Clemens Brentano und Minna Reichenbach- Ungedruckte Briefe des Dichters

Clemens Brentano und Minna Reichenbach- Ungedruckte Briefe des Dichters von Brentano,  Clemens
Aus dem Vorwort des Herausgebers: «In einer Mappe mit vielerlei anderen interessanten Schriftstücken aus dem Nachlass der schönen Wilhelmine Reichenbach schlummerten seit hundert Jahren auch die nachfolgend abgedruckten Briefe. Nur einer von ihnen ist voll unterzeichnet, der Autor der anderen war unbekannt, denn die Handschrift jenes ersteren, später und sorgfältiger geschrieben, schien zunächst keine auffallende Aehnlichkeit mit derjenigen der übrigen Briefe zu haben. Unter den letzteren tragen nur drei als Unterschrift ein ganz undeutliches 'C.B'. Die Beschäftigung mit den Schicksalen der wirtschaftsgeschichtlich bemerkenswerten Familie Reichenbach führte nun den Herausgeber, Wilhelmines Urenkel, zu der Feststellung, dass diese Briefe sämtlich von dem Dichter Clemens Brentano herrühren, und er fand dies durch die Ergebnisse der neueren Brentano-Forschung, namentlich Heinz Amelungs, bestätigt. Mag nun diese kleine, aber abgerundete und inhaltsreiche Briefreihe hinauswandern als Erinnerung an eine Epoche, welcher die Betätigung von Gefühl und Geist den wichtigeren Teil des Lebens auszumachen schien. In der Einleitung werden hauptsächlich nähere Mitteilungen über die Person, Familie und Schicksale der schönen Minna gegeben».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Antonio Mira de Amescua

Antonio Mira de Amescua von Dietz,  Rolf
Die vorliegende Arbeit besteht in ihrem ersten Teil aus einer Überarbeitung und Ergänzung der von E. Cotarelo y Mori 1913 verfassten Bibliographie der Werke Mira de Amescuas. Es folgt eine Untersuchung der nationalpolitischen Aussagen und Gedanken in der spanischen Theaterdichtung im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts anhand der Arbeiten dieses Dichters. Den Anschluss bildet die kritische Edition einer bisher unveröffentlichten Comedia: «La casa del tahur».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Einfluss des deutschen Romantikers Zacharias Werner in Frankreich

Der Einfluss des deutschen Romantikers Zacharias Werner in Frankreich von Wismer,  Emil
Die vorliegende Arbeit umgrenzt den Einfluss des Dichters Zacharias Werner in Frankreich und will besonders dessen Beziehung zu Madame de Staël näher beleuchten. Die erstmalige Veröffentlichung der Briefe Z. W. an die Herrin von Coppet duch F. Baldensperger in der «Revue de littérature comparée» 1923 hat verschiedentlich neues Licht auf die Freundschaft der beiden geworfen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Hommage à Friedrich Dürrenmatt

Hommage à Friedrich Dürrenmatt von Flury,  Jürg, Söring,  Jürgen
Gegenstand der in diesem Band publizierten Vorträge ist das Werk Friedrich Dürrenmatts. Neben interkulturellen Aspekten der Rezeption des Autors in der frankophonen Schweiz sowie intermedialen Wechselbeziehungen zwischen bildkünstlerischem und schriftstellerischem Schaffen stehen vor allem dramaturgische Fragestellungen - auch im Hinblick auf das Verhältnis von Literatur und Theater - im Mittelpunkt der Erörterung. Ein am Spätwerk Dürrenmatts entwickeltes Plädoyer für 'ptolemäische Abrüstung' im geschichtlichen Augenblick 'kopernikanischer Mobilmachung' rundet das Rundgespräch gegenwartskritisch ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rilke als Leser

Rilke als Leser von Simon,  Tina
Rainer Maria Rilke hat nicht nur ein großes dichterisches Werk hinterlassen, er war auch intensiver Leser. Das Buch geht der Möglichkeit der mittelbaren Rezeption von Welt durch Kunst über Literatur nach. Es stellt einen Leser vor, für den der Rezeptionsgegenstand Buch als gestalteter Weltgegenstand zentrale Bedeutung hat. Die über 1000 in Rilkes Briefen ermittelten Lektüren im Zeitraum 1912-1920 belegen den herausragenden Stellenwert des Lesens. Das entwickelte Modell des Leserprofils schafft eine Verbindung vom allgemeinen Lese- und Aneignungsakt zum speziellen und immer einmaligen des Künstlers. Es kann die methodische und thematische Spezifik des Leseverhaltens eines Individuallesers und die Funktion einzelner Lektüren zeigen. Für Rilke heißt das zuerst: Lesen ist Lebenskontinuität und Bücher sind Erfahrungsmedium. Die brieflichen Erörterungen ermöglichen dazu Einblicke in seine Prädisposition zu einzelnen Lektürebereichen, so zu Zeitgeschichte, zu Fremd-Biographischem, Philosophie und der Position der Frau als Künstlerin, und sie zeigen ein ambivalentes Verhältnis zur zeitgenössischen Kunst, zu Naturwissenschaft und Massenmedien. Sie werden damit zu Zeugnissen seines Bildes von seiner Zeit. Die erstmals zusammengetragenen und ausgewerteten Manuskriptgutachten, die Rilke als Kritiker und Lektor verfaßte, machen seine Bewertungskategorien für Literatur einsehbar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kurt Hiller und der literarische Aktivismus

Kurt Hiller und der literarische Aktivismus von Habereder,  Juliane
Der Aktivismus, wie ihn Kurt Hiller vertrat, wird in seiner programmatischen Gesamtheit und historischen Authentizität wissenschaftlich fassbar gemacht. Seine Geschichte beginnt im Berliner «Neuen Club», erreicht in den Kriegsjahren um 1916 den Höhepunkt und endet mit der Institution der «Räte der geistigen Arbeiter». Der Aktivismus setzt an philosophischen Strömungen an und weist in seiner wirkungsgeschichtlichen Perspektive einen utopischen Charakter nach. Die vorliegende Untersuchung stellt den Zusammenhang her zwischen den Gedanken des Kreises um Kurt Hiller und den Theoriebildungen Leonhard Nelsons und Gustav Wynekens, beide führende Persönlichkeiten der Jugendbewegung. Ein zentraler Punkt der Untersuchung ist die Wertproblematik jener Intellektuellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Wirkung des Dichters

Die Wirkung des Dichters von Zöfel,  Gerhard
Der George-Kreis wirkt, während er in Vergessenheit gerät, nach bis in die heutige philosophische Hermeneutik. - Die Untersuchung verfolgt, wie die einst vielgelesene literaturwissenschaftliche Schule unter dem Einfluss des Dichters Stefan George entstand, sich entwickelte und schliesslich über sich hinauswuchs. - Vor dem Hintergrund der Kontroverse Gadamer-Habermas werden die wichtigsten Publikationen des Kreises methodenkritisch aufgearbeitet mit dem Ziel, den Stellenwert des verstehenstheoretischen Denkens von F. Gundolf, E. Bertram und M. Kommerell neu zu bestimmen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Raum als Einbildungskraft des Dichters bei Stifter

Der Raum als Einbildungskraft des Dichters bei Stifter von Schröder,  Hans
Mit seiner den Sinnen schmeichelnden Anschaulichkeit, seiner wissenschaftliche Theorien befördernden Gedankenführung sowie seiner überraschenden Bereitschaft, revolutionäre Ressourcen zu entwickeln, übertrifft der Raum in der Dichtung entsprechende um die Zeit gelagerte Bemühungen. Adalbert Stifter, der in den kleinsten Erzählungen die grössten Panoramen abrollen lässt und in den «objektivsten» Dichtwerken am deutlichsten seine Intentionen als Autor offenbart, zeigt sich als der geborene Vollführer eines solchen Programms.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Dichtung Anton de Montoros, eines Cancionero-Dichters des 15. Jahrhunderts

Die Dichtung Anton de Montoros, eines Cancionero-Dichters des 15. Jahrhunderts von Mai,  Renate
Die Arbeit untersucht das Gesamtwerk Montoros vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Situation der Conversos im Spanien des 15. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung Córdobas, der Heimatstadt des Dichters. Schwerpunkt ist die Klassifizierung der überlieferten Gedichte Montoros und ihre Zuordnung zu einzelnen Gattungen, die alle nach den Kriterien: Adressaten, Thematik, Struktur und Sprache untersucht werden. Hierdurch soll gleichzeitig ein Beitrag zur allgemeinen Bestimmung dieser Gattungen geleistet werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Studien zur Stammbuchpraxis der Frühen Neuzeit

Studien zur Stammbuchpraxis der Frühen Neuzeit von Schwarz,  Christiane
Das Album amicorum etabliert sich rasch im 16. Jahrhundert über den engen Kreis der Reformatoren und Gelehrten um die Universität Wittenberg hinaus als eigenständiges Ausdrucks- und Kommunikationsmittel. Am Beispiel dreier Stammbücher werden Aspekte des praktischen Umgangs mit einem Album amicorum durch Einträger und Besitzer gezeigt (etwa 1550 bis 1650). Die Initiatoren der Alben aus dem ostpreußisch-baltischen Kulturraum unterhalten jeweils Kontakte zum Prager Kaiserhof Rudolfs II. Im literarhistorischen Kontext der Zeit ist das Stammbuch abgrenzbar von anderen Lebenszeugnissen. Gleichwohl bildet das Album amicorum als Ego-Dokument einen Teil dieser frühneuzeitlichen Buchkultur. Eine Skizze dieses Verhältnisses beendet die Studie. Dabei wird die handschriftliche Sentenzensammlung der Humanisten ebenso berücksichtigt wie das Stammbuch als Objekt von Büchersammlern und Institutionen der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Zygmunt Krasiński und die Schweiz

Zygmunt Krasiński und die Schweiz von Gerber,  Malgorzata
Die alpine Landschaft der Schweiz lockte in der Romantik die berühmtesten polnischen Dichter an. Auch der junge Zygmunt Krasiński befand sich unter ihnen und besuchte die Akademie in Genf. Als Romantiker erlag er dem Charme der malerischen Landschaft, doch fehlte es seinem kritischen Geist nicht an Scharfsinn, mit dem er seine Umgebung beobachtete und manchmal auch in Kommentaren konfrontierte. Wie widerspiegeln sich seine Eindrücke in den literarischen Fragmenten, Essays, Gedichten, Dramen, Briefen und im Reisejournal? Mit welchen Themen befasste er sich? Wie sah er das sozial-ökonomische und politische Umfeld der Schweiz? Wen traf er in den Genfer Salons und worüber machte er sich lustig? Diese Arbeit illustriert am Beispiel des jungen Aristokraten Krasiński die schweizerisch-polnischen Wechselbeziehungen. Sie basiert auf einem reichhaltigen Material aus dem Polnischen, Französischen und Englischen. Texte, die bisher nur auf Polnisch verfügbar waren, werden erstmals breiter zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Epigramme des Dichters Straton von Sardes

Die Epigramme des Dichters Straton von Sardes von Steinbichler,  Walter
Das Werk des im 2. Jahrhundert n. Chr. lebenden Dichters Straton von Sardes wurde in der bisherigen wissenschaftlichen Betrachtung eher ignoriert. Hauptgrund dafür scheint der Inhalt seiner Epigramme gewesen zu sein, der einerseits zu einer moralisierenden Ablehnung geführt andererseits zu einer ausschließlich sexuellen Betrachtung verleitet hat. In der Arbeit wird das bisherige Bild Stratons korrigiert. Dazu werden die Epigramme in Motivgruppen zusammengestellt und einzelne Motiventwicklungen aufgezeigt. Darüber hinaus wird ihr Inhalt analysiert, durch einen Kommentar ergänzt und mit einer Neuübersetzung versehen. Das Ergebnis dieser intensiven Bearbeitung zeigt Straton als witzigen und sprachgewandten Dichter, der die altbekannten Motive der Liebesdichtung perfekt beherrscht und einzusetzen vermag und somit den schlechten Ruf, der ihm anhaftet, keineswegs verdient.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Josef Ruederer (1861 – 1915)

Josef Ruederer (1861 – 1915) von Müller-Stratmann,  Claudia
Josef Ruederer gehörte zu den profiliertesten Persönlichkeiten der Münchner Kunstszene vor dem Ersten Weltkrieg. Die Monographie erschließt in einer biographischen Skizze seinen Einfluß auf Theatervereine, Theaterzensurbeirat und die Presse. Der werkanalytische Teil stellt ein Gesamtwerk vor, das am Beginn der kritischen bayerischen Provinzliteratur steht, innovativ an den Formen des Dramas arbeitet und sich in Opposition zur ästhetizistischen, eskapistischen Literatur der Jahrhundertwende entwickelt. Satire und Gesellschaftskritik verweisen auf die unabdingbaren Koordinaten der Betrachtung: die Zeitgeschichte der bayerischen Prinzregentenära im Wilhelminischen Kaiserreich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Am wilden Zeitenpaß»

«Am wilden Zeitenpaß» von Brändle,  Rainer
Der deutsch-jüdische Lyriker und Dramatiker Ernst Lissauer (1882-1937) ist durch seinen «Haßgesang gegen England» zu tragischer Berühmtheit gelangt. Dieses zu Beginn des Ersten Weltkrieges verfasste Kriegsgedicht hat die zeitgenössische ebenso wie die heutige Wahrnehmung seines übrigen Werkes ungerechtfertigt eingeschränkt. Diesem Mangel begegnet die vorliegende Studie. Sie stellt das vielfältige Werk Lissauers anhand ausgewählter motivischer und thematischer Schwerpunkte dar. Dabei zeigt sich in den literarischen Motiven der Gewalt und der schöpferischen Tätigkeit, in der Thematisierung Assimilation und Religiosität sowie in biblischen Stoffen eine konkrete Form deutsch-jüdischer Dichtung und Programmatik. In seinem letzten Gedichtband schließlich findet man Lissauers Klage über den Verlust des ‘deutsch-jüdischen Volkes’ gestaltet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Anrede an das Buch in der römischen Dichtung

Die Anrede an das Buch in der römischen Dichtung von Wissig-Baving,  Gabriele
Die Veröffentlichung eines Buches zwingt den Autor zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Werk, da dieses nun beginnt, ein eigenständiges «Leben» zu führen. So erklärt sich die Entstehung des literarischen Topos der Anrede an das Buch, der in besonderem Maße Aufschluß über das Verhältnis von Dichter und Werk zu geben vermag. Ausgehend von Horaz, Epistel 1,20, untersucht die vorliegende Studie den mentalitätsgeschichtlichen Hintergrund und dringt zu einer Wesensbestimmung des Topos vor. Daß es sich hierbei um ein Thema von übergreifendem literaturwissenschaftlichem Interesse handelt, wird anhand zahlreicher Beispiele aus der Rezeptionsgeschichte deutlich.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ludwig Tieck – Studien zur Geselligkeitsproblematik

Ludwig Tieck – Studien zur Geselligkeitsproblematik von Ziegner,  Thomas Günther
Für das Werk Ludwig Tiecks stellt sich die Frage nach der Kontinuität. Zerfällt das Werk, wie es in der Tieck-Forschung wiederholt konstatiert wurde, in zwei unzusammenhängende Blöcke, das romantische Frühwerk und das realistische Spätwerk, oder lässt sich nicht zwischen beiden Schaffensperioden ein spezifischer Konnex im Hinblick auf die kontinuierliche Entwicklung einer zentralen Thematik erkennen? In diesem Sinne zeigt die Arbeit unter der Perspektive der soziologischen Kategorie der Geselligkeit eine durchgängige Entwicklungslinie vom Frühwerk bis zum Spätwerk auf, die einer Bruchtheorie widerspricht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Jüdisch-christliches Doppelleben im Barock

Jüdisch-christliches Doppelleben im Barock von Wilke,  Carsten
Die «Marranen» des 17. Jahrhunderts sind sprichwörtlich geworden als erste Opfer einer modernen Identitätskrise. Indes soll hier aufgezeigt werden, daß eine Gruppe portugiesischer Inquisitionsflüchtlinge die doppelte religiöse Zugehörigkeit durchaus bewußt anstrebte und zu einer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strategie verfeinerte. Nach bisher unerschlossenem Archivmaterial beleuchtet diese Studie den rätselhaften Grenzfall eines spanischen Dramatikers, der im französischen Exil zeitweilig als Jude lebte. Mit seinen zahlreichen fingierten Existenzen veranschaulicht dieser professionelle Hochstapler und erklärte Moralist, wie sehr auf dem frühneuzeitlichen Welttheater die Herstellung von Persönlichkeit aus ihrer Verstellung erwuchs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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