Ich scheiß auf deutsche Texte

Ich scheiß auf deutsche Texte von Spilker,  Frank
Texte vom Songwriter der Hamburger-Schule-Protagonisten »Die Sterne« Wie kaum jemand sonst hat Frank Spilker mit seiner Band Die Sterne in den letzten Jahrzehnten die hiesige (Underground-)Pop-Szene geprägt. Anfang der 1990er revolutionierte er mit seinen Texten das Songwriting und auch die Art und Weise, wie Songtexte hierzulande wahrgenommen werden. Jedes der inzwischen gut ein Dutzend Sterne-Alben besticht nicht nur durch die Musik, sondern gleichwertig auch durch Spilkers Lyrik, sprach (und spricht) Musikfans wie Hermeneutiker:innen, ­MTV-Zuschauer:innern und Feuilletonist:innen gleichermaßen an. Jede Texter:in hofft zumindest insgeheim, eine neue, eigene Sprache zu finden. Spilker ist das gelungen. Mit »Ich scheiß auf deutsche Texte« erscheint nun die die längst überfällige Songtexte-Sammlung, von Frank Spilker selbst ausgesucht und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Text ist meine Party

Der Text ist meine Party von Goonewardena,  Kevin
Die Chronik einer der prägendsten deutschen Musikszenen »Ich bin neu in der Hamburger Schule« haben Tocotronic 1995 gesungen. »Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch.« Doch wer sind die »Lehrer« dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen »Hamburger Schule« bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die »Mitschüler« heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte? Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainings­jacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor – Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurs­pop heraus, der zum Markenzeichen – und Klischee – der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte. »Der Text ist meine Party« begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg, zu derem legendären Ruf seit den frühen Achtzigern der »Underground-Papst« Alfred Hilsberg mit seinem Zickzack-Label beigetragen hatte. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbst­ermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und ­Konzertorte. Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte ­beschreiben unter anderem: Bernd Begemann, Myriam Brüger (L'Age D'Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (Ja König Ja), Charlotte Goltermann (L'Age D'Or), Carsten Hellberg (Ostzonen­suppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca ›Nixe‹ Walsh Frank Werner (Fast Weltweit), Thorsten ›Taucher‹ Wessel (Ostzonensuppenwürfel­machenkrebs)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Text ist meine Party

Der Text ist meine Party von Goonewardena,  Kevin
Die Chronik einer der prägendsten deutschen Musikszenen »Ich bin neu in der Hamburger Schule« haben Tocotronic 1995 gesungen. »Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch.« Doch wer sind die »Lehrer« dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen »Hamburger Schule« bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die »Mitschüler« heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte? Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainings­jacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor – Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurs­pop heraus, der zum Markenzeichen – und Klischee – der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte. »Der Text ist meine Party« begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg, zu derem legendären Ruf seit den frühen Achtzigern der »Underground-Papst« Alfred Hilsberg mit seinem Zickzack-Label beigetragen hatte. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbst­ermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und ­Konzertorte. Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte ­beschreiben unter anderem: Bernd Begemann, Myriam Brüger (L'Age D'Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (Ja König Ja), Charlotte Goltermann (L'Age D'Or), Carsten Hellberg (Ostzonen­suppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca ›Nixe‹ Walsh Frank Werner (Fast Weltweit), Thorsten ›Taucher‹ Wessel (Ostzonensuppenwürfel­machenkrebs)
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ich scheiß auf deutsche Texte

Ich scheiß auf deutsche Texte von Spilker,  Frank
Texte vom Songwriter der Hamburger-Schule-Protagonisten »Die Sterne« Wie kaum jemand sonst hat Frank Spilker mit seiner Band Die Sterne in den letzten Jahrzehnten die hiesige (Underground-)Pop-Szene geprägt. Anfang der 1990er revolutionierte er mit seinen Texten das Songwriting und auch die Art und Weise, wie Songtexte hierzulande wahrgenommen werden. Jedes der inzwischen gut ein Dutzend Sterne-Alben besticht nicht nur durch die Musik, sondern gleichwertig auch durch Spilkers Lyrik, sprach (und spricht) Musikfans wie Hermeneutiker:innen, ­MTV-Zuschauer:innern und Feuilletonist:innen gleichermaßen an. Jede Texter:in hofft zumindest insgeheim, eine neue, eigene Sprache zu finden. Spilker ist das gelungen. Mit »Ich scheiß auf deutsche Texte« erscheint nun die die längst überfällige Songtexte-Sammlung, von Frank Spilker selbst ausgesucht und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ich scheiß auf deutsche Texte

Ich scheiß auf deutsche Texte von Spilker,  Frank
Texte vom Songwriter der Hamburger-Schule-Protagonisten »Die Sterne« Wie kaum jemand sonst hat Frank Spilker mit seiner Band Die Sterne in den letzten Jahrzehnten die hiesige (Underground-)Pop-Szene geprägt. Anfang der 1990er revolutionierte er mit seinen Texten das Songwriting und auch die Art und Weise, wie Songtexte hierzulande wahrgenommen werden. Jedes der inzwischen gut ein Dutzend Sterne-Alben besticht nicht nur durch die Musik, sondern gleichwertig auch durch Spilkers Lyrik, sprach (und spricht) Musikfans wie Hermeneutiker:innen, ­MTV-Zuschauer:innern und Feuilletonist:innen gleichermaßen an. Jede Texter:in hofft zumindest insgeheim, eine neue, eigene Sprache zu finden. Spilker ist das gelungen. Mit »Ich scheiß auf deutsche Texte« erscheint nun die die längst überfällige Songtexte-Sammlung, von Frank Spilker selbst ausgesucht und kommentiert.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Text ist meine Party

Der Text ist meine Party von Goonewardena,  Kevin
Die Chronik einer der prägendsten deutschen Musikszenen »Ich bin neu in der Hamburger Schule« haben Tocotronic 1995 gesungen. »Die Lehrer sind alle ganz nett hier und die meisten meiner Mitschüler auch.« Doch wer sind die »Lehrer« dieser 1993 gegründeten Band, die erst spät zu der unter dem Namen »Hamburger Schule« bekannten Szene gestoßen ist? Und wie blicken die »Mitschüler« heute auf die Musikszene, die sich ab Mitte der Achtziger an den Tresen, in den Übungsräumen und Konzertsälen der Hansestadt entwickelte? Zu einer Zeit als Deutschpunk stumpfer und die Neue Deutsche Welle schlagerhafter wurde, entstand irgendwo dazwischen etwas Neues, Eigenes. Noch ohne Trainings­jacken, Seitenscheitel und deutschsprachige Texte herrschte zunächst eine musikalisch wilde Mischung vor – Alternative neben Northern Soul, Punk neben Noise, Pop neben Instrumentalmusik. Erst nach und nach schälte sich der deutschsprachige, intellektuelle Diskurs­pop heraus, der zum Markenzeichen – und Klischee – der Hamburger Schule wurde und Bands wie Blumfeld, Die Sterne oder Tocotronic zu überregionaler Bekanntheit führte. »Der Text ist meine Party« begleitet zahlreiche Akteur:innen auf ihrem Weg aus der Provinz nach Hamburg, zu derem legendären Ruf seit den frühen Achtzigern der »Underground-Papst« Alfred Hilsberg mit seinem Zickzack-Label beigetragen hatte. Viele der Musiker:innen hatten in der Punkszene die Selbst­ermächtigung, den Do-it-yourself-Ethos erlernt und gründeten Bands und Tonstudios, Labels und ­Konzertorte. Die Vielfältigkeit der Musikszene Hamburgs der letzten Jahrzehnte ­beschreiben unter anderem: Bernd Begemann, Myriam Brüger (L'Age D'Or), Ale Dumbsky (Buback), Ebba & Jakobus Durstewitz (Ja König Ja), Charlotte Goltermann (L'Age D'Or), Carsten Hellberg (Ostzonen­suppenwürfelmachenkrebs), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Oliver Hörr (Boy Division), Bernd Kroschewski (Boy Division, Hrubesch Youth), Jan Müller (Tocotronic), Hans Nieswandt (Whirlpool Productions), Carol und Chris von Rautenkranz, Knarf Rellöm (Huah!), Frank Spilker (Die Sterne), Linus Volkmann, Rebecca ›Nixe‹ Walsh Frank Werner (Fast Weltweit), Thorsten ›Taucher‹ Wessel (Ostzonensuppenwürfel­machenkrebs)
Aktualisiert: 2023-05-26
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Sound of the Cities – Austin

Sound of the Cities – Austin von Krohn,  Philipp, Löding,  Ole
Wurde der Punk in London oder Detroit erfunden? Ist Liverpool wirklich die »Capital City of Pop«? Warum entstand der Grunge in Seattle? Philipp Krohn und Ole Löding glauben fest, dass Städte die Musik beeinflussen, die in ihnen entsteht. Ob Rock oder Pop, Soul oder Elektro. Auf der Suche nach Belegen für diese These haben sie Mitglieder von weltberühmten Bands wie »The Velvet Underground«, »Genesis« oder »Einstürzende Neubauten« ebenso befragt wie einflussreiche Produzenten, Nachwuchskünstler und Plattenladenbesitzer. In legendären Clubs und stickigen Backstageräumen, an historischen Plätzen und während persönlicher Stadtführungen, in Aufnahmestudios und Proberäumen haben sie sich von Musikern und Musikexperten ihre Stadt zeigen und erklären lassen. Playlists der 500 wichtigsten Songs und Adressen zentraler popmusikalischer Sehenswürdigkeiten ergänzen die Städteporträts. Dieses E-Book enthält das Kapitel über Austin.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sound of the Cities – Memphis

Sound of the Cities – Memphis von Krohn,  Philipp, Löding,  Ole
Wurde der Punk in London oder Detroit erfunden? Ist Liverpool wirklich die »Capital City of Pop«? Warum entstand der Grunge in Seattle? Philipp Krohn und Ole Löding glauben fest, dass Städte die Musik beeinflussen, die in ihnen entsteht. Ob Rock oder Pop, Soul oder Elektro. Auf der Suche nach Belegen für diese These haben sie Mitglieder von weltberühmten Bands wie »The Velvet Underground«, »Genesis« oder »Einstürzende Neubauten« ebenso befragt wie einflussreiche Produzenten, Nachwuchskünstler und Plattenladenbesitzer. In legendären Clubs und stickigen Backstageräumen, an historischen Plätzen und während persönlicher Stadtführungen, in Aufnahmestudios und Proberäumen haben sie sich von Musikern und Musikexperten ihre Stadt zeigen und erklären lassen. Playlists der 500 wichtigsten Songs und Adressen zentraler popmusikalischer Sehenswürdigkeiten ergänzen die Städteporträts. Dieses E-Book enthält das Kapitel über Memphis.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Low Fidelity

Low Fidelity von Klug,  Gereon
Wie verkauft man heute noch Schallplatten und CDs? Ohne Humor und doppelte Ironie ist der Sache nicht beizukommen. Dieses Buch enthält die vom "Art Directors Club" ausgezeichneten Newsletter, mit denen Gereon Klug bzw. "Hans E. Platte" das Unmögliche versucht. Es erzählt die Geschichte eines aussichtslosen Unterfangens, der Gründung eines Plattenladens im Hamburger Schanzenviertel mitten in der nicht enden wollenden Krise der Musikwirtschaft und zeigt, wozu modernes Anti-Marketing in der Lage ist. "LOW FIDELITY - Hans E. Plattes Briefe gegen den Mainstream" ist das witzigste Buch, dass Sie dieses Jahr in die Hand bekommen werden. Versprochen. Zeitgleich zur Buchveröffentlichung erscheint bei Staatsakt eine Compilation mit unveröffentlichten Stücken von Adolf Noise, Die Sterne, Erobique, Rocko Schamoni, Kid Kopphausen, Almut Klotz & Reverend Dabeler, Saal 2, Heinz Strunk, Felix Kubin, Schorsch Kamerun, Jens Rachut, Lambert, Tocotronic und Deichkind. Selber Titel, genauso wertgut. Auf 2LPs oder CD. http://staatsakt.hanseplatte.com/detail/low-fidelity
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kommst du mit in den Alltag?

Kommst du mit in den Alltag? von Lessner,  Andre
»Never get old« und »Sex, drugs and rock’n’roll«. Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus? Hinter allen Bühnen und Kulissen: Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus? Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener ent­ge­gengehen als eine Christiane Rösinger? Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen? Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland? Oder sind das eh alles reiche Erb:innen? Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder? »Kommst du mit in den Alltag« bricht mit allen Tabus und bringt in 18 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job? Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist? Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern? Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch »wenn es mal nicht so läuft« noch den Zahnarzt leisten kann? Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Andreas Spechtl (Ja Panik), Anna Erhard, Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Chris Imler, Christin Nichols, Christiane Rösinger, Dagobert, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Maurice Summen, Ozan Ata Canani, Patrick Wagner (Gewalt), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (International Music), Rick McPhail (Tocotronic) …
Aktualisiert: 2023-03-16
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Low Fidelity

Low Fidelity von Klug,  Gereon
Wie verkauft man heute noch Schallplatten und CDs? Ohne Humor und doppelte Ironie ist der Sache nicht beizukommen. Dieses Buch enthält die vom "Art Directors Club" ausgezeichneten Newsletter, mit denen Gereon Klug bzw. "Hans E. Platte" das Unmögliche versucht. Es erzählt die Geschichte eines aussichtslosen Unterfangens, der Gründung eines Plattenladens im Hamburger Schanzenviertel mitten in der nicht enden wollenden Krise der Musikwirtschaft und zeigt, wozu modernes Anti-Marketing in der Lage ist. "LOW FIDELITY - Hans E. Plattes Briefe gegen den Mainstream" ist das witzigste Buch, dass Sie dieses Jahr in die Hand bekommen werden. Versprochen. Zeitgleich zur Buchveröffentlichung erscheint bei Staatsakt eine Compilation mit unveröffentlichten Stücken von Adolf Noise, Die Sterne, Erobique, Rocko Schamoni, Kid Kopphausen, Almut Klotz & Reverend Dabeler, Saal 2, Heinz Strunk, Felix Kubin, Schorsch Kamerun, Jens Rachut, Lambert, Tocotronic und Deichkind. Selber Titel, genauso wertgut. Auf 2LPs oder CD. http://staatsakt.hanseplatte.com/detail/low-fidelity
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sound of the Cities – Memphis

Sound of the Cities – Memphis von Krohn,  Philipp, Löding,  Ole
Wurde der Punk in London oder Detroit erfunden? Ist Liverpool wirklich die »Capital City of Pop«? Warum entstand der Grunge in Seattle? Philipp Krohn und Ole Löding glauben fest, dass Städte die Musik beeinflussen, die in ihnen entsteht. Ob Rock oder Pop, Soul oder Elektro. Auf der Suche nach Belegen für diese These haben sie Mitglieder von weltberühmten Bands wie »The Velvet Underground«, »Genesis« oder »Einstürzende Neubauten« ebenso befragt wie einflussreiche Produzenten, Nachwuchskünstler und Plattenladenbesitzer. In legendären Clubs und stickigen Backstageräumen, an historischen Plätzen und während persönlicher Stadtführungen, in Aufnahmestudios und Proberäumen haben sie sich von Musikern und Musikexperten ihre Stadt zeigen und erklären lassen. Playlists der 500 wichtigsten Songs und Adressen zentraler popmusikalischer Sehenswürdigkeiten ergänzen die Städteporträts. Dieses E-Book enthält das Kapitel über Memphis.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Sound of the Cities – Austin

Sound of the Cities – Austin von Krohn,  Philipp, Löding,  Ole
Wurde der Punk in London oder Detroit erfunden? Ist Liverpool wirklich die »Capital City of Pop«? Warum entstand der Grunge in Seattle? Philipp Krohn und Ole Löding glauben fest, dass Städte die Musik beeinflussen, die in ihnen entsteht. Ob Rock oder Pop, Soul oder Elektro. Auf der Suche nach Belegen für diese These haben sie Mitglieder von weltberühmten Bands wie »The Velvet Underground«, »Genesis« oder »Einstürzende Neubauten« ebenso befragt wie einflussreiche Produzenten, Nachwuchskünstler und Plattenladenbesitzer. In legendären Clubs und stickigen Backstageräumen, an historischen Plätzen und während persönlicher Stadtführungen, in Aufnahmestudios und Proberäumen haben sie sich von Musikern und Musikexperten ihre Stadt zeigen und erklären lassen. Playlists der 500 wichtigsten Songs und Adressen zentraler popmusikalischer Sehenswürdigkeiten ergänzen die Städteporträts. Dieses E-Book enthält das Kapitel über Austin.
Aktualisiert: 2023-04-05
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FUNKEN

FUNKEN von Grehn,  Kai, Toepfer,  Andreas
„Ist nicht ein jeder von uns, schweigend oder schwafelnd auf die ihm eigene Art, die ihm eigene Weise, ist nicht am Ende ein jeder von uns seines Glückes Hans?“ Hans ist ein Kind, Hans ist ein Jüngling, Hans ist ein Mann. Mal im Sauseschritt auf ausgetretenen Trampelpfaden, mal kletternd durchs Hochgebirge bewegt er sich durch Kai Grehns Geschichten. Immer auf der Suche nach dem großen und dem kleinen Glück. Liegt es auf der Straße? Auf einer Lichtung im Wald? In der Kindheit begraben? „Kai Grehn begibt sich mit einem konsequenten Willen zu Klang und Form auf eine phantasievolle Suche nach dem Glück. Dem Text gelingt es, seine Leserinnen und Leser durch Märchenmotive, seinen eigenen Ton und eine dichte, geradezu musikalische Prosa in eine leichte, heitere, beinahe sedierte Stimmung, in ein schönes Aus-der-Welt-gefallen-Sein einzulullen, in das dann aber doch – über das Thema der Glücksuche – wie unterschwellig eine ganze Menge Welt hineingerät, von der Vergangenheit der Großeltern bis hin zu den Glücksversprechen und Glücksimperativen unserer Gegenwart.“ (Jurybegründung zum Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern)
Aktualisiert: 2021-04-09
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