„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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DIAKONAT IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE

DIAKONAT IN DER KATHOLISCHEN KIRCHE von Martin,  Vlaho
Das vorliegende Buch hat die Absicht, mit Sachverstand auch den Spuren des weiblichen Diakonats nachzugehen, wissenschaftlich zu erörtern und zu beleuchten. Es ist als ein Beitrag gedacht, die Diskussionen auf dem Synodalen Weg der deutschen Bistümer, der zum Adventsbeginn 2019 eröffnet wurde, unterstützend zu begleiten. Die Beschreibung des geschichtlichen Werdegangs des Diakonats - sowohl des männlichen als auch des weiblichen - werden wir ohne Verkürzung, klar und unmissverständlich - basierend auf den neueren wissenschaftlichen Daten - offen legen, insbesondere werden wir auf die Gründe, die zum Verschwinden des Diakonats geführt haben, hinweisen. Das gehört zur aktiven Erinnerungskultur, welche immer eine Auswirkung auf die Gegenwart hat. Was die eigenen Beobachtungen, Erlebnisse, Anmerkungen und Vorschläge betrifft, so ist hierbei vieles subjektiver Natur. Das beinhaltet, dass manches in diesem Kontext nur als ein Diskussionsbeitrag zu verstehen ist, der zu Diskursen und weiteren Klärungen anregen möchte. In der Quintessenz geht es uns nur darum, eine Aufklärungsarbeit zu leisten, eine breite Diskussion über den Diakonat, auch über den Frauendiakonat, unter den Gläubigen und dem Klerus anzustoßen, um eine weitere Forderung und Förderung des Diakonats in der Katholischen Kirche voranzubringen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Briefe an Paulus – was Frauen zu sagen hatten

Briefe an Paulus – was Frauen zu sagen hatten von Sommer,  Christine
Der Apostel Paulus schrieb zahlreiche Briefe an die ersten Christengemeinden, vor allem an jene Personen, die diese Gemeinden leiteten. Dass darunter Frauen waren, sogar mehr als offiziell überliefert sind, ist mittlerweile bekannt. Unbekannt ist, ob und was sie Paulus geantwortet haben. Da nicht anzunehmen ist, dass sie alles schweigend hingenommen haben , keine Fragen gestellt und keine Probleme erörtert haben, ist die Autorin auf Spurensuche gegangen und hat versucht, sich in die Situationen und Gedanken der Frauen zu versetzen, um ihre Sichtweise in Fragen des Glaubens einzubringen – wie es auch heute dringend nötig wäre. Wie aus den Briefen zu ersehen ist, hatten Frauen in den ersten Christengemeinden vielfältige Aufgaben und Rollen auch in Leitungsfunktionen inne, in der sie ihre Begabungen und Charismen einbringen konnten. Manche wurden explizit als Diakoninnen bezeichnet. Sie leisteten – wie die Männer – caritative, verwaltende und liturgische Dienste. Während diese Dienste später für Männer zu einem geweihten Amt wurden, in dem sie unter anderem taufen, Wortgottesdienste leiten, predigen, Trauungen und Beerdigungen leiten dürfen, ist den Frauen dieses Amt in der katholischen Kirche bis heute verwehrt. Obwohl Frauen gerade in dieser Zeit das soziale und mitmenschliche Leben aufrechterhalten, die Botschaft Christi umsetzen und so authentische Glaubenszeuginnen sind, gibt es Vorbehalte, werden Kommissionen eingesetzt und Entscheidungen vertagt. In einer Gesellschaft, in der die Frauen schon länger den Männern gleichgestellt sind, erscheint es zunehmend unangemessen und ungerecht, Frauen den Zugang zumindest für das Diakonen-Amt nicht endlich auch in der katholischen Kirche zu ermöglichen. Christine Sommer ist seit vielen Jahren in kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit engagiert, journalistisch tätig und Verfasserin zahlreicher literarisch-religiöser Texte zu Frauengestalten und anderem mehr.
Aktualisiert: 2021-12-30
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„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie

Brücken zwischen sozialer Arbeit und diakonischer Theologie von Beldermann,  Jutta, Heide,  Bernd, Zippert,  Thomas
Dieser Band will die Brücken, Schnittstellen und Berührungspunkte der beiden (sc. kirchlich und staatlich anerkannten) Qualifikationsanteile von Diakoninnen und Diakonen herausarbeiten. Gemeinsame Themen, Probleme und Aufgabenstellungen in Praxis und Theorie diskutiert er auf einem neuen Niveau interdisziplinärer Zusammenarbeit, zum Teil in gemeinsamer Autorschaft. Damit werden wesentliche Schritte getan, um die zwei bisher eher additiv behandelten Qualifikationen von Diakoninnen und Diakonen zu einer Doppelqualifikation zusammenzuführen, z. B. durch multidisziplinäre Reflexion des Verständnisses von Teilhabe, der Bedeutung von Emotionen, von Nähe und Distanz, interkultureller und interreligiöser Kompetenz, praktisch-theologischer und sozialarbeiterischer Methodik oder von sozialraumsensibler Geschichtsschreibung.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Leserbriefe zum Nachdenken

Leserbriefe zum Nachdenken von Bubach,  Michael, Isomäki,  Olli
Michael Bubach hat ein Hobby: Er schreibt leidenschaftlich gern Leserbriefe an die Redaktionen verschiedener Zeitungen und Zeitschriften. Und fast alle werden auch veröffentlicht! Am Herzen liegen ihm dabei vor allem die großen gesellschaftlichen und ethischen Themen unserer Zeit wie Terrorismus, Zuwanderung, Embryonenforschung oder Sterbehilfe. Doch als ebenso spannend erweisen sich die großen christlichen Themen wie die Zukunft des Religionsunterrichts oder der Kirchensteuer und natürlich 'Dauerbrenner' wie die Frage nach Gott. Das vorliegende Buch präsentiert eine Auswahl von 30 Leserbriefen von Michael Bubach. Nach jedem Leserbrief folgen Hintergrundinformationen zum Anlass des Leserbriefs, weitere Fakten und Analysen und Anregungen zum Nachdenken und Diskutieren. Die Texte können ebenso im stillen Kämmerlein mit Gewinn gelesen werden wie z. B. auch von Lehrern und Pfarrern im Unterricht (vor allem in Religion, Ethik/Philosophie, LER und Gemeinschaftskunde) eingesetzt werden. Eine wahre Fundgrube für alle, die kompakte Informationen und Anregungen zu den brennenden und kontrovers diskutierten Fragen unserer Zeit suchen! Das Werk wurde einfühlsam von dem bekannten Grafiker und Karikaturisten Olli Isomäki illustriert. Die 30 Leserbriefe widmen sich folgenden Themen: Barbara, Bonifatius, Caritas-Stiftung, christliche Unternehmer, Diakonin, Diana, Edith Stein, einzigartige Kirche, Embryonen, Eucharistie/ Abendmahl, Gentechnik, Hildegard, Katholikentag und Gottesverständnis, Kirchenasyl, Kirchensteuer, Kopftuch/Islam, Martin, Mea Culpa, Menschenrechte, moderne Verkündigung, neue Orgel, Religionskunde, religiöse Leitkultur, Schwangerenkonfliktberatung, Sterbehilfe, Tag des Gefangenen, Terror und Sicherheit, Thomas Morus, Zeugnis der Hoffnung, Zuwanderung.
Aktualisiert: 2019-01-10
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