Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Kollektivauseinandersetzungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften in einer Volkswirtschaft mit zentralisiertem Arbeitsmarkt spielen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist ein politisches Modell der Lohnbildung und der Streiktätigkeit, welches Streiks einerseits als endogene Größe der makroökonomischen Entwicklung charakterisiert, daneben aber auch die Möglichkeit der Einwirkung politischer oder struktureller Faktoren auf den kollektiven Arbeitsmarkt offenlegt. Ökonometrische Tests anhand von bundesdeutschen Daten stützen das entwickelte Modell in überzeugender Weise. In der zweiten Hälfte des Buches wird die gewonnene Partialsicht des Arbeitsmarkts zu einem kleinen ökonometrischen Modell der deutschen Wirtschaft ausgebaut, welches insbesondere zwei Dinge leistet: (1) Die stilisierten Entwicklungstendenzen, insbesondere seit Ende der 60er Jahre, können in ansprechender Weise nachvollzogen werden, und zwar unter Hinweis auf neue Ursachen für die in den 70er Jahren entstandene Arbeitslosigkeit und mit einer neuen Interpretation des Transmissionsmechanismus zwischen exogenen Schocks wie Ölpreisschüben oder Wechselkursungleichgewichten und der inländischen Konjunktur. (2) Das Modell ist einfach und durchschaubar genug, um in der Lehre als Basis für eine Diskussion der makroökonomischen Aspekte kollektiver Arbeitsmärkte zu dienen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle Kollektivauseinandersetzungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften in einer Volkswirtschaft mit zentralisiertem Arbeitsmarkt spielen. Ausgangspunkt der Untersuchung ist ein politisches Modell der Lohnbildung und der Streiktätigkeit, welches Streiks einerseits als endogene Größe der makroökonomischen Entwicklung charakterisiert, daneben aber auch die Möglichkeit der Einwirkung politischer oder struktureller Faktoren auf den kollektiven Arbeitsmarkt offenlegt. Ökonometrische Tests anhand von bundesdeutschen Daten stützen das entwickelte Modell in überzeugender Weise. In der zweiten Hälfte des Buches wird die gewonnene Partialsicht des Arbeitsmarkts zu einem kleinen ökonometrischen Modell der deutschen Wirtschaft ausgebaut, welches insbesondere zwei Dinge leistet: (1) Die stilisierten Entwicklungstendenzen, insbesondere seit Ende der 60er Jahre, können in ansprechender Weise nachvollzogen werden, und zwar unter Hinweis auf neue Ursachen für die in den 70er Jahren entstandene Arbeitslosigkeit und mit einer neuen Interpretation des Transmissionsmechanismus zwischen exogenen Schocks wie Ölpreisschüben oder Wechselkursungleichgewichten und der inländischen Konjunktur. (2) Das Modell ist einfach und durchschaubar genug, um in der Lehre als Basis für eine Diskussion der makroökonomischen Aspekte kollektiver Arbeitsmärkte zu dienen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum »Silicon Germany«? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers »Silicon Valley«, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum »Silicon Germany«? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers »Silicon Valley«, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum »Silicon Germany«? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers »Silicon Valley«, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was kann Google, was Volkswagen und Bosch nicht können? Unsere Maschinenbauer, Autoindustrie, Energieversorger, unser Handel, unsere Banken und Dienstleister, aber auch unsere Politiker – Deutschland hat das 21. Jahrhundert mit einem Fehlstart begonnen. Werden wir digitale Provinz oder gelingt uns die Wende zum »Silicon Germany«? In seinem neuen Buch unterzieht Christoph Keese, Autor des Bestsellers »Silicon Valley«, die deutsche Wirtschaft einem Praxistest in Sachen Digitalisierung. Konkret und anschaulich zeigt er, wo die Schwachstellen sind und wie wir den Rückstand aufholen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Den Deutschen steigt das vermeintliche »neue Wirtschaftswunder« zu Kopf, so Olaf Gersemann, Ressortleiter Wirtschaft und Finanzen bei der Tageszeitung Die Welt. Wir überschätzen unsere Kraft bei weitem und übersehen dabei unsere Anfälligkeit für neue Krisen. Selbstgefällig verklären wir Massenarbeitslosigkeit zu nahender Vollbeschäftigung und Beinahe-Stagnation zu kräftigen Aufschwüngen. Und auf fahrlässige Weise verkaufen wir der Welt unsere vielen Sonderwege – wie die duale Ausbildung oder die extreme Fokussierung auf wenige Branchen – als Stärken und übersehen dabei Schattenseiten und Risiken. Bald schon wird dem deutschen Aufschwung dauerhaft die Luft ausgehen. Sehr vieles wird daher anders werden müssen, damit manches so bleiben kann, wie es ist. Ebenso pointiert wie fundiert nimmt Gersemann die verzerrten Wahrnehmungen in Politik und Wirtschaft aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Den Deutschen steigt das vermeintliche »neue Wirtschaftswunder« zu Kopf, so Olaf Gersemann, Ressortleiter Wirtschaft und Finanzen bei der Tageszeitung Die Welt. Wir überschätzen unsere Kraft bei weitem und übersehen dabei unsere Anfälligkeit für neue Krisen. Selbstgefällig verklären wir Massenarbeitslosigkeit zu nahender Vollbeschäftigung und Beinahe-Stagnation zu kräftigen Aufschwüngen. Und auf fahrlässige Weise verkaufen wir der Welt unsere vielen Sonderwege – wie die duale Ausbildung oder die extreme Fokussierung auf wenige Branchen – als Stärken und übersehen dabei Schattenseiten und Risiken. Bald schon wird dem deutschen Aufschwung dauerhaft die Luft ausgehen. Sehr vieles wird daher anders werden müssen, damit manches so bleiben kann, wie es ist. Ebenso pointiert wie fundiert nimmt Gersemann die verzerrten Wahrnehmungen in Politik und Wirtschaft aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Den Deutschen steigt das vermeintliche »neue Wirtschaftswunder« zu Kopf, so Olaf Gersemann, Ressortleiter Wirtschaft und Finanzen bei der Tageszeitung Die Welt. Wir überschätzen unsere Kraft bei weitem und übersehen dabei unsere Anfälligkeit für neue Krisen. Selbstgefällig verklären wir Massenarbeitslosigkeit zu nahender Vollbeschäftigung und Beinahe-Stagnation zu kräftigen Aufschwüngen. Und auf fahrlässige Weise verkaufen wir der Welt unsere vielen Sonderwege – wie die duale Ausbildung oder die extreme Fokussierung auf wenige Branchen – als Stärken und übersehen dabei Schattenseiten und Risiken. Bald schon wird dem deutschen Aufschwung dauerhaft die Luft ausgehen. Sehr vieles wird daher anders werden müssen, damit manches so bleiben kann, wie es ist. Ebenso pointiert wie fundiert nimmt Gersemann die verzerrten Wahrnehmungen in Politik und Wirtschaft aufs Korn.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-15
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»Deutschland braucht eine vitale Gründerszene. Denn Unternehmensgründungen bringen frischen Wind und innovative Konzepte in die Wirtschaft. Sie stärken den Wettbewerb und tragen so dazu bei, dass sich Deutschlands Unternehmen erfolgreich auf den Weltmärkten behaupten können. Vor allem aber sind Startups der beste Weg, die eigenen Talente zu verwirklichen und Neues zu wagen. Diesen Aufbruchsgeist, der mich bei meinen vielen Treffen mit jungen Gründerinnen und Gründern immer wieder beeindruckt, will ich weiter stärken.« Mit diesen Worten beginnt das RKW-Kuratoriumsmitglied Dr. Philipp Rösler seinen Einleitungsaufsatz zum Thema des 21. Bandes des RKW Kuratoriums „Existenzgründung und Existenzsicherung in Deutschland und international“ und fasst bereits wesentliche Ergebnisse zusammen.
In insgesamt 17 Beiträgen diskutieren Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Bedeutung der Gründerszene für die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, betrachten Chancen, aber auch Risiken von Gründungen und skizzieren Wege der Unterstützung und Förderung.
Das RKW-Kuratorium ist eine Institution des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e. V. Hier versammeln sich einmal im Jahr hochrangige Persönlichkeiten, um bedeutsame Zukunftsfragen für den deutschen Mittelstand zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Seit den 1950er Jahren wandelte sich das Bild von »Führung« in den Großunternehmen der Exportnation Deutschland: Mit zunehmender Internationalisierung stieg in ihnen die große, anonyme und universitär ausgebildete Gruppe der mittleren Manager auf und wurde ein essenzieller Teil des wirtschaftlichen Erfolgs. Anhand ausgewählter Unternehmen, etwa Volkswagen, BMW und Bayer, zeigt diese Studie, wie sich diese Akteure professionalisierten, wie ein Markt für Weiterbildung entstand, das Personalwesen sich neu ausrichtete und aufgrund welcher internen und externen Faktoren sich diese nachhaltigen Veränderungen vollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Wer bohrt, kommt weiter. So lautet sein Motto. Und Martin Herrenknecht ist sehr weit gekommen. 1975 mit der Eröffnung eines Ingenieurbüros beginnend, hat der Tunnelbauer einen Konzern aufgebaut, der mit etwa 5000 Mitarbeitern an weltweit rund 70 Standorten bis zu 1,14 Milliarden Euro umsetzt. Heute ist die Herrenknecht AG im badischen Schwanau-Allmannsweier nicht nur die weltweit führende Anbieterin für Vortriebstechnik. Sie ist auch das einzige Unternehmen dieser Branche, das sich noch vollständig in Familienbesitz befindet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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