Die Verfasserin des Liedes "Herr, weil mich festhält deine starke Hand" hat noch viele weitere tröstliche und hoffnungsvolle Texte geschrieben. Viele basieren auf Bibelversen und sind durch das Bibelstellenverzeichnis, z. B. für eine Andacht, gut zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Verfasserin des Liedes "Herr, weil mich festhält deine starke Hand" hat noch viele weitere tröstliche und hoffnungsvolle Texte geschrieben. Viele basieren auf Bibelversen und sind durch das Bibelstellenverzeichnis, z. B. für eine Andacht, gut zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Verfasserin des Liedes "Herr, weil mich festhält deine starke Hand" hat noch viele weitere tröstliche und hoffnungsvolle Texte geschrieben. Viele basieren auf Bibelversen und sind durch das Bibelstellenverzeichnis, z. B. für eine Andacht, gut zu finden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Martha, du nervst!« ist ein Buch, das auf verschiedensten Ebenen fasziniert. Da ist zum einen die Biografie der Querdenkerin Brigitta Schröder, einer Diakonisse, die mit ihren Ansätzen im Umgang mit Demenz ebenso beeindruckt wie auch immer wieder aneckt. Da ist die Geschichte rund um ihre langjährige Freundin Martha, die nach einem Schlaganfall dement wurde und die sie über Jahre betreute – eine Aufgabe, die das Fundament für Brigitta Schröders Engagement für Menschen mit Demenz legte. Da ist der Blick zurück in eine Zeit, in der die Diagnose Demenz und Alzheimer noch nicht in aller Munde war. Und da sind verschiedene Menschen, die im Buch zu Wort kommen und die uns nicht nur das Thema Demenz näherbringen, sondern auch Ansichten, die Brigitta Schröders Überzeugung noch klarer machen: Menschen mit Demenz sind Pioniere für eine humanere Gesellschaft, denn sie werfen uns auf uns selbst zurück – an den einzigen Platz, wo Glück dauerhaft zu finden ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-31
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Gebundene Ausgabe mit Klebebindung
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Verfasserin des Liedes "Herr, weil mich festhält deine starke Hand" hat noch viele weitere tröstliche und hoffnungsvolle Texte geschrieben. Viele basieren auf Bibelversen und sind durch das Bibelstellenverzeichnis, z. B. für eine Andacht, gut zu finden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kennen Sie das Lied "Herr, weil mich festhält deine starke Hand"? Wissen Sie auch, dass die Verfasserin noch viele weitere Gebete, Lieder und Gedichte geschrieben hat? Sie geben Zeugnis davon, wie die Aidlinger Diakonisse Schwester Helga Winkel auch in schwierigen Lebensphasen und Zeiten chronischer Krankheit Trost bei Gott fand. So bieten die Verse auch Ihnen Trost, Zuflucht und schenken neue Hoffnung. Viele der Texte basieren auf Bibelversen, die durch das Bibelstellenverzeichnis gut zu finden sind und die Sie so, zum Beispiel bei der Vorbereitung einer Andacht, gezielt nutzen können.
Stand: 1. Auflage 2017
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kennen Sie das Lied "Herr, weil mich festhält deine starke Hand"? Wissen Sie auch, dass die Verfasserin noch viele weitere Gebete, Lieder und Gedichte geschrieben hat? Sie geben Zeugnis davon, wie die Aidlinger Diakonisse Schwester Helga Winkel auch in schwierigen Lebensphasen und Zeiten chronischer Krankheit Trost bei Gott fand. So bieten die Verse auch Ihnen Trost, Zuflucht und schenken neue Hoffnung. Viele der Texte basieren auf Bibelversen, die durch das Bibelstellenverzeichnis gut zu finden sind und die Sie so, zum Beispiel bei der Vorbereitung einer Andacht, gezielt nutzen können.
Stand: 1. Auflage 2017
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endlich ist die seit längerem vergriffene kleine "Kulturgeschichte der weiblichen Heilkunst", die "Weise Frau" von Susanne Dieterich in einer erweiterten und überarbeiteten Ausgabe wieder erschienen.
Heilkundige Frauen haben in der Medizin immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gelangten oft nur unter schwierigsten Bedingungen, durch Zufall oder aufgrund besonderer familiärer Konstellationen zu einer medizinischen Ausbildung und ihre spätere Akzeptanz als Heilerin hing eng mit dem jeweils herrschenden Frauenbild zusammen.Was ihre Motive waren, aus welchem Umfeld sie kamen und wie ihr Wirkungskreis aussah - diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in ihrem kenntnisreich und zugleich spannend geschriebenem Buch nach. Neben einer kleinen Geschichte der weiblichen Heilkunst von der Antike bis zur Gegenwart entfaltet sie zugleich auch eine Alltagsgeschichte im Kleinen und zeichnet dabei zahlreiche, zumeist württembergische Frauenschicksale nach.
Der handliche Band ist mit zahlreichen historischen Abbildungen und zeitgenössischen Fotografien sehr ansprechend und informativ illustriert. Ein ausführliches Literaturverzeichnis rundet das übersichtlich gegliederte Buch ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Martha, du nervst!« ist ein Buch, das auf verschiedensten Ebenen fasziniert. Da ist zum einen die Biografie der Querdenkerin Brigitta Schröder, einer Diakonisse, die mit ihren Ansätzen im Umgang mit Demenz ebenso beeindruckt wie auch immer wieder aneckt. Da ist die Geschichte rund um ihre langjährige Freundin Martha, die nach einem Schlaganfall dement wurde und die sie über Jahre betreute – eine Aufgabe, die das Fundament für Brigitta Schröders Engagement für Menschen mit Demenz legte. Da ist der Blick zurück in eine Zeit, in der die Diagnose Demenz und Alzheimer noch nicht in aller Munde war. Und da sind verschiedene Menschen, die im Buch zu Wort kommen und die uns nicht nur das Thema Demenz näherbringen, sondern auch Ansichten, die Brigitta Schröders Überzeugung noch klarer machen: Menschen mit Demenz sind Pioniere für eine humanere Gesellschaft, denn sie werfen uns auf uns selbst zurück – an den einzigen Platz, wo Glück dauerhaft zu finden ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kirche ist Heimat und Verantwortung. Diese mit zahlreichen Abbildungen ausgestattete Festschrift dokumentiert eindrücklich evangelisches Leben in der Steiermark in den ersten 75 Jahren als eigenständige Superintendenz. Sie zeigt das vielfältige Engagement der Evangelischen Kirche in der Steiermark von den Anfängen und dem Aufbau der Superintendenz nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den vielen Arbeitsbereichen in der Gegenwart. Zeitzeuginnen und Zeitzeugen schildern, wie Aufbruch und Innovation auf diözesaner Ebene gefördert wurden.
Eine Kirche, die stehenbleibt, widerspricht ursächlich dem reformatorischen Gedanken. Daher geht es nicht nur um einen Rückblick, sondern ebenso um Gegenwart und Zukunft. Und damit um ein Weitergehen mit Gottes guter Begleitung, um sein Evangelium zu verkünden zum Wohl der Menschen.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Es ist das Verdienst von Friederike und Theodor Fliedner, dass ledige Frauen vor gut 200 Jahren mit verheirateten Frauen gleichgestellt wurden, indem sie eine Berufsausbildung und ein regelmäßiges Gehalt für ihre Arbeit erhielten. Mit der Erfindung des Diakonissenamtes fanden sie eine stimmige Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen des beginnenden Industriezeitalters. Und mit ihrem Spagat zwischen der Sorge für ihre eigene Familie und ihrer Berufstätigkeit stand die "Mutter aller Diakonissen" damals vor denselben Herausforderungen, wie viele moderne Frauen heute.
Sorgfältig und unterhaltsam zeichnet Brigitte Liebelt das Leben und Wirken von Friederike Fliedner nach und ermöglicht es dadurch, tief in eine vergangene Zeit einzutauchen. Sie inspiriert dazu, den Herausforderungen von heute mit derselben Liebe und demselben Glauben zu begegnen, wie Friederike Fliedner damals - dem Glauben, der durch die Liebe tätig ist.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Annemarie Weseloh wurde 1928 in dem kleinen Dorf Fintel geboren. Sie hatte zunächst höchst irdische Träume von ihrer Zukunft. Durch Begegnungen in Hermannsburg aber reifte ihr Entschluss, Missionsschwester zu werden. Dazu kam sie 1951 ins Diakonissen-Mutterhaus nach Rotenburg.
Nach ihrer Ausbildung war sie mehrere Jahrzehnte im Westen Äthiopiens tätig, arbeitete als Krankenschwester und teilte das Leben der Menschen – oft unter abenteuerlichen Umständen. So ist sie vielen Menschen ein Vorbild geworden.
Auch im Ruhestand blieb sie in Äthiopien, das ihr zur Heimat geworden war - als unermüdliche Kämpferin gegen AIDS und für Aufklärung und Prävention.
Ein spannendes Leben zwischen den Kulturen, für die Ärmsten und immer im Vertrauen auf Gott, bei dem mehr möglich ist, als sich Menschen vorstellen können.
»Sr. Annemarie ist ein anschauliches Beispiel für die Tatkraft vieler Diakonissen, für ihren Mut, sich auf Neues einzulassen und in allem sich auf Gott zu verlassen. Ein spannendes und
oft bewegendes Leseerlebnis.«
Pastorin Sabine Sievers
Oberin im Diakonissen-Mutterhaus
Aktualisiert: 2022-03-31
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Aktualisiert: 2021-03-17
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