Ein „ganz besondrer Gast“ mag er sein, der Tod … Aber wie kommt er, wenn er kommt, wie kündigt er sich an und wie hinterlässt er seine „Opfer“?
Hier wird ein schillernd-schauderndes Welttheater rund ums Leben, den Tod, um Beethoven, Aasgeier, die Tuberkulose (den „Captain of Death“) und um die Frage nach der Seele errichtet.
Mit Ehrfurcht und anekdotenreichem Witz unternimmt Gregor Babaryka Ausflüge in die Geschichte seines Fachs und erschließt uns die vorletzten und die letzten Dinge.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ein „ganz besondrer Gast“ mag er sein, der Tod … Aber wie kommt er, wenn er kommt, wie kündigt er sich an und wie hinterlässt er seine „Opfer“?
Hier wird ein schillernd-schauderndes Welttheater rund ums Leben, den Tod, um Beethoven, Aasgeier, die Tuberkulose (den „Captain of Death“) und um die Frage nach der Seele errichtet.
Mit Ehrfurcht und anekdotenreichem Witz unternimmt Gregor Babaryka Ausflüge in die Geschichte seines Fachs und erschließt uns die vorletzten und die letzten Dinge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1912 (Schriftart Fraktur). Impf-Friedhof : was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom "Segen der Impfung" wissen / 1, Mit mehr als 36000 Impfschäden und 139 Abbildungen.
Hugo Wegener dokumentiert an Hand von tausenden Einzelschicksalen Impfschäden zur Zeit um die Jahrhundertwende.
Zitate aus dem Buch:
"Bayern: Von den 30 742 Pockenkranken des Jahres 1871, waren 29 429 geimpft. Bayern hat seit 1809 Impfzwang."
"England hatte 1857-1860 - 14 244 Pockentote, 1863-1865 - 20 059 Pockentote und zur Zeit des schärfsten Impfzwanges 1870-1872 - 44 840 Pockentote."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit.
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein „ganz besondrer Gast“ mag er sein, der Tod … Aber wie kommt er, wenn er kommt, wie kündigt er sich an und wie hinterlässt er seine „Opfer“?
Hier wird ein schillernd-schauderndes Welttheater rund ums Leben, den Tod, um Beethoven, Aasgeier, die Tuberkulose (den „Captain of Death“) und um die Frage nach der Seele errichtet.
Mit Ehrfurcht und anekdotenreichem Witz unternimmt Gregor Babaryka Ausflüge in die Geschichte seines Fachs und erschließt uns die vorletzten und die letzten Dinge.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit
Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als »Retter der Kinder und Soldaten« feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.
Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-05-09
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