Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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In den größeren Städten gibt es zahlreiche Treffpunkte von Drogenhändlern und -konsumenten, Obdachlosen und Punks. Die Erscheinungsformen dieser offenen Szenen sind vielfältig, nach Existenz und Umfang aber nicht zu leugnende Phänomene, welche nicht selten Unsicherheitsgefühle und soziale Konflikte heraufbeschwören. Thorsten Finger zeigt auf, dass nicht zuletzt deshalb vermehrt sicherheitspolitische Konzepte entwickelt und praktiziert werden, um Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung in den Städten wiederherzustellen. Finger weist hierbei u. a. auf eine Wiederbelebung der öffentlichen Ordnung hin, entlarvt jedoch zugleich den Rückgriff auf dieses Schutzgut als rechtstaatlich bedenklich. Überhaupt ordnet er nach einer eingehenden Analyse der bislang ergriffenen ordnungsrechtlichen Maßnahmen die Bewahrung der urbanen Ordnung weniger dem Gefahrenabwehrrecht als vielmehr dem Aufgabenkreis kommunaler Selbstverwaltung zu. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, inwiefern offenen Szenen mittels Einrichtungs- und Sondernutzungssatzungen Einhalt geboten werden kann. Auch insofern gelangt Finger allerdings zu dem Schluss, dass die Gemeinden de lege lata nur in bescheidenem Umfang auf die geschilderte Problemlage reagieren können. Er befürwortet daher im Ergebnis den Erlass einer speziellen Satzungsermächtigung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Worum geht es in diesem Buch?
Nun, der Titel sagt es allen Leuten, die gewohnt sind, schnelle Kaufentscheidungen zu treffen: Drogen bis zum Abwinken, Sex bis nicht mehr geht und gute Laune, wenn dafür noch Zeit war.
Für den kundigen Literaten und sogar für alle diejenigen, denen das aus Gewohnheit zu einfach ist, sei verraten, dass der Autor natürlich noch mehr im Sinn hatte.
Zum Beispiel festzustellen, wie plattgedroschen heutige Ansichten über „die 60er“, schlimmer noch: über „die 68er“, die Beatnicks, die Hippies, überhaupt die Jugend dieser Zeit in der allgemeinen Betrachtung abgespeichert sind.
Es war ganz anders! Und in der Fülle der damals getätigten Aufzeichnungen, der gesammelten Fotos, Filme und Erinnerungsstücke erkannte auch der Aufschreiber dieser Erlebnisse, dass sich überraschende und längst unterdrückt geglaubte Schlüsse ziehen lassen. Zum Beispiel, welche Chancen damals und bei den kommenden Generationen verspielt wurden. Vielleicht gelingt das besser von unten als aus der Sicht eines Popstars oder Politikers.
Aber für den schmökerhungrigen Unterhaltungssuchenden genügt eigentlich auch der Titel als Beschreibung.
Drogen, Sex und gute Laune eben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Worum geht es in diesem Buch?
Nun, der Titel sagt es allen Leuten, die gewohnt sind, schnelle Kaufentscheidungen zu treffen: Drogen bis zum Abwinken, Sex bis nicht mehr geht und gute Laune, wenn dafür noch Zeit war.
Für den kundigen Literaten und sogar für alle diejenigen, denen das aus Gewohnheit zu einfach ist, sei verraten, dass der Autor natürlich noch mehr im Sinn hatte.
Zum Beispiel festzustellen, wie plattgedroschen heutige Ansichten über „die 60er“, schlimmer noch: über „die 68er“, die Beatnicks, die Hippies, überhaupt die Jugend dieser Zeit in der allgemeinen Betrachtung abgespeichert sind.
Es war ganz anders! Und in der Fülle der damals getätigten Aufzeichnungen, der gesammelten Fotos, Filme und Erinnerungsstücke erkannte auch der Aufschreiber dieser Erlebnisse, dass sich überraschende und längst unterdrückt geglaubte Schlüsse ziehen lassen. Zum Beispiel, welche Chancen damals und bei den kommenden Generationen verspielt wurden. Vielleicht gelingt das besser von unten als aus der Sicht eines Popstars oder Politikers.
Aber für den schmökerhungrigen Unterhaltungssuchenden genügt eigentlich auch der Titel als Beschreibung.
Drogen, Sex und gute Laune eben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig, vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer heroin- und kokainabhängigen Mutter kommt. Die folgenden Jahre werden für das Mädchen derart bedrohlich, dass es nur knapp überlebt. Das Elend dringt, auch über den besorgten Vater, immer wieder nach draußen. Aber Behörden, Ärzte, Polizeibeamte und zufällig involvierte Erwachsene bleiben untätig. Als Michelle endlich über das Unfassbare spricht, ist sie bereits ein Teenager. Sie wird umplatziert. Doch der Neuanfang bei den Pflegeeltern gerät, im dort streng religiösen Umfeld, zu einer weiteren Katastrophe. Als Michelle mit sechzehn ihr Leben selbst in die Hand nimmt, weiß sie noch immer nicht, was Normalität bedeutet. Etwas anderes jedoch weiß sie ganz genau: dass sie niemals so enden will wie ihre Mutter. Mit großer Willensanstrengung setzte die heute Dreißigjährige in den folgenden Jahren um, was viele andere Kinder aus Drogenfamilien leider nicht schaffen: Sie machte eine Ausbildung – und sie blieb suchtfrei. Mit ihrem Buch will Michelle allen anderen »vergessenen Kindern«, die noch heute zu Tausenden in Suchtfamilien aufwachsen, eine Stimme geben. Ihre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Harry Gelbs Rohstoff sind Opium auf einem Dach in Istanbul und LSD in einer Kommune in Berlin, sind Heroin in einer Göttinger Mansarde und unzählige Biere in Frankfurts Kneipen – vor allem aber ist sein Rohstoff das Schreiben. Rasant, brutal ehrlich und witzig erzählt Fausers Alter Ego von einer gefährlichen wie gefährdeten Jugend und von einem Mann, der weder als Nachtwächter noch als Flughafenpacker vergisst, was er sein will: Schriftsteller.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn Gerechtigkeit zur Sünde wird...
Berührend, verstörend, packend.
Die Reinigungskraft Katja Rosenstock ersticht scheinbar völlig unvermittelt den leitenden Angestellten einer Zuger Privatbank und stellt sich der Polizei. Doch über ihr Motiv schweigt sie beharrlich. Katjas verzweifelter Ehemann beauftragt die Detektei Trust Investigation mit den Ermittlungen. Natalie, Tom und Sara tauchen tief in Katjas Leben ein und enthüllen Schicht für Schicht einen erschreckenden Hintergrund, der die Tat in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein junges Paar, vollgepumpt mit Heroin, hängt stranguliert an der Brücke. Helmut Bahn, Redakteur beim Dürener Tageblatt, reagiert schockiert und beginnt im Rauschgiftmilieu zu recherchieren. Unterstützt wird er von Kommissar Küpper, der ganz eigene Ziele verfolgt und von seinem Chef Fritz Waldhausen, der zeitgleich eine Reihe von Attentaten auf ausländische Mitbürger aufzuklären versucht. Was wirklich hinter den beiden Fällen steckt, erfährt Bahn erst am Tag seiner Hochzeit.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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