Gegenwärtig sein

Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind.Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gegenwärtig sein

Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind.Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind.Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegenwärtig sein

Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind.Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Gegenwärtig sein

Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind.Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Deutsche Filmgeschichten

Deutsche Filmgeschichten von Hannig,  Nicolai, Schlimm,  Anette, Wünschmann,  Kim
Historische Porträts ergründen die deutsche Filmgeschichte von Metropolis (1927) bis Goodbye Lenin (2003). Als historische Quellen weisen Filme auf die Vielgestalt der deutschen Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts hin. Sie machen kollektive Vorstellungen sichtbar, transferieren also Wahrnehmungen und Denkweisen in ein audiovisuelles Medium. Andererseits verschieben sie permanent das, was sie aufnehmen und darstellen. Sie unterhalten, sie irritieren aber auch und provozieren. Dass Filme nicht allein den Zeitgeist spiegeln, zeigen namhafte Historikerinnen und Historiker in 38 kurzen Analysen bekannter deutscher Filme des 20. Jahrhunderts von »Sissi« bis zu »Der Schuh des Manitu«, von »Der geteilte Himmel« bis zu »Das weiße Band«. Geprägt durch ihre sozialen, kulturellen Hintergründe beeinflussen Filme das Verständnis von Staatlichkeit genauso wie von Familie, von wirtschaftlichem Handeln, von Geschlechterverhältnissen, von Sexualität und davon, was Stadt und was Land ist. Das Buch wendet sich bewusst an ein breites, geschichts- und filminteressiertes Publikum und macht deutlich, welches Potenzial historische Filmanalysen für die Zeitgeschichte besitzen.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Deutsche Filmgeschichten

Deutsche Filmgeschichten von Hannig,  Nicolai, Schlimm,  Anette, Wünschmann,  Kim
Historische Porträts ergründen die deutsche Filmgeschichte von Metropolis (1927) bis Goodbye Lenin (2003). Als historische Quellen weisen Filme auf die Vielgestalt der deutschen Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts hin. Sie machen kollektive Vorstellungen sichtbar, transferieren also Wahrnehmungen und Denkweisen in ein audiovisuelles Medium. Andererseits verschieben sie permanent das, was sie aufnehmen und darstellen. Sie unterhalten, sie irritieren aber auch und provozieren. Dass Filme nicht allein den Zeitgeist spiegeln, zeigen namhafte Historikerinnen und Historiker in 38 kurzen Analysen bekannter deutscher Filme des 20. Jahrhunderts von »Sissi« bis zu »Der Schuh des Manitu«, von »Der geteilte Himmel« bis zu »Das weiße Band«. Geprägt durch ihre sozialen, kulturellen Hintergründe beeinflussen Filme das Verständnis von Staatlichkeit genauso wie von Familie, von wirtschaftlichem Handeln, von Geschlechterverhältnissen, von Sexualität und davon, was Stadt und was Land ist. Das Buch wendet sich bewusst an ein breites, geschichts- und filminteressiertes Publikum und macht deutlich, welches Potenzial historische Filmanalysen für die Zeitgeschichte besitzen.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Gegenwärtig sein

Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind. Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Gegenwärtig sein

Gegenwärtig sein von von Trotta,  Margarethe, Wydra,  Thilo
Sie sagt selbst, viele ihrer Filme seien entstanden, um Druck vom Herzen zu nehmen. Ihr Lebensweg ist ein verschlungener. Aus- gebombt in Berlin, zog sie mit der Mutter bald nach Düsseldorf, lebte später in München, Rom, Paris, dann wieder in München. Von ihrer Halbschwester erfuhr sie erst nach dem Tod der Mutter. Der Vater war meist abwesend. Glück fand sie in der Kunst: Zunächst in den Büchern. Alles habe sie weggelesen als Kind.Im Gespräch mit dem Autor und Filmpublizisten Thilo Wydra erzählt Margarethe von Trotta von den Ängsten ihrer Jugend, den ersten Schritten als Schauspielerin in München – von Fassbinder, der sie mit keinem anderen Regisseur teilen wollte –, von den gemeinsamen Filmen mit ihrem damaligen Ehemann Volker Schlöndorff, vor allem aber von ihren eigenen, den Biographien über Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Rosa Luxemburg, und ihrem internationalen Durchbruch mit Die bleierne Zeit – eine Zeit, die sie selbst intensiv erlebt hat: den Deutschen Herbst. Und natürlich kommt die Sprache auf die zwei Filmschaffenden, die sie bis heute am meisten beeindrucken: Ingmar Bergman und Alfred Hitchcock, zwei Regisseure, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber auch von den großen Lieben ihres Lebens erzählt sie – und noch vieles andere mehr.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Eckdaten. Linke Politik und rechter Fussball

Eckdaten. Linke Politik und rechter Fussball von Vischer,  Daniel
Daniel Vischer (1950–2017), Politiker und Rechtsanwalt, hat einen Text hinterlassen: Eckdaten. Linke Politik und rechter Fussball hat er ihn betitelt. Unterteilt ist er in Vierjahres-Rhythmen, für die jene Jahre, in denen eine Fussball-WM stattfand, massgeblich waren. Und zwar deshalb, weil der Autor diese Sportanlässe am Fernsehen intensiv mitverfolgte, sie für ihn ein beherrschendes Thema waren und weil er in der Jugend Fussballreporter beim Radio werden wollte. Daniel Vischer schreibt über seine Erlebnisse, über Menschen, die er getroffen und mit denen er zu tun hatte – und über Fussball. Er schreibt damit auch ein Stück der Geschichte der Progressiven Organisationen der Schweiz POCH, bei denen er fast von Anfang an und bis zu ihrer Auflösung politisierte, und der Grünen Partei, in der er bis zu seinem Tod aktiv war. Er schreibt unter anderem über den ›Basler Daig‹, ›die schönen Sechzigerjahre‹, den Mai ’68, über seinen Abstecher ins Theater, den ›Radikalenstreit‹, den ›parlamentarischen Sumpf‹, Palästina, die Überfremdungsinitiativen, Kaiseraugst, seine Zugreisen als Parteifunktionär, den Eurokommunismus, die Revolution in der Schweiz, fröhliche Tage in Kuba, das Ende des Schahs, über die bleierne Zeit, die 80er-Bewegung, Tschernobyl, den Brand in Schweizerhalle, über Bücher, die er gelesen hat, den ›Krieg der Kulturen‹, das Scheitern des EWR, über ungewöhnliche Gerichtsfälle als Anwalt, über Shareholder, die Globalisierungsillusion, den Kosovokrieg, das Swissair-Drama, über 9/11 und den Golfkrieg, die Blocher-Wahl, die Abspaltung der Grünliberalen, den verhinderten Kollaps der UBS, die Ausschaffungsinitiative, über eine umstrittene Iranreise, die Konkordanz sowie über Jassir Arafat, Hans-Peter Tschudi, Werner Düggelin, Georges Degen, Roland Béguelin, Max Frisch, Pascal Couchepin, Christoph Blocher und andere mehr. Seine Aufzeichnungen enden 2012 mit einer Skizze über politische Blöcke in der Schweizer Parteienlandschaft.
Aktualisiert: 2022-12-09
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