Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht
Was gibt es Neues im Wirtschaftsstrafrecht? Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen finden sich auch heuer wieder im Jahrbuch Wirtschaftsstrafrecht und Organverantwortlichkeit. Als Ort kritischer Reflexion und wissenschaftlicher Vertiefung bietet das Jahrbuch ein umfassendes Update & Upgrade zu den folgenden Themen:
Der verfahrensrechtliche Teil umfasst Beiträge zur prozessualen „Auswertung einer Information“, zu Handy-Sicherstellungen sowie Grundsatzfragen der Europäischen Staatsanwaltschaft. Der finanzstrafrechtliche Teil bietet ein Update der aktuellen höchstgerichtlichen Rechtsprechung und Ausführungen zu steuerrechtlichen Meldevergehen und zum Sozialstrafrecht. Im Bereich des materiellen Wirtschaftsstrafrechts stehen Amtsmissbrauch und Korruptionsstrafrecht sowie die neue Richtlinie über unbare Zahlungsmittel im Fokus. Bei den übergreifenden Verantwortlichkeitsfragen finden sich Beiträge zu den Russland-Sanktionen, zur Haftungsbeteiligung in Liechtenstein, zum internationalen Ne bis in Idem und zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte im Strafverfahren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht
Was gibt es Neues im Wirtschaftsstrafrecht? Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen finden sich auch heuer wieder im Jahrbuch Wirtschaftsstrafrecht und Organverantwortlichkeit. Als Ort kritischer Reflexion und wissenschaftlicher Vertiefung bietet das Jahrbuch ein umfassendes Update & Upgrade zu den folgenden Themen:
Der verfahrensrechtliche Teil umfasst Beiträge zur prozessualen „Auswertung einer Information“, zu Handy-Sicherstellungen sowie Grundsatzfragen der Europäischen Staatsanwaltschaft. Der finanzstrafrechtliche Teil bietet ein Update der aktuellen höchstgerichtlichen Rechtsprechung und Ausführungen zu steuerrechtlichen Meldevergehen und zum Sozialstrafrecht. Im Bereich des materiellen Wirtschaftsstrafrechts stehen Amtsmissbrauch und Korruptionsstrafrecht sowie die neue Richtlinie über unbare Zahlungsmittel im Fokus. Bei den übergreifenden Verantwortlichkeitsfragen finden sich Beiträge zu den Russland-Sanktionen, zur Haftungsbeteiligung in Liechtenstein, zum internationalen Ne bis in Idem und zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte im Strafverfahren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht
Was gibt es Neues im Wirtschaftsstrafrecht? Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen finden sich auch heuer wieder im Jahrbuch Wirtschaftsstrafrecht und Organverantwortlichkeit. Als Ort kritischer Reflexion und wissenschaftlicher Vertiefung bietet das Jahrbuch ein umfassendes Update & Upgrade zu den folgenden Themen:
Der verfahrensrechtliche Teil umfasst Beiträge zur prozessualen „Auswertung einer Information“, zu Handy-Sicherstellungen sowie Grundsatzfragen der Europäischen Staatsanwaltschaft. Der finanzstrafrechtliche Teil bietet ein Update der aktuellen höchstgerichtlichen Rechtsprechung und Ausführungen zu steuerrechtlichen Meldevergehen und zum Sozialstrafrecht. Im Bereich des materiellen Wirtschaftsstrafrechts stehen Amtsmissbrauch und Korruptionsstrafrecht sowie die neue Richtlinie über unbare Zahlungsmittel im Fokus. Bei den übergreifenden Verantwortlichkeitsfragen finden sich Beiträge zu den Russland-Sanktionen, zur Haftungsbeteiligung in Liechtenstein, zum internationalen Ne bis in Idem und zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte im Strafverfahren.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen im Wirtschaftsstrafrecht
Was gibt es Neues im Wirtschaftsstrafrecht? Die maßgeblichen Rechtsentwicklungen finden sich auch heuer wieder im Jahrbuch Wirtschaftsstrafrecht und Organverantwortlichkeit. Als Ort kritischer Reflexion und wissenschaftlicher Vertiefung bietet das Jahrbuch ein umfassendes Update & Upgrade zu den folgenden Themen:
Der verfahrensrechtliche Teil umfasst Beiträge zur prozessualen „Auswertung einer Information“, zu Handy-Sicherstellungen sowie Grundsatzfragen der Europäischen Staatsanwaltschaft. Der finanzstrafrechtliche Teil bietet ein Update der aktuellen höchstgerichtlichen Rechtsprechung und Ausführungen zu steuerrechtlichen Meldevergehen und zum Sozialstrafrecht. Im Bereich des materiellen Wirtschaftsstrafrechts stehen Amtsmissbrauch und Korruptionsstrafrecht sowie die neue Richtlinie über unbare Zahlungsmittel im Fokus. Bei den übergreifenden Verantwortlichkeitsfragen finden sich Beiträge zu den Russland-Sanktionen, zur Haftungsbeteiligung in Liechtenstein, zum internationalen Ne bis in Idem und zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte im Strafverfahren.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Werk untersucht die Begründung staatlicher Strafgewalt über transnationale Taten von natürlichen Personen und Unternehmen sowie die Probleme von Jurisdiktionskonflikten, die aus der parallelen Anwendbarkeit der Sanktionsnormen mehrerer Staaten resultieren. Es richtet den Blick auf die individuelle Rechtsposition des Beschuldigten und Normadressaten, der sich in einer globalisierten Wirtschaft und Gesellschaft durch entgrenzte Strafansprüche vor die Aufgabe gestellt sieht, Recht und Unrecht zu erkennen. Das ne bis in idem und andere Mechanismen versagen in einem „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“, der den normativen Anspruch erhebt, die materiell- als auch verfahrensrechtlich mangelnde Vorhersehbarkeit und Spielraum für exekutive Zweckmäßigkeitserwägungen (forum shopping) zu beseitigen. Dem entspricht das Werk mit einem rechtsstaatlich prinzipienorientierten, freiheitlichen Regelungskonzept zur Koordination der Strafgewalten in der EU. Es behandelt Grundfragen des transnationalen Geltungsbereichs eines Verbandssanktionenrechts, die es im gegenwärtigen Reformdiskurs zu bedenken gilt.
Die Autorin ist Anwältin im Wirtschaftsstrafrecht in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Werk untersucht die Begründung staatlicher Strafgewalt über transnationale Taten von natürlichen Personen und Unternehmen sowie die Probleme von Jurisdiktionskonflikten, die aus der parallelen Anwendbarkeit der Sanktionsnormen mehrerer Staaten resultieren. Es richtet den Blick auf die individuelle Rechtsposition des Beschuldigten und Normadressaten, der sich in einer globalisierten Wirtschaft und Gesellschaft durch entgrenzte Strafansprüche vor die Aufgabe gestellt sieht, Recht und Unrecht zu erkennen. Das ne bis in idem und andere Mechanismen versagen in einem „Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“, der den normativen Anspruch erhebt, die materiell- als auch verfahrensrechtlich mangelnde Vorhersehbarkeit und Spielraum für exekutive Zweckmäßigkeitserwägungen (forum shopping) zu beseitigen. Dem entspricht das Werk mit einem rechtsstaatlich prinzipienorientierten, freiheitlichen Regelungskonzept zur Koordination der Strafgewalten in der EU. Es behandelt Grundfragen des transnationalen Geltungsbereichs eines Verbandssanktionenrechts, die es im gegenwärtigen Reformdiskurs zu bedenken gilt.
Die Autorin ist Anwältin im Wirtschaftsstrafrecht in Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Rechtsgrundsatz, dass eine Person wegen derselben Tat nur einmal bestraft bzw verfolgt werden darf, ist – gerade in seiner lateinischen Form »ne bis in idem« – als bedeutendes (Prozess- bzw Justiz-) Grundrecht weithin bekannt und anerkannt. Während er sich auf nationaler Ebene in der Mehrheit der Rechtsordnungen verbrieft findet, ist die transnationale Dimension des Doppelverfolgungsverbots, also die Sperrwirkung ausländischer Verfolgungshandlungen für inländische Verfahren, noch kaum normiert. Anderes gilt für Europa – oder vielmehr für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie einige weitere europäische Staaten. In diesen nämlich hindern gewisse Verfolgungshandlungen bzw Erledigungsformen der (Justiz-) Behörden eines Staates auch die erneute Verfolgung in einem der übrigen Staaten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich eingehend mit dieser Problematik.
Aktualisiert: 2020-07-29
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