Musik als Selbstzweck, Funktion oder Ritus. Musik als Abbild der kosmischen Ordnung, als Mittel zur Besänftigung oder Ertüchtigung, Unterhaltung oder Berauschung, als Klangspiel oder Klangrede, Sprache der Gefühle oder Medium des Unsagbaren, als Ausdruck der gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Verhältnisse, als Erkenntnismedium der Wahrheit. Musik kann so viele Formen, Bedeutungen und Wirkungen haben.
Das Buch versammelt eine Auswahl von Streiflichtern des Autors zur Musik in künstlerischen, kulturellen und politischen Kontexten. Es beleuchtet assoziativ und aus unterschiedlichen historischen und aktuellen Perspektiven Aspekte wie Musik 'als' Medium und Musik 'in' den Medien, Korrespondenzen und Ambivalenzen unterschiedlicher Musikstile oder ästhetische und ethische Transformationen von Musik.
Mit Texten u.a. über Theodor W. Adorno, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, John Cage, Wilhelm Furtwängler, Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch, Alexander Skrjabin, Johann Strauß, Richard Strauss, Giuseppe Verdi und Richard Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-05
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In »Der Lärm der Zeit« wird das von Repressionen geprägte Leben von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch in meisterhafter Knappheit dargestellt – ein großartiger Künstlerroman, der die Frage der Integrität stellt und traurige Aktualität genießt.
Im Mai 1937 wartet ein Mann jede Nacht neben dem Fahrstuhl seiner Leningrader Wohnung darauf, dass Stalins Schergen kommen und ihn abholen. Der Mann ist der Komponist Schostakowitsch, und er wartet am Lift, um seiner Familie den Anblick seiner Verhaftung zu ersparen.
Die Gunst der Mächtigen zu erlangen, hat zwei Seiten: Stalin, der sich plötzlich für seine Musik zu interessieren scheint, verlässt noch in der Pause die Aufführung seiner Oper »Lady Macbeth von Mzensk«. Fortan ist Schostakowitsch ein zum Abschuss freigegebener Mann. Durch Glück entgeht er der Säuberung, doch was bedeutet es für einen Künstler, keine Entscheidung frei treffen zu können? In welchem Verhältnis stehen Kunst und Unterdrückung, Diktatur und Kreativität zueinander, und ist es verwerflich, wenn man sich der Macht beugt, um künstlerisch arbeiten zu können?
Aktualisiert: 2023-06-02
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In »Der Lärm der Zeit« wird das von Repressionen geprägte Leben von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch in meisterhafter Knappheit dargestellt – ein großartiger Künstlerroman, der die Frage der Integrität stellt und traurige Aktualität genießt.
Im Mai 1937 wartet ein Mann jede Nacht neben dem Fahrstuhl seiner Leningrader Wohnung darauf, dass Stalins Schergen kommen und ihn abholen. Der Mann ist der Komponist Schostakowitsch, und er wartet am Lift, um seiner Familie den Anblick seiner Verhaftung zu ersparen.
Die Gunst der Mächtigen zu erlangen, hat zwei Seiten: Stalin, der sich plötzlich für seine Musik zu interessieren scheint, verlässt noch in der Pause die Aufführung seiner Oper »Lady Macbeth von Mzensk«. Fortan ist Schostakowitsch ein zum Abschuss freigegebener Mann. Durch Glück entgeht er der Säuberung, doch was bedeutet es für einen Künstler, keine Entscheidung frei treffen zu können? In welchem Verhältnis stehen Kunst und Unterdrückung, Diktatur und Kreativität zueinander, und ist es verwerflich, wenn man sich der Macht beugt, um künstlerisch arbeiten zu können?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dmitri Schostakowitsch selbst behauptete von seinem Leben: „Es war ziemlich grau und farblos“. In Wirklichkeit war es das spannendste Komponistenleben des 20. Jahrhunderts. Revolution und Bürgerkrieg, Stalins mörderischer Terror und der zweite Weltkrieg, das „Tauwetter“ unter Chruschtschow und schließlich Breschnews Beton-Sozialismus: Die ganze tragische Geschichte der Sowjetunion zieht eine Spur durch sein Schaffen. Als scheinbar linientreuer Musikfunktionär spielte er selbst mit – aber seine Musik spricht gegen das Regime, für dessen Opfer und für die Freiheit der Kunst. „Das ist ein Spiel, das übel enden kann“, drohte Stalin wohl höchstpersönlich. So musste Schostakowitsch auch gegen seine Angst kämpfen. Er trieb ein doppeltes Spiel, und er wusste: es war gefährlich.
Die Hörbiografie speist sich aus vielen Quellen, die zum Teil in Deutschland noch wenig genutzt werden. So einsteht ein umfassendes, vielfarbiges und detailfreudiges Lebensbild mit einigen Überraschungen. Das betrifft auch sein Privatleben, das nicht hinter dem historischen Panorama verblassen sollte. Wie jeder große Komponist hat Schostakowitsch seine Krisen und Affären, seine großen Leiden und kleine Freuden.
Was letztlich am meisten zählt, ist die Musik. Wie in keiner Biografie in Buchform möglich, lässt die Hörbiografie in rund 160 Musikbeispielen Schostakowitschs Schaffensweg mitverfolgen. Und zwar den ganzen: von den ersten Klavierstücken des sensiblen Knaben bis zur erschütternden Todesmusik des Alternden. Neben den bekannten Werken hört man den Sound der Wilden Zwanziger, die Propagandastücke für Stalin und die geheime Musik, mit der er ihn verhöhnt. Zudem erlebt man, wie Schostakowitsch mit Chiffren, Zitaten und Anspielungen verdeckte Botschaften in seine Werke einkomponierte.
Udo Wachtveitl übernimmt wieder die Rolle des Erzählers, für die Titelrolle konnte der bekannte Berliner Schauspieler und Hörbuchsprecher Ulrich Matthes gewonnen werden. Von weiteren exzellenten Sprecherinnen und Sprechern werden Schostakowitschs Freunde und Feinde, die Machthaber, Opfer und Chronisten des Sowjetregimes zum Leben erweckt.
Als Bonus enthält die CD-Box die Einspielung der Symphonie Nr. 5 durch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung seines ehemaligen Chefdirigenten Mariss Jansons.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Musik als Selbstzweck, Funktion oder Ritus. Musik als Abbild der kosmischen Ordnung, als Mittel zur Besänftigung oder Ertüchtigung, Unterhaltung oder Berauschung, als Klangspiel oder Klangrede, Sprache der Gefühle oder Medium des Unsagbaren, als Ausdruck der gesellschaftlichen, ökonomischen und technologischen Verhältnisse, als Erkenntnismedium der Wahrheit. Musik kann so viele Formen, Bedeutungen und Wirkungen haben.
Das Buch versammelt eine Auswahl von Streiflichtern des Autors zur Musik in künstlerischen, kulturellen und politischen Kontexten. Es beleuchtet assoziativ und aus unterschiedlichen historischen und aktuellen Perspektiven Aspekte wie Musik 'als' Medium und Musik 'in' den Medien, Korrespondenzen und Ambivalenzen unterschiedlicher Musikstile oder ästhetische und ethische Transformationen von Musik.
Mit Texten u.a. über Theodor W. Adorno, Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, John Cage, Wilhelm Furtwängler, Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch, Alexander Skrjabin, Johann Strauß, Richard Strauss, Giuseppe Verdi und Richard Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Vorwort
Dieses Buches widmet sich der Darstellung von fünf Liedsinfonien, die inhaltlich um die Themen Tod, Vergänglichkeit und Vergeblichkeit kreisen. Die Erläuterungen zu den Werken vermitteln zunächst Hintergründe zur Entstehung der Kompositionen. In den einzelnen Kapiteln folgen kurze Interpretationsvorschläge für das im Sinfoniesatz gesungene Gedicht und eine Beschreibung des musikalischen Geschehens sowie eventueller klanglicher Besonderheiten. Auffällige instrumentale Motive und rhythmische Muster werden mit Notenbeispielen illustriert. Abrundende Beobachtungen ermöglichen einen Überblick über Struktur und Verlauf des jeweiligen Sinfoniesatzes.
Das Zentrum jedes Kapitels bildet eine vollständige, ein- oder mehrseitige Abbildung von Melodie und Text des Gesangsparts. Diese Exzerpte aus der Partitur sind zum Mitlesen beim Anhören der Werke gedacht und sinngemäß gestaltet: Wo immer möglich, entspricht jede Notenzeile einem ganzen oder halben Vers. Einrückungen der Zeilen weisen auf strukturelle Entsprechungen, vertikal angeglichene Muster auf identische Rhythmen. Wo melodische Analogien wesentlich erscheinen, sind diese durch Markierungen gekennzeichnet.
In anderer Hinsicht handelt es sich bei diesen Illustrationen allerdings tatsächlich um Exzerpte: Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf alle Angaben zu Tempo und Lautstärke sowie deren Veränderungen im Verlauf des Sinfoniesatzes verzichtet. Auch Taktangaben bezeichnen, wo sie verwendet werden, nur das Grundmetrum eines Satzes oder Abschnitts; Einschübe abweichender Takte werden nicht ausgewiesen. Vorzeichen eröffnen die Sätze Mahlers und wurden für vereinzelte ausdrücklich tonale Zeilen der späteren Werke hinzugefügt. Dagegen werden Versetzungszeichen in Abschnitten, deren Bezug auf eine bestimmte Tonart weniger ausgeprägt ist, wie in den dazugehörigen Partituren vor die betreffende Note gesetzt, mit Gültigkeit jeweils nur bis zum nächsten Taktstrich.
Im Haupttext wurde weitestmöglich auf Fachterminologie verzichtet. Detailangaben für Musiker und andere Leser, die Zugang zum Notentext haben und das Erwähnte vergleichen möchten, finden sich in den Fußnoten. Einige musikalische Begriffe sind jedoch im Text unverzichtbar, da sie kein deutsches Äquivalent haben, das gleichzeitig griffig und unmissverständlich wäre. Dazu bietet der Anhang ein Glossar.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In »Der Lärm der Zeit« wird das von Repressionen geprägte Leben von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch in meisterhafter Knappheit dargestellt – ein großartiger Künstlerroman, der die Frage der Integrität stellt und traurige Aktualität genießt.
Im Mai 1937 wartet ein Mann jede Nacht neben dem Fahrstuhl seiner Leningrader Wohnung darauf, dass Stalins Schergen kommen und ihn abholen. Der Mann ist der Komponist Schostakowitsch, und er wartet am Lift, um seiner Familie den Anblick seiner Verhaftung zu ersparen.
Die Gunst der Mächtigen zu erlangen, hat zwei Seiten: Stalin, der sich plötzlich für seine Musik zu interessieren scheint, verlässt noch in der Pause die Aufführung seiner Oper »Lady Macbeth von Mzensk«. Fortan ist Schostakowitsch ein zum Abschuss freigegebener Mann. Durch Glück entgeht er der Säuberung, doch was bedeutet es für einen Künstler, keine Entscheidung frei treffen zu können? In welchem Verhältnis stehen Kunst und Unterdrückung, Diktatur und Kreativität zueinander, und ist es verwerflich, wenn man sich der Macht beugt, um künstlerisch arbeiten zu können?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Anhand von 50 Kurzdarstellungen berühmter Komponisten unternehmen der bekannte Münchner Karikaturist Franz Eder und der Autor und Illustrator Alfons Schweiggert einen Streifzug durch die Musikgeschichte. In kleinen Anekdoten in Dur & Moll zeichnen sie je ein individuelles Porträt zu Persönlichkeit und charakteristischen Eigenheiten beispielsweise eines Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Giuseppe Verdi, Johann Sebastian Bach oder Wolfgang Amadeus Mozart. Jedem Künstler sind zwei Textseiten gewidmet, die bezeichnende Episoden seines Lebens und Schaffens vorstellen. Mit einer farbigen, eigenwilligen Karikatur und spitzfindigen Zitaten ausgestattet, eröffnen diese Persönlichkeitsentwürfe einen ungewöhnlich heiteren Blick auf die Größen der klassischen Musik.
Folgende Komponisten finden Sie in diesem Buch wieder:
B
Bach, Johann Sebastian
Berg, Alban
Berlioz, Hector
Bernstein, Leonard
Brahms, Johannes
Bruckner, Anton
C
Chopin, Frédéric
D
Debussy, Claude
di Lasso,Orlando
Dvorák, Anton
E
Egk, Werner
G
Gershwin, George
Gluck, Christoph Willibald
Grieg, Edvard
H
Händel, Georg Friedrich
Hartmann, Karl Amadeus
Haydn, Joseph
Hindemith, Paul
K
Kálmán, Emmerich
Kreuder, Peter
L
Lehár, Franz
Liszt, Franz
M
Mahler, Gustav
Mayr, Simon
Meyerbeer, Giacomo
Mozart, Wolfgang Amadeus
O
Offenbach, Jacques
Orff, Carl
P
Paganini, Niccolò
Pfitzner, Hans
Puccini, Giacomo
R
Ravel, Maurice
Reger, Max
Rimskij-Korsakov, Nikolaj
Rossini, Gioacchino
S
Schönberg, Arnold
Schostakowitsch, Dmitri
Schubert, Franz
Schumann, Robert
Strauss, Richard
Strauß, Johann
Strawinsky, Igor
V
van Beethoven, Ludwig
Verdi, Ludwig
Vivaldi, Antonio
von Bingen, Hildegard
von Weber, Carl Maria
W
Wagner, Richard
Webber, Andrew Lloyd
X
XY
Aktualisiert: 2020-02-12
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An der öffentlichen Generalprobe ging der Komponist aufs Podium und erklärte: 'Ich will, daß die Hörer dieser Symphonie verstehen, daß das ›Leben‹ wahrhaft schön ist. Sie ist ein leidenschaftlicher Protest gegen den Tod, eine Mahnung an die Lebenden, ehrlich zu leben, bewußt, anständig, allen unedlen Taten abhold.'
Die 'Symphonie des Todes', entstanden 1969, ist eines der bedeutendsten Werke von Dmitri Schostakowitsch (1906 - 1975): packende und komplexe Musik zugleich. Das macht sie besonders geeignet, die Reihe 'Hörgänge' zu eröffnen, in der jeweils ein Werk umfassend beleuchtet wird: die Lebensumstände des Komponisten; Dokumente zu Entstehung des Werks, in diesem Fall die Texte von Garcia Lorca, Apollinaire, Küchelbeker und Rilke; sowie Gespräche mit dem Dirigenten der Uraufführung, Rudolf Barschai, und dem der vorliegenden Aufnahme, Howard Griffiths.
Hörgänge: Ein Buch mit CD, die miteinander produziert und aufeinander abgestimmt sind - der Text verweist mit genauen Zeitangaben auf die Aufnahme. Mit einfacher, für Laien verständlicher Sprache führt der Hörgang durch das Werk wie durch eine Ausstellung: zuhören, einhalten, nachlesen, weitergehen, vielleicht wieder zurück - mit einem Wort: Man hört in das Werk hinein und wird vertraut damit.
Mit CD-Aufnahme 14. Symphonie von Dmitri Schostakowitsch von Zürcher Kammerorchester (ZKO)
Aktualisiert: 2022-02-21
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„Begeisterung! Damit ist das Zauberwort zur Erscheinung Gustav Mahlers gebraucht.“ Wien, Prag, New York – Gustav Mahler wurde weit über die Grenzen seiner Heimat Österreich hinaus verehrt. Der Dirigent zählte zu den bedeutendsten Komponisten der Spätromantik; seine Inszenierungen waren bahnbrechend für die moderne Oper. Mahlers Landsmann Paul Stefan schafft hier einen Überblick über Mahlers Werk und die Stationen seines bewegten Lebens – von seiner Jugend in Wien über seine Reisen in die Welt und seine größten Erfolge.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Ergänzend zur großen Werkausgabe (Filme 1912–1988) erscheint jetzt erstmals ein Film aus Joris Ivens' DEFA-Zeit (1951–57) auf DVD. Der poetische Dokumentarfilm LIED DER STRÖME (1954) entstand unter Mitwirkung von Künstlern wie Dmitri Schostakowitsch, Bertolt Brecht, Paul Robeson, Vladimir Pozner und Pablo Picasso. Ivens besingt in einem visuellen Gedicht die Lebensumstände der an den weltgrößten Flüssen Wolga, Mississippi, Nil, Ganges, Amazonas und Yangtse lebenden Arbeiter und Bauern. Der Film stellt der Metaphorik einer in unversöhnliche Blöcke gespaltenen Welt das affektive Bild einer alle Grenzen überwindenden, zusammenfließenden Menschheit entgegen.
Die Ausgabe wird ergänzt durch den Kurzfilm MEIN KIND (1955), eine Hommage an die Mütter der Welt, bei dem Ivens die künstlerische Oberleitung hatte.
Aktualisiert: 2021-10-09
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