»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Wie geht zu leben in Zeiten zerstörter Vernunft? Wie frei können Medien im Zeitalter des Monopolkapitalismus sein? War Schostakowitsch wirklich Dissident? Was steckt drin im Marvel-Universum? Welches Verhältnis haben Politik und Philosophie bei Hans Heinz Holz? Mit »Vernunft im Passiv« setzt Detlef Kannapin sein »Studium des Klassenkampfs« fort, das er 2015 mit »Vernunft im Abseits« begonnen hatte. Wenn die Vernunft vom Abseits ins Passiv gerät, scheint die Weltlage nicht besser geworden zu sein. Doch die Verschärfung der Widersprüche im Kapitalismus darf nicht zur Entschärfung des Denkens, das Fehlen einer wirksamen politischen Gegenkraft nicht zur Aufgabe des Kämpfens führen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie geht zu leben in Zeiten zerstörter Vernunft? Wie frei können Medien im Zeitalter des Monopolkapitalismus sein? War Schostakowitsch wirklich Dissident? Was steckt drin im Marvel-Universum? Welches Verhältnis haben Politik und Philosophie bei Hans Heinz Holz? Mit »Vernunft im Passiv« setzt Detlef Kannapin sein »Studium des Klassenkampfs« fort, das er 2015 mit »Vernunft im Abseits« begonnen hatte. Wenn die Vernunft vom Abseits ins Passiv gerät, scheint die Weltlage nicht besser geworden zu sein. Doch die Verschärfung der Widersprüche im Kapitalismus darf nicht zur Entschärfung des Denkens, das Fehlen einer wirksamen politischen Gegenkraft nicht zur Aufgabe des Kämpfens führen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wo steht ein Dichter, wenn ihm der Boden entzogen ist? Welche Fragen stellt er, wenn die Weltlage seine Fragen erledigt hat? Wo findet er Antrieb, wenn wegfällt, was sein Antrieb war? Oder wie Peter Hacks es selbst formulierte: »Was geht, wenn nichts geht?« Während die meisten seiner Zeitgenossen die Deutsche Einheit bejubelten, sah Hacks »hinterm Dachfirst die Epoche sinken«. Mit der DDR verlor er nicht nur politisch, sondern auch beruflich seine Grundlage. Die von ihm gesetzte Klassik setzte ihrerseits eine entwickelte sozialistische Gesellschaft voraus. Und doch hörte Hacks nach 1990 nicht auf zu dichten. Zehn Dramen, eine Handvoll Dramolette sowie zahlreiche Erzählungen, Essays und Gedichte entstanden. Sie stellten sich den Fragen der neuen Zeit und sind zugleich geprägt von den Maßstäben der alten. – Den Schwerpunkt des Jahrbuchs 2022 bilden die Beiträge der Vierzehnten wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die im November 2021 unter dem Titel »Hacks in der Unterwelt – Das poetische Werk nach 1989« stattfand. Die Tagungsvorträge befassen sich mit einzelnen Werken und den Zusammenhängen dieser Schaffensperiode. Dokumente, Rezensionen und weitere Texte vervollständigen den Band. Mit Beiträgen von Kai Köhler, Felix Kupfernagel, Nikon Kovalev, Jakob Ole Lenz, Jürgen Pelzer, Ken Merten, Detlef Kannapin, Rayk Wieland, Heinz Hamm, Leonore Krenzlin, Gunther Nickel, Marcus Dick, Silke Flegel und Marco Tschirpke.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie geht zu leben in Zeiten zerstörter Vernunft? Wie frei können Medien im Zeitalter des Monopolkapitalismus sein? War Schostakowitsch wirklich Dissident? Was steckt drin im Marvel-Universum? Welches Verhältnis haben Politik und Philosophie bei Hans Heinz Holz? Mit »Vernunft im Passiv« setzt Detlef Kannapin sein »Studium des Klassenkampfs« fort, das er 2015 mit »Vernunft im Abseits« begonnen hatte. Wenn die Vernunft vom Abseits ins Passiv gerät, scheint die Weltlage nicht besser geworden zu sein. Doch die Verschärfung der Widersprüche im Kapitalismus darf nicht zur Entschärfung des Denkens, das Fehlen einer wirksamen politischen Gegenkraft nicht zur Aufgabe des Kämpfens führen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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»Der Dichter will kein Geschichtsschreiber sein«, schreibt der Dichter – und musste es doch werden. Das napoleonische Zeitalter diente Peter Hacks als Folie für die »allerheutigsten Kriege«: An den Kämpfen zwischen Rheinbund und deutscher Nationalbewegung, Klassik und Romantik, Vernunft und ständischem Dünkel sah er die Möglichkeit, Grundfragen des Sozialismus zu verhandeln. Wie viel Staat braucht der Staat? Was wollen seine Kritiker tatsächlich? Wer repräsentiert den Fortschritt, wer die Reaktion? Im Zentrum stehen hierbei zwei historische Akteure, der Bonapartist Saul Ascher und der Romantiker Friedrich Ludwig Jahn.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Schwerpunkt des Jahrbuchs 2021 sind die Beiträge der dreizehnten wissenschaftlichen Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft, die im November 2020 unter dem Titel »Unendlich nur ist der Zusammenhang – Hacks und der Marxismus« stattfand. Von Beginn an bildete eine intensive Theoriearbeit die Grundlage für das poetische Schaffen von Peter Hacks. Der Marxismus, den er ebenso produktiv wie eigenwillig weiterdachte, wurde ihm hierbei zur wichtigsten Methode. Die Tagungsvorträge gewähren vertiefende Blicke auf Themen, die Hacks besonders beschäftigt haben: die Kritik an einer möglichen Aufhebung der Arbeitsteilung, die Modifikation des Klassenbegriffs, Überlegungen zum Imperialismus, den Zusammenhang von Revolution und Staatsanschauung, Ursachen der Niederlage der DDR, den marxistischen Gehalt seiner ästhetischen Überlegungen, die Haltung zur Demokratie und Verbindungen zu Rosa Luxemburg. Dokumente, Rezensionen und weitere Textbeiträge ergänzen den Band. Mit Beiträgen von Gunnar Hindrichs, Heinz Hamm, Detlef Kannapin, Shaswati Mazumdar, Gerhard Bauer, Fabiana Paciello, Daria Šemberová, Marlon Grohn, Gregor Schäfer, Marcus Dick, Marianne Schwarz-Scherer, Jakob Hayner u.a.
Aktualisiert: 2023-04-15
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