In diesem ersten Band der neuen Buchreihe Aus orthodoxer Sicht wird hochaktuelle religiös-ethische Fragestellungen zum Verhältnis der Geschlechter aus orthodoxer Perspektive berichtet.
Zwischen Menschenrechtsdebatten, Gleichstellungswahn und aggressivem Feminismus bleibt die christliche Stimme nahezu unhörbar. Erklingt sie dennoch, scheint sie aufgeweicht, profillos und an den Zeitgeist angepasst. Statt klar und offen zu bekennen, was uns die heilige Überlieferung über das Verhältnis von Mann und Frau lehrt und gestärkt durch die Worte der Heiligen diese Position dann inmitten des öffentlichen Diskurses zu stellen, schweigen viele Christen. Wer aber kennt noch jene ursprüngliche und immer gültige Position der einen ungeteilten Kirche?
In diesem Band werden die Positionen der orthodoxen Kirche, welche uns Christus selbst, seine Apostel und Heiligen Väter überlieferten, dargestellt. Bei allen äußeren Unterschieden, die den jeweiligen Blickwinkeln der zu Wort kommenden Geistlichen und Theologen geschuldet sind, befinden sich dennoch alle Aussagen im Geiste der Orthodoxie. Damit präsentiert sich dem Leser ein interessanter Strauß vom Verhältnis der Geschlechter aus christlich-orthodoxer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem ersten Band der neuen Buchreihe Aus orthodoxer Sicht wird hochaktuelle religiös-ethische Fragestellungen zum Verhältnis der Geschlechter aus orthodoxer Perspektive berichtet.
Zwischen Menschenrechtsdebatten, Gleichstellungswahn und aggressivem Feminismus bleibt die christliche Stimme nahezu unhörbar. Erklingt sie dennoch, scheint sie aufgeweicht, profillos und an den Zeitgeist angepasst. Statt klar und offen zu bekennen, was uns die heilige Überlieferung über das Verhältnis von Mann und Frau lehrt und gestärkt durch die Worte der Heiligen diese Position dann inmitten des öffentlichen Diskurses zu stellen, schweigen viele Christen. Wer aber kennt noch jene ursprüngliche und immer gültige Position der einen ungeteilten Kirche?
In diesem Band werden die Positionen der orthodoxen Kirche, welche uns Christus selbst, seine Apostel und Heiligen Väter überlieferten, dargestellt. Bei allen äußeren Unterschieden, die den jeweiligen Blickwinkeln der zu Wort kommenden Geistlichen und Theologen geschuldet sind, befinden sich dennoch alle Aussagen im Geiste der Orthodoxie. Damit präsentiert sich dem Leser ein interessanter Strauß vom Verhältnis der Geschlechter aus christlich-orthodoxer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In diesem ersten Band der neuen Buchreihe Aus orthodoxer Sicht wird hochaktuelle religiös-ethische Fragestellungen zum Verhältnis der Geschlechter aus orthodoxer Perspektive berichtet.
Zwischen Menschenrechtsdebatten, Gleichstellungswahn und aggressivem Feminismus bleibt die christliche Stimme nahezu unhörbar. Erklingt sie dennoch, scheint sie aufgeweicht, profillos und an den Zeitgeist angepasst. Statt klar und offen zu bekennen, was uns die heilige Überlieferung über das Verhältnis von Mann und Frau lehrt und gestärkt durch die Worte der Heiligen diese Position dann inmitten des öffentlichen Diskurses zu stellen, schweigen viele Christen. Wer aber kennt noch jene ursprüngliche und immer gültige Position der einen ungeteilten Kirche?
In diesem Band werden die Positionen der orthodoxen Kirche, welche uns Christus selbst, seine Apostel und Heiligen Väter überlieferten, dargestellt. Bei allen äußeren Unterschieden, die den jeweiligen Blickwinkeln der zu Wort kommenden Geistlichen und Theologen geschuldet sind, befinden sich dennoch alle Aussagen im Geiste der Orthodoxie. Damit präsentiert sich dem Leser ein interessanter Strauß vom Verhältnis der Geschlechter aus christlich-orthodoxer Sicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit 34 Jahren verlässt die Generalstochter Christa von Viebahn ihr Elternhaus, um nach Stuttgart zu ziehen. Dort organisiert sie eine seelsorgerliche und missionarische Arbeit unter Frauen und Mädchen. Mit 56 Jahren gründet sie das Diakonissenmutterhaus in Aidlingen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Religiöse Schwestern behaupten sich fernab ihrer Heimat in einem Netz männlicher Autoritäten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Religiöse Schwestern behaupten sich fernab ihrer Heimat in einem Netz männlicher Autoritäten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Religiöse Schwestern behaupten sich fernab ihrer Heimat in einem Netz männlicher Autoritäten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Religiöse Schwestern behaupten sich fernab ihrer Heimat in einem Netz männlicher Autoritäten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lebenskonzept: Dienen ohne Verdienst
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit 34 Jahren verlässt die Generalstochter Christa von Viebahn ihr Elternhaus, um nach Stuttgart zu ziehen. Dort organisiert sie eine seelsorgerliche und missionarische Arbeit unter Frauen und Mädchen. Mit 56 Jahren gründet sie das Diakonissenmutterhaus in Aidlingen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lebenskonzept: Dienen ohne Verdienst
Aktualisiert: 2023-05-28
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Religiöse Schwestern behaupten sich fernab ihrer Heimat in einem Netz männlicher Autoritäten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aufregung in Stettin! Mit 34 Jahren verlässt die Generalstochter Christa von Viebahn ihr Elternhaus, um mit einer Freundin nach Stuttgart zu ziehen. Völlig selbstständig organisiert sie dort eine seelsorgerliche und missionarische Arbeit unter Frauen und Mädchen. 1927, im Alter von 56 Jahren, gründet sie das Diakonissenmutterhaus in Aidlingen, obwohl sie finanziell am Rande des Bankrotts steht. Doch ihr Glaube wird belohnt.
Inklusive 16-seitigem Bildteil.
Stand: 2. Auflage 2014
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Beitrag von Frauen zur Entwicklung einer karitativen und sozialen Zivilgesellschaft ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Lediglich die Bedeutung von Diakonissen und Ordensschwestern wurde gelegentlich gewürdigt. Die Arbeit der jüdischen Vereine blieb in der christlichen Literatur unbeachtet. Als Ergebnis einer selektiven Erinnerungskultur wird die Vorgeschichte unseres Sozialstaates verbunden mit Namen von Männern wie Fliedner, Wichern, Kolping, Ketteler, Bodelschwingh oder Bismarck. Dagegen befindet sich die Aufarbeitung der Geschichte der ersten karitativen Vereine und der Gründerinnen sozialer Institutionen noch in den Anfängen. Georg-Hinrich Hammer, Kenner diakoniegeschichtlicher Entwicklungen, beleuchtet Biographien von Vorkämpferinnen und die Geschichte von Vereinigungen karitativ tätiger Frauen in den Anfängen der sozialen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Religiöse Schwestern behaupten sich fernab ihrer Heimat in einem Netz männlicher Autoritäten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2023-04-07
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