme zu entwickeln, wie Depression, Suizidalität, Panik, Gewalt, Drogen, sexuelle Schwierigkeiten, Essstörungen, Borderline-Symptome. Die Beiträge der Konferenz zeigen anhand von Studien und klinischer sowie pädagogischer Arbeit, wie psychopathologische Entwicklungen dieser Jugendlichen verstanden und wie sie behandelt werden können sowie welche Möglichkeiten zur Prävention bestehen. Dieses Buch richtet sich an: - Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen - Kinderärzte, -psychiater, -psychologInnen - SozialarbeiterInnen, Pädagogen, Jugendhilfemitarbeiter Karl Heinz Brisch ist Veranstalter der Internationalen Bindungskonferenz, die jährlich in München stattfindet. >>www.bindungskonferenz-muenchen.de
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bindung und Jugend

Bindung und Jugend von Brisch,  Karl Heinz
In der Jugendzeit wird die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Es kann auf der anderen Seite aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Die Autorinnen und Autoren des Bandes behandeln folgende psychische Probleme bei den wegen desorganisierten kindlichen Bindungserfahrungen besonders gefährdeten Jugendlichen: - Depression - Suizidalität - Ängste - Gewalt - Drogenmissbrauch - sexuelle Schwierigkeiten - Essstörungen - Dissoziation. Mit Beiträgen von Ulrike Amann, Katja Bonnländer, Roger Kobak, Christiane Lutz, Marlene Moretti, Andrea Perry, Raija-Leena Punamäki, Sabine Walper, Sandra Wieland, Simon Wilkinson, Peter Zimmermann und Karl Heinz Brisch. In der Jugendzeit sind sichere frühkindliche Bindungserfahrungen von besonderer Bedeutung, da Jugendliche sich verstärkt auf den Weg der Ablösung von ihrer Bindungsperson hin zur Autonomie machen müssen. Dieser Weg macht auch Angst und aktiviert die Bindungsbedürfnisse. Manche Jugendliche können sich gar nicht ablösen, andere suchen eine forcierte Ablösung. Die Bindung an Gruppen mit Gleichaltrigen wird zu einem bedeutungsvollen Bindungssystem, das den Jugendlichen Schutz und Sicherheit vermittelt und die Entwicklung fördern kann. Die pathologische Gruppenbindung kann aber auch eine Quelle von Angst sein, die Autonomie und Individualität verhindert. Jugendliche mit traumatischen Erfahrungen und desorganisierter Bindung aus ihrer Kindheit sind besonders gefährdet, psychische Probleme zu entwickeln, wie Depression, Suizidalität, Panik, Gewalt, Drogen, sexuelle Schwierigkeiten, Essstörungen, Borderline-Symptome. Die Beiträge der Konferenz zeigen anhand von Studien und klinischer sowie pädagogischer Arbeit, wie psychopathologische Entwicklungen dieser Jugendlichen verstanden und wie sie behandelt werden können sowie welche Möglichkeiten zur Prävention bestehen. Dieses Buch richtet sich an: - Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen - Kinderärzte, -psychiater, -psychologInnen - SozialarbeiterInnen, Pädagogen, Jugendhilfemitarbeiter Karl Heinz Brisch ist Veranstalter der Internationalen Bindungskonferenz, die jährlich in München stattfindet. >>www.bindungskonferenz-muenchen.de
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen von Brisch,  Karl Heinz, Lutz,  Winja, Wieland,  Sandra
Das Buch erläutert plausibel und praxisnah, wie selbst mit schweren dissoziativen Störungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich gearbeitet werden kann. Es liefert eine Fülle an Wissen und klinischer Expertise für die konkrete therapeutische Arbeit. In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen.  Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bindung

Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2022-03-21
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Bindung von Borcsa,  Maria, Schauenburg,  Henning, Wiegand-Grefe,  Silke
Die Bindungstheorie von John Bowlby stammt aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts – ein alter Hut also, ohne klinische Relevanz? Mitnichten: Die moderne Bindungsforschung zeigt zweifelsfrei, wie bedeutsam Bindungsaspekte für die psychotherapeutische Alltagspraxis sind. Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog widmet sich in dieser Ausgabe ganz den Einflüssen von Bindungsaspekten auf die Psychotherapie – wie immer aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Klinische Bindungsforschung heute - Bindungsstörungen in der frühen Kindheit - Bindung und Depression - Ist die Therapiebeziehung eine Bindungsbeziehung? - Messung von Bindung - Bildgebungskorrelate von Bindung - Bindung und Mentalisierung - Bindung in der modernen kognitiven Verhaltenstherapie - Der bindungsorientierte narrative Ansatz in der systemischen Psychotherapie - Emotionsfokussierte Paartherapie – die Behandlung von Paaren als Bindungsbeziehungen - Eltern-Kind-Bindungs-basierte Interventionen – die „Kreis der Sicherheit“-Therapie - Psychobiologie sozialer Nähe – Zusammenhänge mit Stress und Gesundheit im Entwicklungsverlauf - Bindung in der primärmedizinischen Versorgung - Bindungsaspekte körperlicher Krankheit
Aktualisiert: 2022-03-21
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Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen

Dissoziation bei traumatisierten Kindern und Jugendlichen von Brisch,  Karl Heinz, Lutz,  Winja, Wieland,  Sandra
Das Buch erläutert plausibel und praxisnah, wie selbst mit schweren dissoziativen Störungen bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich gearbeitet werden kann. Es liefert eine Fülle an Wissen und klinischer Expertise für die konkrete therapeutische Arbeit. In sieben ausführlichen Fallbeschreibungen legen die AutorInnen, allesamt ausgewiesene Fachleute, die theoretischen Grundlagen dar, auf denen sie arbeiten, und teilen ihre Gedanken mit dem Leser. Sie berichten von den Herausforderungen, denen sie in ihrer Arbeit begegnen und erklären, warum sie bestimmte therapeutische Entscheidungen treffen. Der Leser erhält so nachvollziehbare und praxisnahe Anregungen für sein eigenes Vorgehen.  Das Buch liefert eine ausführliche Auseinandersetzung mit den aktuellen Dissoziationsmodellen. Praxisnah zeigt es dem Leser, wie sich diese Theorien in die Praxis übertragen lassen: Wer mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeitet, braucht dieses Buch.
Aktualisiert: 2021-07-14
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