Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch setzt sich exemplarisch und kritisch mit aktuellen (sozial-)pädagogischen Debatten über Grenzen, Grenzsetzung und Strafe in der Heimerziehung auseinander. Ihre wesentlichen Argumentations- und (De-)Legitimationsfiguren sowie ihre Engführungen und Blindstellen werden diskutiert. Im Rahmen einer empirischen Fallstudie werden dann zentrale Dimensionen, Parameter und organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Grenzbearbeitung herausgearbeitet und in einen systematischen Zusammenhang mit den aktuellen Debatten gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird.
Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird.
Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird.
Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird.
Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird.
Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie reagiert die Wissenschaft auf Fehlverhalten innerhalb ihrer Gemeinschaft, an welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie begründet sie diese? Felicitas Hesselmann untersucht die institutionellen Umgangsweisen mit wissenschaftlichem Fehlverhalten anhand von Interviews und Dokumentenanalysen. Theoretisch fundiert zeichnet sie das diese Verfahren prägende Spannungsfeld zwischen einer Ordnungsvorstellung wissenschaftlicher Selbstreinigung und einer Ordnungsvorstellung autoritativer Sanktion nach. Wissenschaft erscheint so als der seltene Fall einer sozialen Gemeinschaft ohne geteilte Normen, die an die Stelle des rechtsstaatlichen Versprechens auf Universalität und Stabilität ein Versprechen auf Unvorhersehbarkeit und Interpretationsoffenheit setzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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