Reflexive Kataloge

Reflexive Kataloge von Felsing,  Ulrike
Für gewöhnlich präsentieren Ausstellungskataloge das Kunstwerk als von Zeit und Raum losgelöste Reproduktion. Die visuelle Reflexion und die mediale Übersetzung gewinnen jedoch zunehmend an Bedeutung: Neue Bedürfnisse in der Dokumentation von Installations- und Konzeptkunst, die rasante Verbreitung des Internets sowie der damit verbundene Innovationsdruck auf das klassische Buch lassen auch neue Katalogformen entstehen. Ulrike Felsing stellt diese Reflexiven Kataloge vor, die raumbezogene, film- und hypertextartige Präsentationsformen nutzen, um relevante Zusammenhänge zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbrochene Ordnungen

Durchbrochene Ordnungen von Balke,  Friedrich, Fahle,  Oliver, Urban,  Annette
Von der Entstehung technischer Analogmedien im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart digitaler Medienpraktiken hinein ist eine Vielzahl dokumentarischer Formen entstanden. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach den Operationen, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente arrangieren, um so die Lesbarkeit, den Aussagewert und die Machtwirkungen des Dokumentierten zu steuern. Verschiedene Leitkonzepte spielen dabei eine zentrale Rolle: Das Dokumentarische 2.0 in den diversen Praktiken ubiquitärer Selbstdokumentation, etwa in Social Media (Neodokumentarismus), sowie das Dokumentarische zweiter Ordnung, das sich in kritischer Weise auf die Objektivitäts- und Evidenzansprüche dokumentarischer Wahrheiten bezieht und sie »gegendokumentarisch« unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krieg und Migration im Comic

Krieg und Migration im Comic
Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krieg und Migration im Comic

Krieg und Migration im Comic
Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Krieg und Migration im Comic

Krieg und Migration im Comic
Freund oder Feind? Eigenes oder Fremdes? Graphische Erzählungen brechen vorstrukturierte binäre Wahrnehmungsmuster auf. Krieg und Migration zählen schon seit den Anfängen des Comics zum Kernbestand des Genres und sind im Zuge der politischen Instabilitäten der 2010er Jahre erneut in den Fokus vieler Werke gerückt. Das Spektrum reicht von dokumentarischen Comics bis zur fiktionalen Ausgestaltung von Einzelschicksalen. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven analysieren die Beiträger*innen die Erzählstrategien von Comics über Krieg und Migration sowie deren Analogien und Differenzen zu verwandten Medien wie Literatur, bildende Kunst, Fotografie und Film.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbrochene Ordnungen

Durchbrochene Ordnungen von Balke,  Friedrich, Fahle,  Oliver, Urban,  Annette
Von der Entstehung technischer Analogmedien im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart digitaler Medienpraktiken hinein ist eine Vielzahl dokumentarischer Formen entstanden. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach den Operationen, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente arrangieren, um so die Lesbarkeit, den Aussagewert und die Machtwirkungen des Dokumentierten zu steuern. Verschiedene Leitkonzepte spielen dabei eine zentrale Rolle: Das Dokumentarische 2.0 in den diversen Praktiken ubiquitärer Selbstdokumentation, etwa in Social Media (Neodokumentarismus), sowie das Dokumentarische zweiter Ordnung, das sich in kritischer Weise auf die Objektivitäts- und Evidenzansprüche dokumentarischer Wahrheiten bezieht und sie »gegendokumentarisch« unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbrochene Ordnungen

Durchbrochene Ordnungen von Balke,  Friedrich, Fahle,  Oliver, Urban,  Annette
Von der Entstehung technischer Analogmedien im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart digitaler Medienpraktiken hinein ist eine Vielzahl dokumentarischer Formen entstanden. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach den Operationen, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente arrangieren, um so die Lesbarkeit, den Aussagewert und die Machtwirkungen des Dokumentierten zu steuern. Verschiedene Leitkonzepte spielen dabei eine zentrale Rolle: Das Dokumentarische 2.0 in den diversen Praktiken ubiquitärer Selbstdokumentation, etwa in Social Media (Neodokumentarismus), sowie das Dokumentarische zweiter Ordnung, das sich in kritischer Weise auf die Objektivitäts- und Evidenzansprüche dokumentarischer Wahrheiten bezieht und sie »gegendokumentarisch« unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Durchbrochene Ordnungen

Durchbrochene Ordnungen von Balke,  Friedrich, Fahle,  Oliver, Urban,  Annette
Von der Entstehung technischer Analogmedien im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart digitaler Medienpraktiken hinein ist eine Vielzahl dokumentarischer Formen entstanden. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach den Operationen, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente arrangieren, um so die Lesbarkeit, den Aussagewert und die Machtwirkungen des Dokumentierten zu steuern. Verschiedene Leitkonzepte spielen dabei eine zentrale Rolle: Das Dokumentarische 2.0 in den diversen Praktiken ubiquitärer Selbstdokumentation, etwa in Social Media (Neodokumentarismus), sowie das Dokumentarische zweiter Ordnung, das sich in kritischer Weise auf die Objektivitäts- und Evidenzansprüche dokumentarischer Wahrheiten bezieht und sie »gegendokumentarisch« unterläuft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dokumentarische Gefüge

Dokumentarische Gefüge von Braun,  Tabea, Hüttemann,  Felix, Schrade,  Robin, Zilch,  Leonie
Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen - und zeigen so die Deutungskämpfe zwischen »wahr« und »wirklich« auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dokumentarische Gefüge

Dokumentarische Gefüge von Braun,  Tabea, Hüttemann,  Felix, Schrade,  Robin, Zilch,  Leonie
Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen - und zeigen so die Deutungskämpfe zwischen »wahr« und »wirklich« auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dokumentarische Gefüge

Dokumentarische Gefüge von Braun,  Tabea, Hüttemann,  Felix, Schrade,  Robin, Zilch,  Leonie
Wie wird Wirklichkeit erfasst und Wissen organisiert? Im Rahmen von dokumentarischen Praktiken werden diese Frage und die damit verbundenen Machtdynamiken immer wieder ausgehandelt. Die Beiträger*innen bestimmen aus interdisziplinärer Perspektive dokumentarische Gefüge als temporäre, spontane und dynamische Relationalitäten, über die nicht-linear, nicht-hierarchisch und nicht-patriarchal nachgedacht wird. Damit verweisen sie auf Beziehungen, Situationen und (Problem-)Lagen des Dokumentarischen, die sich als Intensitäten von Lebensverhältnissen, Wissensorganisationen, Umgebungen oder Infrastrukturen verstehen lassen - und zeigen so die Deutungskämpfe zwischen »wahr« und »wirklich« auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erregende Dokumente

Erregende Dokumente von Zilch,  Leonie
Ist Pornografie dokumentarisch? Darf ein Dokumentarfilm erregen? Das Objektivitätsversprechen des Konstrukts »Dokumentation« erfährt durch den Wirklichkeitseffekt pornografischer Bewegtbilder eine ernstzunehmende Herausforderung. Ausgehend von der Feministischen Filmtheorie und Theorien des Dokumentarischen befragt Leonie Zilch Hardcore-Filme, pornografische Plattformen und anleitende Dokumente weiblicher Sexual- und Lustaufklärung nach den ihnen eingeschriebenen Wissenskulturen. Die materialnahen begriffs- und technikgeschichtlichen Überlegungen erschließen dabei neue Wege eines kritischen Umgangs mit dem Erregungspotenzial dokumentarischer Artefakte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Testo-Techniken

Testo-Techniken von Horn,  Sarah
Trans* Vlogs dokumentieren die geschlechtliche Transition mit Testosteron auf YouTube. Die affektiven, vergeschlechtlichenden, rassifizierenden und zeitlichen Effekte dieser selbstdokumentarischen Videopraktik erweisen sich mitunter als ambivalent und entziehen sich zumindest teilweise der Kontrolle durch die Vlogger*innen. Statt jedoch diese Unsicherheit als Kontrollverlust zu beheben oder zu vermeiden, eröffnen die trans* Vlogs queere Zeitlichkeiten. Sarah Horn zeigt, dass somit die Affirmation eines geschlechtlichen Werdens ermöglicht werden kann, das sich weder als eindeutig noch als stabil beweisen muss, um lebbar zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Testo-Techniken

Testo-Techniken von Horn,  Sarah
Trans* Vlogs dokumentieren die geschlechtliche Transition mit Testosteron auf YouTube. Die affektiven, vergeschlechtlichenden, rassifizierenden und zeitlichen Effekte dieser selbstdokumentarischen Videopraktik erweisen sich mitunter als ambivalent und entziehen sich zumindest teilweise der Kontrolle durch die Vlogger*innen. Statt jedoch diese Unsicherheit als Kontrollverlust zu beheben oder zu vermeiden, eröffnen die trans* Vlogs queere Zeitlichkeiten. Sarah Horn zeigt, dass somit die Affirmation eines geschlechtlichen Werdens ermöglicht werden kann, das sich weder als eindeutig noch als stabil beweisen muss, um lebbar zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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GegenDokumentation

GegenDokumentation von Canpalat,  Esra, Haffke,  Maren, Horn,  Sarah, Hüttemann,  Felix, Preuss,  Matthias
Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst mit allen Sinnen

Kunst mit allen Sinnen von Preiß,  Cecilia Mareike Carolin
Die in diesem Buch vorgenommene Auseinandersetzung mit den Sinnen in der Kunst entfaltet sich an der Schnittstelle von Medien- und Kunstwissenschaft. Entgegen der Auffassung, dass in virtuellen Räumen Körperlichkeit und die Vielfalt sinnlicher Wahrnehmung an Bedeutung verlieren, deuten aktuelle Beispiele der Medienkunst in eine andere Richtung. Kunst löst sich hierbei vom Objekt und wandert auf die interagierenden Körper der Rezipient:innen. Wenn deren ephemere sensomotorische Erfahrung zum eigentlichen künstlerischen Gegenstand wird, kommen neue Praktiken des Dokumentarischen ins Spiel. Cecilia Preiß geht der Konjunktur der Multimodalität in zeitgenössischer digitaler Medienkunst auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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GegenDokumentation

GegenDokumentation von Canpalat,  Esra, Haffke,  Maren, Horn,  Sarah, Hüttemann,  Felix, Preuss,  Matthias
Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst mit allen Sinnen

Kunst mit allen Sinnen von Preiß,  Cecilia Mareike Carolin
Die in diesem Buch vorgenommene Auseinandersetzung mit den Sinnen in der Kunst entfaltet sich an der Schnittstelle von Medien- und Kunstwissenschaft. Entgegen der Auffassung, dass in virtuellen Räumen Körperlichkeit und die Vielfalt sinnlicher Wahrnehmung an Bedeutung verlieren, deuten aktuelle Beispiele der Medienkunst in eine andere Richtung. Kunst löst sich hierbei vom Objekt und wandert auf die interagierenden Körper der Rezipient:innen. Wenn deren ephemere sensomotorische Erfahrung zum eigentlichen künstlerischen Gegenstand wird, kommen neue Praktiken des Dokumentarischen ins Spiel. Cecilia Preiß geht der Konjunktur der Multimodalität in zeitgenössischer digitaler Medienkunst auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erregende Dokumente

Erregende Dokumente von Zilch,  Leonie
Ist Pornografie dokumentarisch? Darf ein Dokumentarfilm erregen? Das Objektivitätsversprechen des Konstrukts »Dokumentation« erfährt durch den Wirklichkeitseffekt pornografischer Bewegtbilder eine ernstzunehmende Herausforderung. Ausgehend von der Feministischen Filmtheorie und Theorien des Dokumentarischen befragt Leonie Zilch Hardcore-Filme, pornografische Plattformen und anleitende Dokumente weiblicher Sexual- und Lustaufklärung nach den ihnen eingeschriebenen Wissenskulturen. Die materialnahen begriffs- und technikgeschichtlichen Überlegungen erschließen dabei neue Wege eines kritischen Umgangs mit dem Erregungspotenzial dokumentarischer Artefakte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erregende Dokumente

Erregende Dokumente von Zilch,  Leonie
Ist Pornografie dokumentarisch? Darf ein Dokumentarfilm erregen? Das Objektivitätsversprechen des Konstrukts »Dokumentation« erfährt durch den Wirklichkeitseffekt pornografischer Bewegtbilder eine ernstzunehmende Herausforderung. Ausgehend von der Feministischen Filmtheorie und Theorien des Dokumentarischen befragt Leonie Zilch Hardcore-Filme, pornografische Plattformen und anleitende Dokumente weiblicher Sexual- und Lustaufklärung nach den ihnen eingeschriebenen Wissenskulturen. Die materialnahen begriffs- und technikgeschichtlichen Überlegungen erschließen dabei neue Wege eines kritischen Umgangs mit dem Erregungspotenzial dokumentarischer Artefakte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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