Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Eifel in den 1980er-Jahren. Zwischen Neuer Deutscher Welle, Schulterpolstern und Tschernobyl sucht die junge Studentin Annette ihren Weg ins Erwachsenenleben. Sie ist zwanzig Jahre alt, spielt Keyboard in einer Band und ist über beide Ohren verliebt.
Alles scheint großartig zu sein, doch dann muss sie sich die Frage stellen, wer eigentlich wirklich ihre Freunde sind und wem sie vertrauen kann. Nicht jeder hat ihr Bestes im Sinn, und so trifft sie in den Irrungen und Wirrungen des Lebens die Entscheidung, dass sie ihr Leben nur auf eine Art leben kann: mit Leidenschaft.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Die Eifel in den 1980er-Jahren. Zwischen Neuer Deutscher Welle, Schulterpolstern und Tschernobyl sucht die junge Studentin Annette ihren Weg ins Erwachsenenleben. Sie ist zwanzig Jahre alt, spielt Keyboard in einer Band und ist über beide Ohren verliebt.
Alles scheint großartig zu sein, doch dann muss sie sich die Frage stellen, wer eigentlich wirklich ihre Freunde sind und wem sie vertrauen kann. Nicht jeder hat ihr Bestes im Sinn, und so trifft sie in den Irrungen und Wirrungen des Lebens die Entscheidung, dass sie ihr Leben nur auf eine Art leben kann: mit Leidenschaft.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Seit dem Frühjahr 2020 wird die Menschheit mit einer unserer Generation unbekannten Bedrohung konfrontiert. Nach wie vor legt das Corona-Virus die meisten Lebensbereiche lahm und wirkt sich massiv auf unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben aus.
Anlässlich des Jahrestags des ersten bundesweiten Lockdowns im März 2021 geht der Journalist Gerd Felder in insgesamt 30 Interviews und Portraits der Frage nach, wie Menschen aus dem Rheinland, in erster Linie aus dem Großraum Aachen, ihr ganz persönliches »Corona-Jahr« erlebt haben und welchen Herausforderungen sie sich in den verschiedensten Lebensbereichen stellen mussten und noch immer müssen. Rede und Antwort stehen ihm dabei bekannte Persönlichkeiten wie Jean Pütz, Uwe Janssens, Albert Sous, Jürgen Beckers, Hermann Bühlbecker oder Ildikó von Kürthy, aber auch die eher unbekannten Heldinnen und Helden des Alltags, die auf Intensivstationen, in Altenheimen, Supermärkten, Schulen oder Kindertagesstätten Bewundernswertes leisten und mit ihrer ansteckenden Menschlichkeit in Pandemie-Zeiten ein Zeichen für Mut, Hoffnung und Zusammenhalt setzen.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der Friedhof: Ein Ort der Trauer, der Begegnung und des Gedenkens, ein Ort, der viel zu erzählen hat. Der Friedhofsgärtner Ludwig Henkelmann hat die vielen verschiedenen Geschichten von Hinterbliebenen und Angehörigen aufgeschrieben, denn obwohl wir seine Anwesenheit bei einem Friedhofsbesuch vielleicht kaum wahrgenommen haben, war er stets vor Ort und hatte ein offenes Ohr für unsere Geschichten …
... etwa die Geschichte von Katharina Markiewski, deren Urne sein Chef ihm mit den Worten in die Hand drückte: »Da kommt keiner, die kannst du einfach bestatten, wenn du Zeit hast« …
… oder die Geschichte von Berta Wiecher, die ihr kleines Eifeldorf Zeit ihres Lebens nur selten verlassen hatte, und deren Verlobter am Tag der Hochzeit bei einem Motorradunfall tödlich verunglückte.
Diese Begegnungen am Rande des Lebens erzählen von traurigen, aber auch aufmunternden, Mut machenden und sogar lustigen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Wer weiß, vielleicht hatte Theos verstaubte Buch ja auf Nanito gewartet. Ganz von allein blättern sich die unglaublichsten Geschichten auf. Am warmen Ofen, in hohen Ohrensesseln werden uralte Eifelsagen wieder lebendig.- Sie werden wirklich lebendig! Denn hinter dem Gestrüpp, wo die Gnome hausen, begegnet Nanito bald darauf der geheimnisvollen weißen Frau.
Ein Märchenroman ab 6 Jahren
Aktualisiert: 2022-04-20
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