Als die Feen-Prinzessin Fay-Alinn in Tír na nÓg geboren wird, erhält sie zu ihrem Wiegenfest von zwölf weißen Feen Geschenke. Doch eine dreizehnte Fee, die dunkle Fianeg, erscheint ungeladen und zwingt der Prinzessin die zweifelhafte Gabe auf, ab ihrem siebten Lebensjahr Mensch zu werden.
Zur selben Zeit wird ein Freudenfest bei den Nymphen des Nachbarreichs gefeiert, wo die junge Königin ihr erstes Kind erwartet. Fianeg, die jahrelang vergeblich um den König gefreit hatte, dringt auch hier ungeladen ein und tötet die Königin. Um seine ungeborene Tochter Glenna nicht auch noch zu verlieren, muss der König sie auf die Erde in einen Menschenleib versetzen. Damit verliert er zwar sein Kind aus Tír na nÓg, rettet es aber vor dem Tod. Ihrer Taten wegen wird Fianeg aus Tír na nÓg vertrieben und auf die Erde verbannt.
Fay-Alinn und Glenna wachsen zusammen in einem kleinen Ort auf, besuchen dieselbe Schule und werden beste Freundinnen. Nach einer glücklichen Kinder- und Jugendzeit fangen sie gemeinsam ein Hochschulstudium an. Da erfahren sie, dass Fay-Alinns einstmals blühende Heimat in Trümmern liegt und ihre Eltern ins Exil fliehen mussten. Fay-Alinns Freundin Niëv, mit der die Prinzessin das Leben getauscht hatte, und die statt ihrer als Tochter des Königspaares und spätere Regentin bei den Leimoniaden lebte, war das Opfer falscher Ratgeber geworden und hatte sich durch Nachlässigkeit und Schwäche die Herrschaft abnehmen lassen. Als sie ihren Fehler erkannte, war es bereits zu spät; sie wurde verfolgt und musste fliehen.
Während sich Niëv in ein neues Menschsein flüchtet, beschließen Fay-Alinn und Glenna, in die Anderswelt zurückzukehren und Fay-Alinns Reich zu befreien. Durch das Tor des Todes gelangen sie nach Tír na nÓg und erreichen, was sie sich vorgenommen haben: Die Widersacher werden vertrieben und das Königspaar aus dem Exil in die Heimat zurück geleitet.
Fay-Alinn und Glenna müssen erleben, dass ihr Menschsein sie so verändert hat, dass sie nicht mehr dieselben Wesen sind wie einst: Eine unwiderstehliche Sehnsucht zieht sie in die Menschenwelt zurück. Als sie das zweite Mal auf die Erde zurückkehren, haben sie ihr voriges Leben mit all seinen Erfahrungen vergessen.
Anders ergeht es Niëv, die nach dem Leben in Tír na nÓg das Menschsein nur noch mit Schmerzen erträgt und sich in die Anderswelt zurücksehnt.
Unterdessen verfolgen dunkle Mächte die Entwicklung der drei Frauen mit scheelen Blicken. Sie fürchten, Fay-Alinn, Glenna und Niëv könnten die Möglichkeit finden, den Weg zwischen der Alltagswelt und der Anderswelt aus eigener Kraft zu öffnen und so auch für andere Sterbliche begehbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kristin, Flora, Sile und Mòrag sind außergewöhnliche Persönlichkeiten. Schon als Kinder entwickeln sie magische Fähigkeiten, spielen unbefangen mit Erde, Wasser, Luft und Feuer und verkehren wie selbstverständlich mit den Nymphen. Doch ihre Fähigkeiten werden schnell von dunklen Wesen entdeckt, welche dieselben für sich begehren und die Mädchen entführen. So geraten sie in einen Strudel aus Bosheit, aus dem sie sich nur durch die Hilfe geistiger Wesen befreien können.
Je älter sie werden, desto schwerer fällt es ihnen, ihre Verbindung zur Welt der Nymphen aufrechtzuerhalten. Daher suchen sie nach neuen Wegen, die zerstörte Brücke zwischen Diesseits und Jenseits wieder aufzubauen. Eine erfahrene ältere Freundin bietet ihnen dazu erste Anregungen.
Im Laufe ihres Studiums, das die jungen Frauen an verschiedene Universitäten führt, treten jene Mächte, die den Brückenbau verhindern wollen, erneut an sie heran. Zudem entbrennt in ihrem eigenen Innern ein Kampf zwischen dem Bewahren der Kindheitsimpulse und den Verlockungen des Lebens, die schnellen Genuss bieten, jedoch abhängig machen.
In dem Krieg, den die Kräfte der Finsternis gegen die jungen Frauen führen, stehen die Naturwesen den letzteren noch einmal bei und verhindern so ihren frühen Tod. Doch gerade dann, als es darauf ankäme, die Auseinandersetzung mit dem Bösen selbstständig, ohne fremde Hilfe zu bestehen, führen die dunklen Mächte ihre tückischste Waffe ins Feld: Sie greifen mit den Fallstricken des Alltags an, mit Egoismus, Seelenkälte und Gleichgültigkeit. Die Folgen davon sind erschütternd, werden aber im Zustand fortschreitender Abstumpfung kaum mehr wahrgenommen. Der Bannfluch beginnt zu wirken.
Die Hexen unserer Märchen und Sagen sind keine realen Menschen, durchaus aber reale Kräfte. Kräfte, die uns zu verführen und in Dinge zu verstricken drohen, die wir nicht wollen, die uns unfrei machen und im schlimmsten Falle Seiten unseres Wesens zerstören.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Kristin, Flora, Sile und Mòrag sind außergewöhnliche Persönlichkeiten. Schon als Kinder entwickeln sie magische Fähigkeiten, spielen unbefangen mit Erde, Wasser, Luft und Feuer und verkehren wie selbstverständlich mit den Nymphen. Doch ihre Fähigkeiten werden schnell von dunklen Wesen entdeckt, welche dieselben für sich begehren und die Mädchen entführen. So geraten sie in einen Strudel aus Bosheit, aus dem sie sich nur durch die Hilfe geistiger Wesen befreien können.
Je älter sie werden, desto schwerer fällt es ihnen, ihre Verbindung zur Welt der Nymphen aufrechtzuerhalten. Daher suchen sie nach neuen Wegen, die zerstörte Brücke zwischen Diesseits und Jenseits wieder aufzubauen. Eine erfahrene ältere Freundin bietet ihnen dazu erste Anregungen.
Im Laufe ihres Studiums, das die jungen Frauen an verschiedene Universitäten führt, treten jene Mächte, die den Brückenbau verhindern wollen, erneut an sie heran. Zudem entbrennt in ihrem eigenen Innern ein Kampf zwischen dem Bewahren der Kindheitsimpulse und den Verlockungen des Lebens, die schnellen Genuss bieten, jedoch abhängig machen.
In dem Krieg, den die Kräfte der Finsternis gegen die jungen Frauen führen, stehen die Naturwesen den letzteren noch einmal bei und verhindern so ihren frühen Tod. Doch gerade dann, als es darauf ankäme, die Auseinandersetzung mit dem Bösen selbstständig, ohne fremde Hilfe zu bestehen, führen die dunklen Mächte ihre tückischste Waffe ins Feld: Sie greifen mit den Fallstricken des Alltags an, mit Egoismus, Seelenkälte und Gleichgültigkeit. Die Folgen davon sind erschütternd, werden aber im Zustand fortschreitender Abstumpfung kaum mehr wahrgenommen. Der Bannfluch beginnt zu wirken.
Die Hexen unserer Märchen und Sagen sind keine realen Menschen, durchaus aber reale Kräfte. Kräfte, die uns zu verführen und in Dinge zu verstricken drohen, die wir nicht wollen, die uns unfrei machen und im schlimmsten Falle Seiten unseres Wesens zerstören.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Als der erfolgreiche Architekt Stefan Höck unter einem einstürzenden Baugerüst den Tod findet, vermutet die Polizei zunächst Schlamperei am Bau. Doch den Unfall begleiten Ungereimtheiten, welche die Mordkommission auf den Plan rufen.
Erst nachdem ein guter Bekannter der Familie des Architekten unter ebenso merkwürdigen Umständen ums Leben kommt, wird der Mordverdacht der Ermittler zur Gewissheit.
Rätselhaft erscheinen ihnen vor allem diese gelben Schwertlilien, die an den „Unfall“-Stellen zurückbleiben …
Ihre Recherchen führen sie zu einer Unbekannten, nach der gefahndet wird; doch dann stellt sich heraus, dass die Gesuchte schon vor Jahren verstarb.
Ist den leitenden Beamten bei ihrer Jagd auf die Mörder Waidmannsheil beschieden?
Aktualisiert: 2020-07-16
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Als der erfolgreiche Architekt Stefan Höck unter einem einstürzenden Baugerüst den Tod findet, vermutet die Polizei zunächst Schlamperei am Bau. Doch den Unfall begleiten Ungereimtheiten, welche die Mordkommission auf den Plan rufen.
Erst nachdem ein guter Bekannter der Familie des Architekten unter ebenso merkwürdigen Umständen ums Leben kommt, wird der Mordverdacht der Ermittler zur Gewissheit.
Rätselhaft erscheinen ihnen vor allem diese gelben Schwertlilien, die an den „Unfall“-Stellen zurückbleiben …
Ihre Recherchen führen sie zu einer Unbekannten, nach der gefahndet wird; doch dann stellt sich heraus, dass die Gesuchte schon vor Jahren verstarb.
Ist den leitenden Beamten bei ihrer Jagd auf die Mörder Waidmannsheil beschieden?
Aktualisiert: 2020-07-16
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