Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte.
Der Band bietet eine profunde und aktuelle Einführung in die Geschichte der documenta in Kassel. Er beleuchtet den zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrund und verweist auf die Impulse der documenta für Themen wie Kuration und Kunstvermittlung. Ein umfangreicher statistischer Anhang liefert kompakte Informationen im Überblick.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte.
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Aktualisiert: 2022-06-20
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Die documenta, von Arnold Bode 1955 initiiert, ist die weltweit wichtigste Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Bis heute spiegelt eine jede documenta den Zeitgeist der jeweiligen Epoche – ihre Kontroversen und Konflikte, Entwicklungsprozesse und Sehnsüchte.
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Lange galt es als ein eigentliches Ziel der Kunst, gesellschaftskritisch wirksam zu werden. Das Postulat, ihre Funktion bestehe in einer aufklärerischen, emanzipatorischen Bezugnahme auf gesellschaftliche Zusammenhänge wirkte von den historischen Avantgarden über die 1968er-Bewegungen bis heute in vielseitigen Aktualisierungen fort. In der Kunst und Kunstwissenschaft avancierten Kritizismus, Kritik und Kritikalität zu eigenen, leitenden Werten. Doch aktuell zeigt sich, dass für die Bestimmung der Kunst zudem auch andere Parameter fundierend werden können.
Worüber definieren sich künstlerische Einsätze jenseits der Kritik? Die Individuellen Mythologien – im Rahmen der documenta 5 (1972) von dem Schweizer Ausstellungsmacher Harald Szeemann eingeführt und während der documenta 6 (1977) als Subjektive Wissenschaft von dem westdeutschen Kritiker Günter Metken weiter verfolgt – markierten als beispiellose kuratorische Setzung Umbrüche in der künstlerischen, kunstkritischen und kuratorischen Praxis der 1970er Jahre gleichermaßen.
Angeleitet von Foucaults’ Begriff der Selbsttechniken wird das transformative Potenzial in den künstlerischen Praktiken von Vettor Pisani, Nancy Graves und Paul-Armand Gette anhand größtenteils unveröffentlichter Quellen untersucht.
In Auseinandersetzung mit der bisherigen Kunstgeschichtsschreibung eröffnet Maria Bremers Studie einen neuen, zeitgemäßen Blick auf die geschichts- und sozialwissenschaftliche Forschung über diese Dekade, indem sie den Anteil akritisch verstandener Kunst und ihrer kuratorischen Mobilisierung an der Ausbildung singularisierter Subjektivitätsformen hervorstellt.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Daniel Buren zählt zu den renommiertesten französischen Künstlern der Gegenwart. Seit den 1980er Jahren Setzt er sich intensiv mit der Architektur von Räumen auseinander, für die er arbeitet, die er befragt, definiert und verwandelt. Im Rahmen der Ruhrfestspiele verSetzt er die Eingangshalle des Recklinghäuser Festspielhauses in Schwingung, indem er die großflächige Glasfassade mit farbigen Folien gestaltet. Auch auch die Fassade der Kunsthalle Recklinghausen wird durch Farbfolien transformiert: die 28 Scheiben werden anschließend von innen beleuchtet. Beide Orte werden verwandelt und neue Erlebnisräume geschaffen.
Biografie:
geboren 1938 in Boulogne-sur-Seine
bis 1960 Ausbildung an der École Nationale Supérieure des Métiers d’Art in Paris
1972 Teilnahme an der Documenta 5 in der Abteilung Idee + Idee/Licht, auf der Documenta 6 (1977) und der Documenta 7 im Jahr 1982
1974 Teilnahme an den ADA-Aktionen der Avantgarde in Berlin
Aktualisiert: 2019-06-19
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Michael Buthes (1944-1994) künstlerische Arbeit setzt in den späten 1960er Jahren ein. In vielgestaltigen künstlerischen Konsequenzen, wie zum Beispiel den zerrissenen Leinwänden, berührte er die am Material und einer kulturellen Befreiung orientierten Handlungsräume der . In den 1970er Jahren entwickelte er seinen Weg für die Kontinuität der Malerei. Seine Transformationen von Ausstellungsräumen, zum Beispiel die Ausstellung «Michael Buthe/Le Dieux de Babylon» (1973/74), durchziehen sein Werk als und liefern das künstlerische Potential, das seine großzügigen Bewegungen zwischen Malerei und Skulptur möglich machte. Seine Ausstellungen «Inch Allah» (1984) und «Primavera Pompejana» (1989) sprechen diese Sprache. Kulturelle Befreiung und künstlerische Selbstbestimmung sind dabei untrennbar miteinander vernetzt. Buthes selbstverständlicher Umgang mit spirituellen/mystischen Inhalten bewegt sich auf einem schmalen Grat an der Grenze zur Absurdität des Kunstwerkes. Sein Interesse an andersdenkenden Menschen wie zum Beispiel Zarathustra, Ramón Llull, Franz von Assisi oder auch Antonin Artaud ist in den künstlerischen Prozess auf dialogische Art eingewoben. Die Bedeutung seines künstlerischen Werkes für die kulturelle Öffnung der Kunst seit den 1990er Jahren ist unausweichlich. Buthe hätte zu den großen Überblicksausstellungen « Les Magiciens de la Terre » (1989) und « Traces du Sacré » (2008/09) grundlegende Beiträge leisten können. Es gilt, die Ernsthaftigkeit seiner künstlerischen Arbeit, deren Spuren er zu seinen Lebzeiten zu verrätseln wusste, wahrzunehmen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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