Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus

Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus von Pawlowsky,  Verena
Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus

Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus von Pawlowsky,  Verena
Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bundesdisziplinargesetz

Bundesdisziplinargesetz von Urban,  Richard, Wittkowski,  Bernd
Zum Werk Das Bundesdisziplinargesetz (BDG) regelt das beamtenrechtliche Verfahren bei Dienstvergehen von Beamten. Der neue Kommentar bietet eine praxisnahe Erläuterung, die auch landesrechtliche Besonderheiten berücksichtigt. Schwerpunkte des Kommentars sind eine Rechtsprechungsübersicht zum materiellen Disziplinarrecht (das heißt zu den Dienstvergehen) sowie die ausführliche Erläuterung des behördlichen und gerichtlichen Disziplinarverfahrens. Typische Dienstvergehen eines Beamten sind z.B. schuldhafte Verletzungen der - Treuepflicht - Neutralitätspflicht - Pflicht zu achtungs- und vertrauenswürdigem Verhalten - Verschwiegenheitspflicht - Pflicht zur Einhaltung des Dienstweges Beim Verdacht eines Dienstvergehens findet zunächst ein behördliches Disziplinarverfahren statt. Gegen den Beamten können folgende Disziplinarmaßnahmen verhängt werden: - Verweis - Geldbuße - Kürzung der Dienstbezüge - Zurückstufung - Entfernung aus dem Beamtenverhältnis Die behördliche Abschlussentscheidung (z.B. eine Geldbuße) kann in einem gerichtlichen Disziplinarverfahren vor dem Verwaltungsgericht überprüft werden. Gegen die Gerichtsentscheidung sind die Berufung zum Oberverwaltungsgericht und die Revision zum Bundesverwaltungsgericht möglich. Vorteile auf einen Blick - Berücksichtigung landesrechtlicher Besonderheiten - Rechtsprechungsübersicht zum materiellen Disziplinarrecht Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, zuletzt durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf für Beamtinnen und Beamte des Bundes und Soldatinnen und Soldaten sowie zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschriften. Zielgruppe Für mit Disziplinarangelegenheiten befasste Beamte, insbesondere Personalleiter und Personalräte in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsrichter und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus

Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus von Pawlowsky,  Verena
Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Bayerisches Beamtengesetz / Leistungslaufbahngesetz

Bayerisches Beamtengesetz / Leistungslaufbahngesetz von Strunz,  Richard
Das Werk zum "Bayerischen Beamtenrecht " beinhaltet die Kommentierung zum Bayerischen Beamtengesetz und zum Leistungslaufbahngesetz. Die Förderalismusreform hat eine Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Statusrechte und -pflichten der Länder- und Kommunalbeamten geschaffen. Damit werden die Zuständigkeiten für die Gesetzgebung zwischen Bund und Ländern in den Bereichen des Beamtenrechts, des Laufbahnrechts, des Besoldungsrechts und des Versorgungsrechts neu verteilt. Der vorliegende Praxis-Kommentar trägt dem Rechnung, bezieht sämtliche durch das Bundesrecht geregelte Vorschriften ein und schafft damit eine sinnfällige Querverbindung zwischen Landes- und Bundesrecht. Die informative Kombinations-Ausgabe richtet sich an alle Personalverwaltungen des Landes, der Kommunen und Körperschaften, Personalabteilungen der Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts mit Dienstherrenfähigkeit, Personalräte und Behindertenvertretungen, Beamtinnen und Beamte, Beamtenanwärterinnen und -anwärter, Dozentinnen und Dozenten, Studierende, Gerichte sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. Der Autor Richard Strunz, Verwaltungsdirektor a.D., hat seine profunde Sachkenntnis und weit reichenden Erfahrungen in die Erläuterungen eingebracht.
Aktualisiert: 2022-05-04
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