Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch ist gewidmet dem letzten Müller der Falkenmühle, Benno Helbling, der für uns alle viel zu früh und unerwartet im Jahre 2003 verstarb. Welch großes Wissen um die Mühle hat er unwiderruflich mitgenommen. Sein Fleiß, die Mühle und das Anwesen zu erhalten, blieb auf niemand ohne Eindruck. Seine Hilfsbereitschaft gegenüber allen Menschen war weit bis über die Grenzen von Bundenthal bekannt. Es ist dadurch zu einer Verpflichtung geworden, dieses Buch zu seinem Andenken und zur Erinnerung an ihn zu schreiben.
Um dieses Buch schreiben zu können, war es viele Jahre lang notwendig alle erreichbaren Fakten zu sammeln. Im Rahmen dieser intensiven Suche wurden alle Funde zur Geschichte der Mühle zusammengetragen und das Wesentliche in dieses Buch übernommen. Die Quellenlage für die Zeit vor 1400 ist nicht sehr günstig, zwar finden sich vereinzelte Hinweise, dass die Mühle vor dem Jahre 1400 erbaut worden ist, doch viele Belege sind im Laufe der Zeit verloren gegangen oder während der vielen Kriege vernichtet worden. Darüber hinaus bringen fehlende Fundstellenangaben in älteren Berichten das Problem, dass die darin enthaltenen Angaben nicht mehr überprüft werden konnten und es zu Überschneidungen kommt.
Mehrfach erwähnt wird die Mühle im Zinßbuch gein (der) Wegelnburg von 1452 (Landesarchiv Speyer B2-Nr. 144/116 Blätter), damit ist die Behauptung, die Dorfmühle in Dahn wäre die älteste Mühle im Tal, sie wurde erstmals 1493 urkundlich erwähnt, widerlegt.
Besonders wertvoll für die Erstellung des Buches war die Arbeit des Herrn Robert Görtler, des Herrn Michael Lothar Cunz, Staatsförster a.D., des Herrn Karl Kissel und vieler weiterer lokaler Heimatforscher, wie z. B. Theo Frey. Besonderen Dank auch Herrn Werner Stegner aus Hauenstein, der in mühevoller Arbeit viele Urkunden und Dokumente aus dem Staatsarchiv Speyer für dieses Buch übersetzt hat. Aus diesem Archiv haben wir in Kopie Urkunden, Briefe und Berichte aus verschiedenen Jahrhunderten. Besonders wichtig sind dabei die verschiedenen Berichte der Burgvögte der Wegelnburg, aus ihnen ist viel über das harte Leben und das Schicksal der Müller und Erbbeständer zu erfahren.
Auch aus dem Privat-Archiv der Familie Helbling sind alle vorhandenen Urkunden, Berichte und Fotos für dieses Buch verwendet worden, überhaupt ist Wissen aus allen passenden Quellen eingeflossen. Sofern jemand nicht damit einverstanden ist, möge er sich melden, gerne sind wir bereit seinen Namen zu erwähnen oder die Stelle aus diesem Buch zur Erinnerung an den letzten Müller der Falkenmühle zu streichen.
Um einen Bezug auf die in alten Urkunden und Schriftstücken verwendete Sprache und die damalige Schreibweise herzustellen, wurden teilweise bewusst alte Bezeichnungen und Formulierungen übernommen, jedoch in der Form, dass die Information lesbar bleibt. Die wiedergegebenen Original-Texte aus alten Urkunden sind zur besseren Lesbarkeit teilweise dem modernen Sprachgebrauch angepasst, bzw. folgt dem Originaltext eine entsprechende Übersetzung. Zu den unterschiedlichen Währungsbezeichnungen ist festzuhalten:
Fl ist die französische Bezeichnung für Gulden. Es bedeutet Florin. 1 Gulden 30 Albus = 240 Pfennige = 15 Batzen = 60 Kreuzer.
Um dem interessierten Leser nicht nur trockene Geschichte zu präsentieren, wurde das Buch auch mit Informationen über Mühlentechnik und Mühlengeschichte ausgestattet, Wissenswertes über die Wieslauter und die Mühlen im Wieslautertal runden das Ganze ab.
Herausgekommen ist dieses Buch, das auch ein Stück Heimatgeschichte darstellen soll, und das der Verfasser nicht zuletzt auch für seine Lebensgefährtin Ute Helbling, die das Erbe Falkenmühle behütet, geschrieben hat.
Der Verfasser
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch ist gewidmet dem letzten Müller der Falkenmühle, Benno Helbling, der für uns alle viel zu früh und unerwartet im Jahre 2003 verstarb. Welch großes Wissen um die Mühle hat er unwiderruflich mitgenommen. Sein Fleiß, die Mühle und das Anwesen zu erhalten, blieb auf niemand ohne Eindruck. Seine Hilfsbereitschaft gegenüber allen Menschen war weit bis über die Grenzen von Bundenthal bekannt. Es ist dadurch zu einer Verpflichtung geworden, dieses Buch zu seinem Andenken und zur Erinnerung an ihn zu schreiben.
Um dieses Buch schreiben zu können, war es viele Jahre lang notwendig alle erreichbaren Fakten zu sammeln. Im Rahmen dieser intensiven Suche wurden alle Funde zur Geschichte der Mühle zusammengetragen und das Wesentliche in dieses Buch übernommen. Die Quellenlage für die Zeit vor 1400 ist nicht sehr günstig, zwar finden sich vereinzelte Hinweise, dass die Mühle vor dem Jahre 1400 erbaut worden ist, doch viele Belege sind im Laufe der Zeit verloren gegangen oder während der vielen Kriege vernichtet worden. Darüber hinaus bringen fehlende Fundstellenangaben in älteren Berichten das Problem, dass die darin enthaltenen Angaben nicht mehr überprüft werden konnten und es zu Überschneidungen kommt.
Mehrfach erwähnt wird die Mühle im Zinßbuch gein (der) Wegelnburg von 1452 (Landesarchiv Speyer B2-Nr. 144/116 Blätter), damit ist die Behauptung, die Dorfmühle in Dahn wäre die älteste Mühle im Tal, sie wurde erstmals 1493 urkundlich erwähnt, widerlegt.
Besonders wertvoll für die Erstellung des Buches war die Arbeit des Herrn Robert Görtler, des Herrn Michael Lothar Cunz, Staatsförster a.D., des Herrn Karl Kissel und vieler weiterer lokaler Heimatforscher, wie z. B. Theo Frey. Besonderen Dank auch Herrn Werner Stegner aus Hauenstein, der in mühevoller Arbeit viele Urkunden und Dokumente aus dem Staatsarchiv Speyer für dieses Buch übersetzt hat. Aus diesem Archiv haben wir in Kopie Urkunden, Briefe und Berichte aus verschiedenen Jahrhunderten. Besonders wichtig sind dabei die verschiedenen Berichte der Burgvögte der Wegelnburg, aus ihnen ist viel über das harte Leben und das Schicksal der Müller und Erbbeständer zu erfahren.
Auch aus dem Privat-Archiv der Familie Helbling sind alle vorhandenen Urkunden, Berichte und Fotos für dieses Buch verwendet worden, überhaupt ist Wissen aus allen passenden Quellen eingeflossen. Sofern jemand nicht damit einverstanden ist, möge er sich melden, gerne sind wir bereit seinen Namen zu erwähnen oder die Stelle aus diesem Buch zur Erinnerung an den letzten Müller der Falkenmühle zu streichen.
Um einen Bezug auf die in alten Urkunden und Schriftstücken verwendete Sprache und die damalige Schreibweise herzustellen, wurden teilweise bewusst alte Bezeichnungen und Formulierungen übernommen, jedoch in der Form, dass die Information lesbar bleibt. Die wiedergegebenen Original-Texte aus alten Urkunden sind zur besseren Lesbarkeit teilweise dem modernen Sprachgebrauch angepasst, bzw. folgt dem Originaltext eine entsprechende Übersetzung. Zu den unterschiedlichen Währungsbezeichnungen ist festzuhalten:
Fl ist die französische Bezeichnung für Gulden. Es bedeutet Florin. 1 Gulden 30 Albus = 240 Pfennige = 15 Batzen = 60 Kreuzer.
Um dem interessierten Leser nicht nur trockene Geschichte zu präsentieren, wurde das Buch auch mit Informationen über Mühlentechnik und Mühlengeschichte ausgestattet, Wissenswertes über die Wieslauter und die Mühlen im Wieslautertal runden das Ganze ab.
Herausgekommen ist dieses Buch, das auch ein Stück Heimatgeschichte darstellen soll, und das der Verfasser nicht zuletzt auch für seine Lebensgefährtin Ute Helbling, die das Erbe Falkenmühle behütet, geschrieben hat.
Der Verfasser
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-05-06
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Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Buch ist gewidmet dem letzten Müller der Falkenmühle, Benno Helbling, der für uns alle viel zu früh und unerwartet im Jahre 2003 verstarb. Welch großes Wissen um die Mühle hat er unwiderruflich mitgenommen. Sein Fleiß, die Mühle und das Anwesen zu erhalten, blieb auf niemand ohne Eindruck. Seine Hilfsbereitschaft gegenüber allen Menschen war weit bis über die Grenzen von Bundenthal bekannt. Es ist dadurch zu einer Verpflichtung geworden, dieses Buch zu seinem Andenken und zur Erinnerung an ihn zu schreiben.
Um dieses Buch schreiben zu können, war es viele Jahre lang notwendig alle erreichbaren Fakten zu sammeln. Im Rahmen dieser intensiven Suche wurden alle Funde zur Geschichte der Mühle zusammengetragen und das Wesentliche in dieses Buch übernommen. Die Quellenlage für die Zeit vor 1400 ist nicht sehr günstig, zwar finden sich vereinzelte Hinweise, dass die Mühle vor dem Jahre 1400 erbaut worden ist, doch viele Belege sind im Laufe der Zeit verloren gegangen oder während der vielen Kriege vernichtet worden. Darüber hinaus bringen fehlende Fundstellenangaben in älteren Berichten das Problem, dass die darin enthaltenen Angaben nicht mehr überprüft werden konnten und es zu Überschneidungen kommt.
Mehrfach erwähnt wird die Mühle im Zinßbuch gein (der) Wegelnburg von 1452 (Landesarchiv Speyer B2-Nr. 144/116 Blätter), damit ist die Behauptung, die Dorfmühle in Dahn wäre die älteste Mühle im Tal, sie wurde erstmals 1493 urkundlich erwähnt, widerlegt.
Besonders wertvoll für die Erstellung des Buches war die Arbeit des Herrn Robert Görtler, des Herrn Michael Lothar Cunz, Staatsförster a.D., des Herrn Karl Kissel und vieler weiterer lokaler Heimatforscher, wie z. B. Theo Frey. Besonderen Dank auch Herrn Werner Stegner aus Hauenstein, der in mühevoller Arbeit viele Urkunden und Dokumente aus dem Staatsarchiv Speyer für dieses Buch übersetzt hat. Aus diesem Archiv haben wir in Kopie Urkunden, Briefe und Berichte aus verschiedenen Jahrhunderten. Besonders wichtig sind dabei die verschiedenen Berichte der Burgvögte der Wegelnburg, aus ihnen ist viel über das harte Leben und das Schicksal der Müller und Erbbeständer zu erfahren.
Auch aus dem Privat-Archiv der Familie Helbling sind alle vorhandenen Urkunden, Berichte und Fotos für dieses Buch verwendet worden, überhaupt ist Wissen aus allen passenden Quellen eingeflossen. Sofern jemand nicht damit einverstanden ist, möge er sich melden, gerne sind wir bereit seinen Namen zu erwähnen oder die Stelle aus diesem Buch zur Erinnerung an den letzten Müller der Falkenmühle zu streichen.
Um einen Bezug auf die in alten Urkunden und Schriftstücken verwendete Sprache und die damalige Schreibweise herzustellen, wurden teilweise bewusst alte Bezeichnungen und Formulierungen übernommen, jedoch in der Form, dass die Information lesbar bleibt. Die wiedergegebenen Original-Texte aus alten Urkunden sind zur besseren Lesbarkeit teilweise dem modernen Sprachgebrauch angepasst, bzw. folgt dem Originaltext eine entsprechende Übersetzung. Zu den unterschiedlichen Währungsbezeichnungen ist festzuhalten:
Fl ist die französische Bezeichnung für Gulden. Es bedeutet Florin. 1 Gulden 30 Albus = 240 Pfennige = 15 Batzen = 60 Kreuzer.
Um dem interessierten Leser nicht nur trockene Geschichte zu präsentieren, wurde das Buch auch mit Informationen über Mühlentechnik und Mühlengeschichte ausgestattet, Wissenswertes über die Wieslauter und die Mühlen im Wieslautertal runden das Ganze ab.
Herausgekommen ist dieses Buch, das auch ein Stück Heimatgeschichte darstellen soll, und das der Verfasser nicht zuletzt auch für seine Lebensgefährtin Ute Helbling, die das Erbe Falkenmühle behütet, geschrieben hat.
Der Verfasser
Aktualisiert: 2023-01-01
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