Die Untersuchung holt das in Vergessenheit geratene evangelische Laienspiel der 1920er bis 1950er Jahre auf die Bretter der literaturwissenschaftlichen Welt und zeigt dessen Facettenreichtum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
Jörn Weinert
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
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August Wilhelm Schlegel zeigte in seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der Literatur seiner Gegenwart, der philologischen Aufarbeitung der griechisch-römischen, der indischen, der romanischen und der deutschen Literaturgeschichte in Darstellung und Übersetzung ein Panorama philologischer Tätigkeiten. Er bildete einen speziellen Typus ‚philologischer Gelehrsamkeit‘ aus, der sich nicht, wie bei anderen Philologen des 19. Jahrhunderts, eindeutig auf der Seite disziplinärer Professionalisierung verorten lässt. August Wilhelm Schlegel hat dabei Bedeutendes für das Wechselspiel der europäischen Literaturen geleistet, sowohl in der Forschung als auch im akademischen Unterricht an der Universität Bonn, in Übersetzung und Literaturkritik. Er ist wie kaum ein anderer Gelehrter europäisch orientiert, und dies nicht allein in der Wissenschaft, sondern auch in seinen Verbindungen zu den politischen wie kulturellen Eliten Europas. Die Beiträge widmen sich den konkreten historischen Formen philologischen Denkens und Handelns und zeichnen die Kommunikationsnetzwerke nach, in die Schlegel eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-24
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August Wilhelm Schlegel zeigte in seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der Literatur seiner Gegenwart, der philologischen Aufarbeitung der griechisch-römischen, der indischen, der romanischen und der deutschen Literaturgeschichte in Darstellung und Übersetzung ein Panorama philologischer Tätigkeiten. Er bildete einen speziellen Typus ‚philologischer Gelehrsamkeit‘ aus, der sich nicht, wie bei anderen Philologen des 19. Jahrhunderts, eindeutig auf der Seite disziplinärer Professionalisierung verorten lässt. August Wilhelm Schlegel hat dabei Bedeutendes für das Wechselspiel der europäischen Literaturen geleistet, sowohl in der Forschung als auch im akademischen Unterricht an der Universität Bonn, in Übersetzung und Literaturkritik. Er ist wie kaum ein anderer Gelehrter europäisch orientiert, und dies nicht allein in der Wissenschaft, sondern auch in seinen Verbindungen zu den politischen wie kulturellen Eliten Europas. Die Beiträge widmen sich den konkreten historischen Formen philologischen Denkens und Handelns und zeichnen die Kommunikationsnetzwerke nach, in die Schlegel eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-24
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August Wilhelm Schlegel zeigte in seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der Literatur seiner Gegenwart, der philologischen Aufarbeitung der griechisch-römischen, der indischen, der romanischen und der deutschen Literaturgeschichte in Darstellung und Übersetzung ein Panorama philologischer Tätigkeiten. Er bildete einen speziellen Typus ‚philologischer Gelehrsamkeit‘ aus, der sich nicht, wie bei anderen Philologen des 19. Jahrhunderts, eindeutig auf der Seite disziplinärer Professionalisierung verorten lässt. August Wilhelm Schlegel hat dabei Bedeutendes für das Wechselspiel der europäischen Literaturen geleistet, sowohl in der Forschung als auch im akademischen Unterricht an der Universität Bonn, in Übersetzung und Literaturkritik. Er ist wie kaum ein anderer Gelehrter europäisch orientiert, und dies nicht allein in der Wissenschaft, sondern auch in seinen Verbindungen zu den politischen wie kulturellen Eliten Europas. Die Beiträge widmen sich den konkreten historischen Formen philologischen Denkens und Handelns und zeichnen die Kommunikationsnetzwerke nach, in die Schlegel eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das vorliegende Sonderheft enhält die Register für die Bände 111 - 120 (1992 - 2001) der "Zeitschrift für deutsche Philologie". Damit werden die beiden ersten Registerbände von 1988 (1 - 100) und 1992 (101 - 110) fortgesetzt. Der vorliegende Registerband schließt sich in Aufbau und Anordnung so eng wie möglich an die vorangegenden Registerbände an: Er enthält also zwei Haupregister der Aufsätze/Miszellen und Rezensionen, die durch drei Nebenregister erschlossen werden, sowie zwei weitere Register. Insgesamt werden fast 900 Beiträge aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das vorliegende Sonderheft enhält die Register für die Bände 111 - 120 (1992 - 2001) der "Zeitschrift für deutsche Philologie". Damit werden die beiden ersten Registerbände von 1988 (1 - 100) und 1992 (101 - 110) fortgesetzt. Der vorliegende Registerband schließt sich in Aufbau und Anordnung so eng wie möglich an die vorangegenden Registerbände an: Er enthält also zwei Haupregister der Aufsätze/Miszellen und Rezensionen, die durch drei Nebenregister erschlossen werden, sowie zwei weitere Register. Insgesamt werden fast 900 Beiträge aufgeschlüsselt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
Jörn Weinert
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jessica Ammer,
Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
Peter Gilles,
Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
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Spätestens seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zeigt sich nicht allein innerhalb der Germanistik eine Veränderung des Fachverständnisses weg von einer ‘philologisch’ und hin zu einer sich in zahlreichen Subdisziplinen ausdifferenzierenden und zunehmend anwendungsorientiert und kulturwissenschaftlich bestimmten Disziplin. Eine solche Beobachtung wäre ohne weitere Relevanz, wenn der diagnostizierte Zustand nicht einen Verlust anderweitig nicht zu generierender wissenschaftlicher Erkenntnis befürchten ließe. Zudem werden Konzepte nationaler Identität, auf denen Nationalphilologien (auch) beruhen, angesichts einer zunehmenden internationalen Mobilität mit ihrer Offenheit für unterschiedliche kulturelle Orientierungen als verdächtig angesehen.
Im Kern aller Philologien geht es um die Rezeption und damit auch um die Sicherung des in Texten gespeicherten Wissens, das im Kontext spezifischer historischer und kultureller Bedingungen entstand und genutzt wurde. Dieses Wissen in seiner historischen Bedingtheit zu verstehen und zu erhalten und es somit für eine zukünftige Rezeption zur Verfügung zu stellen, darin liegt die zentrale Aufgabe der Philologie ganz unabhängig davon, ob sie sich in der Engführung der jeweiligen sprachlichen Verfasstheit der Texte z.B. als Germanistik, als Anglistik oder Slawistik versteht. Das vorliegende Sonderheft der ZfdPh stellt sich die Aufgabe, die Philologie als Methode sowie auch in ihrer disziplinären Engführung zu stärken.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Peter Andersen,
Albrecht Classen,
Daniel Fulda,
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Sabine Häusler,
Sylwia Kösser,
Rudolf Muhr,
Christian Niedling,
Vedad Smailagić,
Hans Joachim Solms,
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August Wilhelm Schlegel zeigte in seiner lebenslangen Auseinandersetzung mit der Literatur seiner Gegenwart, der philologischen Aufarbeitung der griechisch-römischen, der indischen, der romanischen und der deutschen Literaturgeschichte in Darstellung und Übersetzung ein Panorama philologischer Tätigkeiten. Er bildete einen speziellen Typus ‚philologischer Gelehrsamkeit‘ aus, der sich nicht, wie bei anderen Philologen des 19. Jahrhunderts, eindeutig auf der Seite disziplinärer Professionalisierung verorten lässt. August Wilhelm Schlegel hat dabei Bedeutendes für das Wechselspiel der europäischen Literaturen geleistet, sowohl in der Forschung als auch im akademischen Unterricht an der Universität Bonn, in Übersetzung und Literaturkritik. Er ist wie kaum ein anderer Gelehrter europäisch orientiert, und dies nicht allein in der Wissenschaft, sondern auch in seinen Verbindungen zu den politischen wie kulturellen Eliten Europas. Die Beiträge widmen sich den konkreten historischen Formen philologischen Denkens und Handelns und zeichnen die Kommunikationsnetzwerke nach, in die Schlegel eingebunden war.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung holt das in Vergessenheit geratene evangelische Laienspiel der 1920er bis 1950er Jahre auf die Bretter der literaturwissenschaftlichen Welt und zeigt dessen Facettenreichtum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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