Teresa wird es zu viel. All die Ansprüche, die Vorwürfe, die Schuld. Am Frausein, am Weißsein, am Geldhaben. In einer Gesellschaft, die alles immer mehr in Frage stellt, verliert sie sich aus den Augen. Sie zieht sich zurück und macht sich selbst zum Experimentierfeld. Verwechselt Ablehnung mit Freiheit. Ein messerscharfer Gegenwartsroman.
Teresa, knapp 30, Tochter eines Gynäkologen und einer Psychotherapeutin, arbeitet in einer Maturareisen-Agentur. Die Arbeit dort erscheint ihr sinnlos, die Generation Selfie hängt ihr zum Hals heraus. Teresas Weltsicht hat sich in den letzten Jahren immer mehr verfinstert, Menschen sind ihr zu anstrengend, jede Begegnung ist mühsam. Selbst Tiere sind ihr suspekt.
Fortan macht sich die junge Frau selbst zum Mittelpunkt. Sie setzt sich Extremen aus – einem Dreimonats-Rhythmus, dem sie akribisch folgt: Tägliche Solariumbesuche, kein Waschen mehr, Fressorgien, Schlafentzug, die Strapazen geben sich die Klinke in die Hand. Ihre körperlichen Veränderungen hält die talentierte Zeichnerin in detaillierten Bildern fest. In Rückblenden wird auch Teresas Vergangenheit aufgerollt, darunter ihr freiwilliges Jahr in Ghana, das sich als ganz anders als erwartet, herausgestellt hat.
Teresa will widerstreben … all ihr wildes Streben schockiert aber eigentlich nur ihre Eltern. Und dann lernt sie beim Kühlregal im Supermarkt Nicole kennen: um die Fünfzig und fresssüchtig …
Alles muss man richtig machen. Aber wie geht das richtige Leben? Silvia Pistotnigs Hauptfigur Teresa vergeht vor lauter Müssen das Wollen. Pointiert, provokant, staubtrocken.
"Wir sind so erpicht, uns von unseren Eltern zu unterscheiden, und am Ende sind wir ihr Ebenbild."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Teresa wird es zu viel. All die Ansprüche, die Vorwürfe, die Schuld. Am Frausein, am Weißsein, am Geldhaben. In einer Gesellschaft, die alles immer mehr in Frage stellt, verliert sie sich aus den Augen. Sie zieht sich zurück und macht sich selbst zum Experimentierfeld. Verwechselt Ablehnung mit Freiheit. Ein messerscharfer Gegenwartsroman.
Teresa, knapp 30, Tochter eines Gynäkologen und einer Psychotherapeutin, arbeitet in einer Maturareisen-Agentur. Die Arbeit dort erscheint ihr sinnlos, die Generation Selfie hängt ihr zum Hals heraus. Teresas Weltsicht hat sich in den letzten Jahren immer mehr verfinstert, Menschen sind ihr zu anstrengend, jede Begegnung ist mühsam. Selbst Tiere sind ihr suspekt.
Fortan macht sich die junge Frau selbst zum Mittelpunkt. Sie setzt sich Extremen aus – einem Dreimonats-Rhythmus, dem sie akribisch folgt: Tägliche Solariumbesuche, kein Waschen mehr, Fressorgien, Schlafentzug, die Strapazen geben sich die Klinke in die Hand. Ihre körperlichen Veränderungen hält die talentierte Zeichnerin in detaillierten Bildern fest. In Rückblenden wird auch Teresas Vergangenheit aufgerollt, darunter ihr freiwilliges Jahr in Ghana, das sich als ganz anders als erwartet, herausgestellt hat.
Teresa will widerstreben … all ihr wildes Streben schockiert aber eigentlich nur ihre Eltern. Und dann lernt sie beim Kühlregal im Supermarkt Nicole kennen: um die Fünfzig und fresssüchtig …
Alles muss man richtig machen. Aber wie geht das richtige Leben? Silvia Pistotnigs Hauptfigur Teresa vergeht vor lauter Müssen das Wollen. Pointiert, provokant, staubtrocken.
"Wir sind so erpicht, uns von unseren Eltern zu unterscheiden, und am Ende sind wir ihr Ebenbild."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Teresa wird es zu viel. All die Ansprüche, die Vorwürfe, die Schuld. Am Frausein, am Weißsein, am Geldhaben. In einer Gesellschaft, die alles immer mehr in Frage stellt, verliert sie sich aus den Augen. Sie zieht sich zurück und macht sich selbst zum Experimentierfeld. Verwechselt Ablehnung mit Freiheit. Ein messerscharfer Gegenwartsroman.
Teresa, knapp 30, Tochter eines Gynäkologen und einer Psychotherapeutin, arbeitet in einer Maturareisen-Agentur. Die Arbeit dort erscheint ihr sinnlos, die Generation Selfie hängt ihr zum Hals heraus. Teresas Weltsicht hat sich in den letzten Jahren immer mehr verfinstert, Menschen sind ihr zu anstrengend, jede Begegnung ist mühsam. Selbst Tiere sind ihr suspekt.
Fortan macht sich die junge Frau selbst zum Mittelpunkt. Sie setzt sich Extremen aus – einem Dreimonats-Rhythmus, dem sie akribisch folgt: Tägliche Solariumbesuche, kein Waschen mehr, Fressorgien, Schlafentzug, die Strapazen geben sich die Klinke in die Hand. Ihre körperlichen Veränderungen hält die talentierte Zeichnerin in detaillierten Bildern fest. In Rückblenden wird auch Teresas Vergangenheit aufgerollt, darunter ihr freiwilliges Jahr in Ghana, das sich als ganz anders als erwartet, herausgestellt hat.
Teresa will widerstreben … all ihr wildes Streben schockiert aber eigentlich nur ihre Eltern. Und dann lernt sie beim Kühlregal im Supermarkt Nicole kennen: um die Fünfzig und fresssüchtig …
Alles muss man richtig machen. Aber wie geht das richtige Leben? Silvia Pistotnigs Hauptfigur Teresa vergeht vor lauter Müssen das Wollen. Pointiert, provokant, staubtrocken.
"Wir sind so erpicht, uns von unseren Eltern zu unterscheiden, und am Ende sind wir ihr Ebenbild."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ausgehend vom Phänomen des Dandytums und seinen prominenten Vertretern arbeiten die Autoren typische Merkmale von Dandys heraus. Sie zeigen den engen Konnex von Dandyismus und narzisstischer Persönlichkeit auf. Dies erfolgt vor dem Hintergrund des Mythos von Narziss und Echo und den Beziehungswünschen beider. Letzteres wurde in der Literatur oft übersehen. Dem Streben nach Bewunderung und Aufmerksamkeit von Narzissten und Dandys stellen die Autoren das dem Menschen immanente Streben nach Ruhm gegenüber. Sodann werden die aktuellen Ergebnisse der empirischen Forschung zur Konkretisierung des schwer fassbaren Narzissmusbegriffs dargestellt. Der für Narzissmus auffindbare Zusammenhang zu Bodybuilding bei Männern und Anorexie bei Frauen weist auf den ursprünglichen Mythos zurück. Praktisch-therapeutische Aspekte zur Behandlung narzisstischer Persönlichkeiten werden erörtert und weisen auf schwierige Behandelbarkeiten. Insgesamt wird deutlich, dass das Dandytum nur eine Ausdrucksform von Narzissmus ist, aber auch dass der ursprüngliche Beziehungsgedanke, wie er bei Narziss und Echo anklang, im modernen Narzissmusbegriff verlorengegangen ist. Es bleibt im therapeutischen Prozess und in der empirischen Forschung zu klären, was Narzissmus meinen soll und was als therapeutischer Auftrag, Zielsetzung und Behandlungsmethode in Frage kommt. Trotz erster optimistisch stimmender konvergenter Entwicklungen bleiben eine Reihe ungeklärter Fragen, auf die die Autoren verweisen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Medizinische und zahnmedizinische Probleme treffen nirgends so deutlich wie bei älteren Patienten aufeinander, sodass die Fortsetzung des Grundlagenbandes nunmehr über die Wirkungszusammenhänge und Lösungsmöglichkeiten informiert.
Sowohl aus medizinischer als auch betriebswirtschaftlicher Sicht will „Alterszahnheilkunde konkret“ eine Grundfrage beantworten: Wie schafft man sich einen zufriedenen Stamm an älteren Patienten, die ihren Zahnarzt gern oder gar begeistert weiterempfehlen? Vorgestellt werden dazu zweckmäßige Serviceangebote und die optimale Einrichtung einer seniorenfreundlichen Praxis – in der sich andererseits auch junge Patienten wohlfühlen.
Der zahnmedizinische Teil legt die altersspezifische Seite oraler Krankheitsbilder dar. Vor dem Hintergrund möglicher Allgemeinerkrankungen älterer Patienten werden die Probleme von Zahnhartsubstanz, Halteapparat und Geroprothetik beschrieben. Weitere Themen sind Halitosis, Kandidosen, aber auch die CMD und altersbedingtes Suchtverhalten. Hier ist die Psyche des alternden Menschen ein ernstzunehmender Faktor, gleichzeitig müssen die Auswirkungen nachlassender Organfunktionen stets mit ins zahnmedizinische Kalkül gezogen werden.
Die praktischen Tipps zu all diesen ineinandergreifenden Problemen fördern die dauerhafte Erschließung einer Praxisklientel, die ob der demographischen Entwicklung immer schneller an Bedeutung gewinnt.
Downloadbare Patienteninformationsblätter ergänzen die meisten Themen. Sie sind wichtiger Praxisservice und werden zudem den alterszahnheilkundlichen Beratungsalltag erleichtern und bereichern.
Aktualisiert: 2019-01-16
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