Dissoziative Störungen

Dissoziative Störungen von Schauenburg,  Henning, Stein,  Barbara
Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Dissoziation – Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen - Dissoziative Phänomene – Psychoanalytische Perspektiven und Theorien - Neurobiologische Aspekte der Dissoziation – Überblick über den Stand der Forschung - Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren - Intrusionen als Indikator für dissoziatives Funktionieren nach Trauma - Diagnose und Behandlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung - Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen - Dissoziation als Kompetenz – Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken - Differenzialdiagnose Anfälle - Integrative Therapie dissoziativer Symptome - Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen - Dissoziative Störungen in der Neurologie – Psychodynamisch relevante Aspekte für den Konsiliar- und Liaisondienst - Dissoziative Identitätsstörungen - Dissoziation in anderen Kulturen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Dissoziative Störungen

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Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Dissoziation – Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen - Dissoziative Phänomene – Psychoanalytische Perspektiven und Theorien - Neurobiologische Aspekte der Dissoziation – Überblick über den Stand der Forschung - Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren - Intrusionen als Indikator für dissoziatives Funktionieren nach Trauma - Diagnose und Behandlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung - Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen - Dissoziation als Kompetenz – Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken - Differenzialdiagnose Anfälle - Integrative Therapie dissoziativer Symptome - Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen - Dissoziative Störungen in der Neurologie – Psychodynamisch relevante Aspekte für den Konsiliar- und Liaisondienst - Dissoziative Identitätsstörungen - Dissoziation in anderen Kulturen
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Dissoziative Störungen

Dissoziative Störungen von Schauenburg,  Henning, Stein,  Barbara
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Dissoziative Störungen

Dissoziative Störungen von Schauenburg,  Henning, Stein,  Barbara
Dissoziation ist ein komplexes Phänomen – der Begriff ist mehrdeutig, Phänomenologie und Funktionalität sind heterogen. Dissoziative Symptome sind außerdem nicht nur auf dissoziative Störungen beschränkt: Sie finden sich auch bei unterschiedlichen psychischen Störungen. Und dient Dissoziation nicht häufig auch als Schutzmechanismus und hängt eng mit Traumatisierung zusammen? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog will zu mehr Klarheit über das schwer greifbare Thema Dissoziation beitragen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Dissoziation – Begriffsentwicklung und aktuelle Konzepte und Fragen - Dissoziative Phänomene – Psychoanalytische Perspektiven und Theorien - Neurobiologische Aspekte der Dissoziation – Überblick über den Stand der Forschung - Dissoziative Symptome erkennen und reduzieren - Intrusionen als Indikator für dissoziatives Funktionieren nach Trauma - Diagnose und Behandlung der Depersonalisations-Derealisations-Störung - Psychometrische Diagnostik bei dissoziativen Symptome und Störungen - Dissoziation als Kompetenz – Mit hypnosystemischen Methoden die Selbstwirksamkeit stärken - Differenzialdiagnose Anfälle - Integrative Therapie dissoziativer Symptome - Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen - Dissoziative Störungen in der Neurologie – Psychodynamisch relevante Aspekte für den Konsiliar- und Liaisondienst - Dissoziative Identitätsstörungen - Dissoziation in anderen Kulturen
Aktualisiert: 2023-06-26
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Am zweiten Horizont

Am zweiten Horizont von Hägeldorn,  Andreas L.
Der autistische Sonderling Linus lebt in einem stetigen Auf und Ab seiner Depression und leidet zudem unter einer dissoziativen Störung, die seine Wahrnehmung erheblich beeinflusst und sein Leben in der Menschenwelt, zu der er nie einen wirklichen Zugang findet, sehr erschwert. Die autobiografische Erzählung einer Entfremdung von der Menschenwelt begleitet den hochsensiblen Linus ein Stück auf seinem holprigen Lebensweg. Geschrieben als tröstende Umarmung für all die weltfremden und menschenfernen in sich Gefangenen, die sich unverstanden fühlen und die glauben, selbst nichts zu verstehen, - nicht einmal sich ...
Aktualisiert: 2023-06-21
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Am zweiten Horizont

Am zweiten Horizont von Hägeldorn,  Andreas L.
Der autistische Sonderling Linus lebt in einem stetigen Auf und Ab seiner Depression und leidet zudem unter einer dissoziativen Störung, die seine Wahrnehmung erheblich beeinflusst und sein Leben in der Menschenwelt, zu der er nie einen wirklichen Zugang findet, sehr erschwert. Die autobiografische Erzählung einer Entfremdung von der Menschenwelt begleitet den hochsensiblen Linus ein Stück auf seinem holprigen Lebensweg. Geschrieben als tröstende Umarmung für all die weltfremden und menschenfernen in sich Gefangenen, die sich unverstanden fühlen und die glauben, selbst nichts zu verstehen, - nicht einmal sich ...
Aktualisiert: 2023-06-21
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Am zweiten Horizont

Am zweiten Horizont von Hägeldorn,  Andreas L.
Der autistische Sonderling Linus lebt in einem stetigen Auf und Ab seiner Depression und leidet zudem unter einer dissoziativen Störung, die seine Wahrnehmung erheblich beeinflusst und sein Leben in der Menschenwelt, zu der er nie einen wirklichen Zugang findet, sehr erschwert. Die autobiografische Erzählung einer Entfremdung von der Menschenwelt begleitet den hochsensiblen Linus ein Stück auf seinem holprigen Lebensweg. Geschrieben als tröstende Umarmung für all die weltfremden und menschenfernen in sich Gefangenen, die sich unverstanden fühlen und die glauben, selbst nichts zu verstehen, - nicht einmal sich ...
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Am zweiten Horizont von Hägeldorn,  Andreas L.
Der autistische Sonderling Linus lebt in einem stetigen Auf und Ab seiner Depression und leidet zudem unter einer dissoziativen Störung, die seine Wahrnehmung erheblich beeinflusst und sein Leben in der Menschenwelt, zu der er nie einen wirklichen Zugang findet, sehr erschwert. Die autobiografische Erzählung einer Entfremdung von der Menschenwelt begleitet den hochsensiblen Linus ein Stück auf seinem holprigen Lebensweg. Geschrieben als tröstende Umarmung für all die weltfremden und menschenfernen in sich Gefangenen, die sich unverstanden fühlen und die glauben, selbst nichts zu verstehen, - nicht einmal sich ...
Aktualisiert: 2023-06-21
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Am zweiten Horizont

Am zweiten Horizont von Hägeldorn,  Andreas L.
Der autistische Sonderling Linus lebt in einem stetigen Auf und Ab seiner Depression und leidet zudem unter einer dissoziativen Störung, die seine Wahrnehmung erheblich beeinflusst und sein Leben in der Menschenwelt, zu der er nie einen wirklichen Zugang findet, sehr erschwert. Die autobiografische Erzählung einer Entfremdung von der Menschenwelt begleitet den hochsensiblen Linus ein Stück auf seinem holprigen Lebensweg. Geschrieben als tröstende Umarmung für all die weltfremden und menschenfernen in sich Gefangenen, die sich unverstanden fühlen und die glauben, selbst nichts zu verstehen, - nicht einmal sich ...
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Einführung in die Traumatherapie

Einführung in die Traumatherapie von Hüllemann,  Brigitte
Etwa siebzig Prozent der Erwachsenen machen im Lauf ihres Lebens auf die eine oder andere Weise eine traumatische Erfahrung. Die häufigste krankhafte Folge ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Brigitte Hüllemann beschreibt die neurophysiologischen und psychologischen Reaktionen nach Traumata und erläutert die PTBS-Diagnostik sowie verschiedene Behandlungsansätze. Für therapeutische Interventionen kurz nach einem akuten Trauma sind das vor allem psychologische Methoden, Stressmanagement und eine pharmakologische Behandlung. Bei verzögerter Symptomatik bzw. nach chronischer Traumatisierung stützt sich die Therapie überwiegend auf Psychoedukation, Emotionsregulierung sowie körperbezogene und kognitive Methoden. Dabei zielt die therapeutische Begleitung darauf ab, das Leben des Patienten im Alltag zu stabilisieren, das Traumaereignis in seiner Bedeutung zu verändern und in die Lebensgeschichte einzubinden. Diese Einführung vermittelt die Grundprinzipien der Traumatherapie allen professionellen Helfern, die auf die eine oder andere Weise mit dem Thema konfrontiert sind. Neben Psychologen, Ärzten und Seelsorgern profitieren auch Notfallhelfer, Sozialarbeiter und Berater von der langjährigen klinischen und praktischen Erfahrung der Autorin.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kompendium Traumafolgen

Kompendium Traumafolgen von Bering,  Robert, Thüm,  Sonja
So gelingt die Versorgung der kPTBS nachhaltig Band 2 der neuen Reihe »Traumafolgestörungen« Diagnostik nach ICD-11 und erstmaliger Fokus auf die erfolgreiche medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation Mit zahlreichen klinischen Fallbeispielen, Definitionen und Merksätzen Die Einführung der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) in die ICD-11 ist ein Meilenstein für die Psychotraumatologie. Warum hat die Aufnahme so lange gedauert? Wie unterscheidet sich die kPTBS von der klassischen Verlaufsform? Wie ist sie zu diagnostizieren und zu behandeln? Zu welchen Beeinträchtigungen führt die kPTBS in der Lebensgestaltung und wie können diese rehabilitiert werden? Dieses Kompendium bietet allen TherapeutInnen, die schnittstellenübergreifend arbeiten möchten, wertvolle Hilfestellungen zur Diagnostik (nach ICD-11 und ICF) und Behandlung der kPTBS. Ein besonderer Fokus liegt auf der erfolgreichen Rehabilitation, die als Türöffner für die Lösung medizinischer, beruflicher und sozialer Problemstellungen dient.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-11
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Integration in der Traumatherapie (Leben Lernen, Bd. 300)

Integration in der Traumatherapie (Leben Lernen, Bd. 300) von Peichl,  Jochen
»Muss ich mich mit dem Täter versöhnen?« Diese Frage bleibt für viele Menschen, die ein man made disaster erleben mussten, auch nach einer Trauma-Konfrontation virulent. Das Buch zeigt, wie Wut und Hass transformiert werden können und wie die Integration des Traumas gelingt. Jochen Peichl setzt sich in seinem neuen Buch mit einem Teilbereich der Traumatherapie auseinander, der bisher nicht im Fokus der Fachliteratur stand. Der Integration des Traumas, als dritter Säule der allgemein anerkannten Drei-Phasen-Behandlung, wurde, anders als »Stabilisierung « und »Konfrontation«, relativ wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Doch gerade nach der Trauma-Konfrontation treten bei vielen Betroffenen nochmals äußerst heftige Emotionen auf: Hass auf den Täter, Racheimpulse, tief gehende Scham. Der Autor zeigt, auch an zahlreichen Beispielen aus der Praxis, wie mit dem Ansatz der Teile-Therapie eine allmähliche Transformation der destruktiven Gefühle hin zu einer lebensbejahenden und zukunftsorientierten Haltung gelingen kann. Die Übernahme von Selbstverantwortung für das weitere Leben markiert den Übergang vom Opfer zur/zum Trauma-Überlebenden. Diese Buch richtet sich an: - TraumatherapeutInnen - PsychotherapeutInnen aller Schulen und Richtungen - Betroffene
Aktualisiert: 2023-05-10
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