Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
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Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.
Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.
Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
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Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.
Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.
Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.
Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
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Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt.
Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
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