Langzeitstudie zum Vorkommen von Extended-Spectrum ß-Laktamase-produzierenden E. coli in der konventionellen und ökologischen Schweinemast sowie bei Wildschweinen im Nordosten Deutschlands

Langzeitstudie zum Vorkommen von Extended-Spectrum ß-Laktamase-produzierenden E. coli in der konventionellen und ökologischen Schweinemast sowie bei Wildschweinen im Nordosten Deutschlands von Meissner,  Katharina
Die von Februar bis Dezember 2018 in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführte Longitudinalstudie sollte das Vorkommen von ESBL-bildenden E. coli in konventionellen und ökologischen Schweinemastbetrieben vergleichend darstellen. Insgesamt nahmen an der Studie drei konventionelle und vier ökologisch wirtschaftende Betriebe teil. Einer der Ökobetriebe (Betrieb 4) war auf zwei Standorte verteilt, die als zwei separate epidemiologische Einheiten angesehen wurden. Des Weiteren wurden im Herbst/Winter 2018/2019 Kotproben von Wildschweinen aus der Nähe von Greifswald gesammelt und diese auf ihren ESBL-Status untersucht. In allen Mastbetrieben wurden ESBL-positive E. coli, insbesondere vom CTX-M-Typ, gefunden, sodass die Studie erwartungsgemäß bestätigt, dass Antibiotika-Resistenzen in der Schweinemast weit verbreitet sind und sowohl konventionelle als auch Biobetriebe betreffen. Die Ergebnisse der bakteriologischen Untersuchung zeigten, dass der prozentuale Anteil ESBL-positiver Buchten bei den konventionellen Betrieben mit 55,2 % größer war als bei den ökologischen Betrieben mit 44,8 % (p < 0,001). Die Betrachtung der einzelnen Betriebe verdeutlichte, dass der prozentuale Anteil ESBL-positiver Buchten bei den konventionellen Betrieben sehr ähnlich war (54,3 - 61,9 %), während bei den ökologisch wirtschaftenden Betrieben eine große Variation zwischen 7,7 und 84,2 % vorlag. Es ergaben sich Hinweise, dass die Herkunftsbetriebe einen großen Einfluss auf das Vorkommen von ESBL-bildenden E. coli in den Mastbetrieben haben können. Die Resistenztestung mittels Resistenz-Screeningtest zeigte, dass der Anteil von Buchten mit multiresistenten E. coli bei den konventionellen (28,6 %) und ökologisch wirtschaftenden (31,5 %) Betrieben ähnlich war. Die Anteile an Buchten mit Ciprofloxacin-resistenten E. coli waren bei den ökologisch wirtschaftenden Betrieben (17,3 %) sogar größer als bei den konventionellen Betrieben (9,2 %) (p = 0,007). Jedoch lässt sich anhand der Beobachtungen in Bezug auf Multi- und Ciprofloxacinresistenz der einzelnen Betriebe ableiten, dass nicht in jedem Fall ein hoher Anteil an ESBL-positiven Mastgruppen einen hohen Anteil an multiresistenten oder Ciprofloxacin-resistenten Gruppen bedingt, sondern betriebsspezifische Variationen möglich sind. Bei der Untersuchung von frischen Kotproben eines Betriebsbesuches mittels Real-Time PCR wurde beobachtet, dass nur bei den ökologisch wirtschaftenden Betrieben SHV-12-Typpositive Isolate gefunden wurden. Somit lässt sich annehmen, dass die im Vergleich mit den konventionellen Schweinebetrieben hohen Anteile an SHV-positiven Isolaten durch Einträge von Wildvögeln in die Ausläufe bedingt sein könnten. In einer weiterführenden VITEK 2 Compact Untersuchung wurden Isolate von Schweinen aus der Endmast eingesetzt. Die Analyse zielte darauf ab, potentiell auf den Menschen übertragbare Resistenzen durch das Lebensmittel Fleisch zu identifizieren. Auffällig waren hier insbesondere Resistenzen gegen Cefepim (Cephalosporin der 4. Generation), Ciprofloxacin und Moxifloxacin (Fluorchinolone) sowie Piperazillin (Acylaminopenicillin), welche bei lebensmittelliefernden Tieren verboten sind als auch gegen Aztreonam (Monobactam), das ebenfalls in der EU nicht als Tierarzneimittel zugelassen ist. Dies zeigt, dass ein grundlegendes Umdenken im Umgang mit Antibiotika nötig ist, da vermutlich bedingt durch Co-Resistenz durch die Verwendung von Antibiotika, die nicht als „critically important for human treatment“ oder Reserveantibiotika gelistet sind, sich Resistenzen gegenüber diesen für die Humanmedizin wichtigen Wirkstoffen eingestellt haben. Darüber hinaus wurden die Isolate einer Mastgruppe, die mehrfach beprobt wurde und Isolate von Lokalisationen, wo unterschiedliche Mastgruppen eingestallt worden waren, mittels MICRONAUT-S untersucht und die Resistenzprofile verglichen. Dabei zeigten einige Isolate ein identisches Resistenzmuster, während die meisten Isolate ein unterschiedliches Resistenzverhalten aufwiesen. Dies deutet darauf hin, dass es nicht nur einen dominanten Stamm zu geben scheint, der zwischen allen Mastschweinen innerhalb der gleichen Gruppe zirkuliert oder zwischen unterschiedlichen Mastgruppen der gleichen Lokalisation übertragen wird, sondern auch mehrere Stämme vorhanden sein könnten. Von den untersuchten Wildschweinkotproben konnte ein Isolat (0,8 %; 1 von 121) als ESBL-bildender E. coli identifiziert werden. Dieses Isolat zeigte mittels VITEK 2 Untersuchung Resistenzen gegen Ampicillin, Piperazillin, Ampicillin/Sulbactam und die Cephalosporine Cefuroxim, Cefotaxim und Cefpodoxim. Das Isolat trug das ESBL-Gen blaCTX-M-1 und gehörte zum Sequenztyp 101. Da CTX-M-1 bei Lebensmittel liefernden Tieren als auch bei Menschen gefunden werden kann, erscheint ein Eintrag aus beiden Quellen in die Umwelt mit Übertragung auf Wildschweine möglich. Mithilfe der in silico Analyse wurden drei Plasmide identifiziert. Die Lokalisation der Resistenzgene blaCTX-M-1 und mphA auf dem IncN-Plasmid hat wahrscheinlich zu ihrer weiten Verbreitung beigetragen. In jedem Fall ist der Nachweis ESBL-bildender E. coli bei Wildschweinen Besorgnis erregend, weil er die Verbreitung der Keime in der Umwelt anzeigt.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Entwicklung eines Multiplex-Diagnostikverfahrens zur Detektion von caninen vektorübertragenen Krankheitserregern

Entwicklung eines Multiplex-Diagnostikverfahrens zur Detektion von caninen vektorübertragenen Krankheitserregern von Barnikol,  Anja
Die Weiterentwicklung von Diagnostikmethoden und die Generierung epidemiologischer Daten sind im Zusammenhang mit caninen vektorübertragenen Erkrankungen wichtige Voraussetzungen, um Infektionsrisiken einzuschätzen, geeignete Prophylaxe- und Therapiemaßnahmen zu ergreifen und somit die Verbreitung dieser Krankheitserreger einzudämmen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde erstmals eine Triplex-PCR zur simultanen Detektion von caninen vektorübertragenen Erregern der Familie Onchocercidae sowie Anaplasmataceae und der Ordnung Piroplasmida entwickelt. Darauf aufbauend wurde mit der Etablierung einer Multiplex-Diagnostikmethode auf Basis der Luminex®-xMAP®-Technologie begonnen. Diese sollte zur Speziesdifferenzierung der Erreger dienen, die mit der Multiplex-PCR nachgewiesen wurden. In diesem Projekt lag der Fokus auf der Differenzierung der caninen Pathogene Babesia canis, Babesia vogeli, Babesia gibsoni, Anaplasma phagocytophilum, Ehrlichia canis, Candidatus Neoehrlichia mikurensis, Rickettsia conorii und Dirofilaria immitis. Der Versuch die Triplex-PCR mit einem zusätzlichen Primerpaar zum Nachweis von Rickettsia spp. auf ein Quadruplex-Verfahren zu erweitern, wurde abgebrochen, da die Methode im Vergleich zur Triplex-PCR weniger zuverlässige Ergebnisse liefern konnte. Im Rahmen der Entwicklung der genannten Diagnostikmethoden wurden 246 Blutproben von Hunden aus den Ländern Ungarn, Griechenland, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und Israel gesammelt und zum vereinfachten Transport sowie zur Konservierung auf FTA®-Karten archiviert. Zur Probengewinnung wurden Länder gewählt, in denen die ausgewählten Erreger endemisch sind. Die Beprobung wurde vor Ort bei Hunden durchgeführt, bei denen der Verdacht auf eine Infektion mit einem der hier relevanten Krankheitserreger bestand. Mittels eines DNAExtraktionsverfahrens wurden die Nukleinsäuren aus der Matrix des FTA®-Papiers isoliert und mit der Triplex-PCR sowie teilweise mit der Quadruplex-PCR untersucht. Aufgrund der Diskrepanz zwischen den Ergebnissen der beiden Verfahren sowie der scheinbar geringeren Sensitivität und Spezifität der Quadruplex-PCR im Vergleich zur Triplex-PCR wurde die Quadruplex-PCR ausschließlich bei 204 der 246 Proben angewandt. Die Blutproben aus Israel waren ausschließlich zur Verwendung im Etablierungsprozess der Diagnostikverfahren vorgesehen, da sie von Hunden stammten, die zum Beprobungszeitpunkt bereits mit vektorübertragenen Erkrankungen diagnostiziert waren. Das speziesspezifische Multiplex-Diagnostikverfahren auf Basis der Luminex®-xMAP®-Technologie konnte in dem gegebenen Zeitrahmen nicht vollständig etabliert werden. Nach Durchführung einiger Modifikationen hinsichtlich der Kopplungs- und Hybridisierungsverfahren, wäre jedoch ein sensitiver und spezifischer Nachweis der hier ausgewählten Pathogene sowie eine Erweiterung des Assays auf weitere Erreger, basierend auf der beschriebenen Triplex-PCR, möglich.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Diskrepanz zwischen Theorie und Wirklichkeit in der Behandlung von Augenpatienten aufgrund von Verfügbarkeit von Medikamenten und rechtlichen Aspekten am Beispiel von Katzen

Diskrepanz zwischen Theorie und Wirklichkeit in der Behandlung von Augenpatienten aufgrund von Verfügbarkeit von Medikamenten und rechtlichen Aspekten am Beispiel von Katzen von Farger,  Michaela Veronika
Discrepancy between theory and reality of treatment of ophthalmological patients due to the availability of medication and lawful aspects using the example of cats In Germany the application, dispensing or prescription of pharmaceuticals is regulated by law through the AMG and TÄHAV. These regulations stipulate that medicinal products used for the treatment of animals are licensed for the animal species and therapeutic target area. Only in case of a therapeutic emergency in therapy extra-label drug use or preparation of medicinal products is possible according to § 56a of the AMG. A therapeutic emergency exists if there is no medicine is available for the treatment of individual cases, which is approved for the animal species or the specific therapeutic target area, and the medical care of the animal is otherwise seriously endangered. Only a few approved drugs are available in veterinary ophthalmology. As a result, human medicinal products often have to be used. A revised form of the TÄHAV has been in force since 01.03.2018. This form further regulates and limits the use of antibiotics. This applies, among other things, to the application in cats. The aim of this dissertation was to collect data on the occurrence and frequency of feline eye diseases and to show the frequency of extra-label drug use for these diseases. Based on a literature research, theoretical treatment schemes (“lege artis”) were generated for 26 selected diseases. These were then examined and discussed with a view due to their feasibility based on the availability of medicinal products and lawful aspects in Germany. Examination data were evaluated from 876 cats of the Department of Ophthalmology of the „Small Animal Clinic“ of Freie Universität Berlin and the „Kleintierpraxis am Aischbach” in Gerlingen (Baden-Württemberg) as a basis for clinical data. The data were collected between 01.01.2015 and 31.12.2018. 1198 examination results were observed from 925 ophthalmic examinations. The most common diseases include conjunctivitis, keratitis, uveitis, hypertensive retinopathy and glaucoma. 78.1% (n = 722) of these cases would have required therapy. During the study period (01.01.2015 – 31.12.2018), eight ophthalmic veterinary drugs, approved for cats, were available for therapeutic purposes. In order to treat the sample population lege artis extra-label drug use and / or preparation of medicinal products would have been determined in 68.8 % (n = 497) of the cases. In 96.8 % (n=481) this would have been an extra-label drug use of pharmaceuticals for human medicine. Diseases such as a retrobulbar process, tear film instability or keratoconjunctivitis sicca (KCS), infection of the conjunctiva with chlamydia and / or mycoplasma, erosion and ulcer of the cornea as well as a hypertensive retinopathy can be optimally treated in Germany based on the availability of pharmaceuticals and the statutory framework. In these cases, the extra-label drug use of veterinary and / or human medicine medicinal products can be reasonably justified with the therapeutic emergency according to § 56a of the AMG. Mydriatics, antivirals and drugs for the therapy of feline glaucoma were not approved for veterinary medicine during the study period. The extra-label drug use of these drugs was therefore essential. For the medically correct care more than 60 % of the cases of the common diseases, such as keratoconjunctivitis, uveitis or glaucoma, extra-label drug use had to be occurred. In contrast, only 27.1 % of patients with hypertensive retinopathy would have had to be treated with unapproved drugs. The results show limitations in the implementation of therapy for feline ophthalmologic diseases in Germany. On the one hand, this is related to legal regulations. On the other hand, this is also due to the lack of availability of efficacious drugs. This gap could be closed by extensive approvals of ophthalmic veterinary drugs concerning the animal species and the area of application as well as by the development and research of new active agents and veterinary medicinal products, in particular for the topic therapy of the feline eye.
Aktualisiert: 2022-04-07
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EKG-Veränderungen bei herzkranken Katzen – unter besonderer Berücksichtigung des Kammerkomplexes –

EKG-Veränderungen bei herzkranken Katzen – unter besonderer Berücksichtigung des Kammerkomplexes – von Manthey,  Theres
ECG changes in cats with heart diseases – with special consideration of the ventricular complex In this study 331 cats were examined cardiologically, and the recorded electrocardiograms (ECG) were analyzed. Special attention was paid to the QRS complex. Cardiac and coinciding extracardial diseases were possible causes for the ECG changes. Overall, ECG changes occurred in 294 (88.8 %) of the 331 patients. The most frequent ECG changes in the patient population were changes in the ventricular complex. These were increased amplitudes of the R-wave (35.1 %), deep deflections of the S-wave (11.8 %), arrhythmias (37.8 %) and vector amplitudes ≥1.0 mV in the frontal plane (independent of the vector direction, 18.4%). Increases in the R-wave, using 0.8 mV as limit for increased amplitudes, up to 1,9 mV, were caused by left ventricular hypertrophy (Cardiomyopathies: n=103/286; congenital anomalies: n=9/25; other causes: 4/8). High amplitudes were frequently observed in animals with a coincidence of chronic renal insufficiency (n=28/75) or hyperthyroidism (n=15/28, p=0.0147). Predominantly negative QRS-deflections up to -1.5 mV, resulting from deep S-amplitudes, were caused by right ventricular hypertrophy. Congenital anomalies (n=8/12, p=0.0022) or a coincidence of feline asthma (n=9/24, p=0.0036) caused the deepest amplitudes, and were the most frequent causes (p <0.0001) for negative ventricular complexes, proportionally. Deviations of the QRS-vector in the frontal plane with high vector amplitudes ≥1,0 mV (independent of the vector direction) corresponded to left or right ventricular hypertrophy, and were registered ten times directed cranially and 51 times directed caudally (Cardiomyopathies: n=50/286, congenital anomalies: n=9/37, other causes: n=2/8). Another 56 animals had vectors located outside the standard range (0-160°), but with vector amplitudes <1,0 mV. Arrhythmias were mostly represented by premature beats with 28.1 % (Cardiomyopathies: n=82/286, congenital anomalies: n=9/37, other causes: 2/8). The next most common arrhythmias were tachycardiac arrhythmias with 12.7 % (Cardiomyopathies: n=35/286, congenital anomalies: n=3/37, other causes: 4/8): atrial fibrillation (n=28), missing P-waves (n=8) and ventricular tachycardias (n=6). Further deviations from the normal sinus rhythm were AV blockages (AV-Block 1.°: n=1; AV-Block 3.°: n=7) and excitation spread disturbances (RBBB: n=4; LBBB: n=6; Hemiblock: n=1 [Cardiomyopathies: n=16/286, congenital anomalies: n=3/37]). Additional ECG changes registered in the population were: P-wave increases (n=42), T-wave increases (n=31), prolonged QRS complexes (n=25), and extended QT intervals (n=8). The extent of the ECG changes were associated with the severity or the progression of the disease diagnosed and the clinical symptoms. Since aberrations from standard normal ECG patterns were not recorded in each single ECG, serial registration were essential for the identification of specific ECG changes. This is valid for arrhythmias especially. The ECG has significant clinical relevance for the identification of arrhythmias and, together with other examination methods, it is helpful in the diagnosis and prognosis. Further studies on reference values and individual as well as disease-related differences, such as feline asthma or chronic renal insufficiency, are recommended.
Aktualisiert: 2019-12-31
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